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The New York Rangers are very saddened to announce the passing of Derek Boogaard.
“Derek was an extremely kind and caring individual,” said New York Rangers President and General Manager Glen Sather. “He was a very thoughtful person, who will be dearly missed by all those who knew him. We extend our deepest sympathies to his family, friends and teammates during this difficult time.”
Boogaard began his NHL career with Minnesota and appeared in 255 career games with the Wild from 2005-06 to 2009-10. He joined the New York Rangers on July 1, 2010, appearing in 22 games in the 2010-11 season.
Throughout his career, Boogaard sought to make a difference in the
communities he played in, taking part in numerous charitable endeavors.
Boogaard was a supporter of the Defending the Blue Line Foundation, a non-profit charitable foundation whose mission is to ensure that children of military members are afforded every opportunity to participate in the great sport of hockey.
While with the Rangers, he created “Boogaard’s Booguardians,” hosting military members and their families at all New York Ranger home games.
In addition, he made multiple appearances with partner organizations of the Garden of Dreams Foundation, the non-profit charity that works closely with all areas of Madison Square Garden, including the New York Knicks, Rangers, Liberty, MSG Media, MSG Entertainment and Fuse “to make dreams come true for kids facing obstacles”.
The Saskatoon, Saskatchewan native was originally Minnesota’s seventh round choice, 202nd overall, in the 2001 NHL Entry Draft.
Rangers captain Chris Drury issued the following statement upon learning of Boogaard's death:
"On behalf of all Derek's teammates, I would like to say that he was a great friend and a great teammate and that we are all going miss him dearly. This is a tragic loss for the hockey community. All of our thoughts and prayers are with him and his family."
On Saturday morning, Gary Bettman, commissioner of the National Hockey League, released the following statement regarding Boogaard's passing:
“The news that we have lost someone so young and so strong leaves everyone in the National Hockey League stunned and saddened. The NHL family sends its deepest condolences to all who knew and loved Derek Boogaard, to those who played and worked with him and to everyone who enjoyed watching him compete."
t-online.deZitat
Eishockey-Profi Derek Boogaard von den New York Rangers ist an einem Mix aus Alkohol und dem starken Schmerzmittel Oxycodone gestorben. Das geht aus dem Obduktionsbericht hervor, der am Freitag veröffentlicht wurde. Unklar bleibt jedoch der genaue Todeszeitpunkt. Der 28-Jährige war am 13. Mai tot in seiner Wohnung im US-Bundesstaat Minnesota aufgefunden worden.
Die Familie des Kanadiers teilte mit, dass Boogaard seit längerer Zeit starke Schmerzmittel nahm. In seiner sechsjährigen NHL-Karriere absolvierte Boogaard 287 Spiele für die Minnesota Wild und die New York Rangers. Er galt als einer der härtesten Spieler der Liga und fiel seit dem 9. Dezember wegen einer Gehirnerschütterung und einer Schulterverletzung aus.
Klingt stark nach Suizid...
Wer starke Schmerzmittel nimmt, weiß aber, dass davon im Mix mit Alkohol eine Gefahr fürs eigene Leben besteht. Für mich ist eine Kombo aus Tabletten und Alk ne weitverbreitete Selbstmordmethode. Ich les das schon bissl zwischen den Zeilen heraus.Klingt stark nach Suizid...
Das kann ich da nun nicht herauslesen.
Sieht vielmehr so aus, als wenn er seine starken Schmerzen betäuben wollte und es dabei mit den Schmerzmitteln, vor allem im Zusammenhang mit dem Alkohol, übertrieben zu haben scheint.
kicker.deZitat
15 Jahre lang war die kanadische Provinzhauptstadt Winnipeg auf Eishockey-Entzug, jetzt feiert sie die Rückkehr in die nordamerikanische Eishockey-Profiliga NHL.
Der 170 Millionen Dollar (circa 118 Millionen Euro) teure Umzug der finanziell angeschlagenen Atlanta Thrashers in den Norden ist so gut wie perfekt. Eine Investorengruppe um den kanadischen Milliardär David Thomson einigte sich mit den Eigentümern des Klubs aus dem US-Bundesstaat Georgia über den Kauf des 1997 gegründeten Teams.
Für eine offizielle Bestätigung fehlt noch die zu erwartende Absegnung der übrigen NHL-Vereine, die finanziell an dem Deal beteiligt werden: Thomson muss eine zusätzliche Umzugsgebühr in Höhe von 60 Millionen Dollar (ungefähr 42 Millionen Euro) zahlen, die zwischen allen Vereinen aufgeteilt wird.
Zwischen 1979 und 1996 war in der Hauptstadt der kanadischen Provinz Manitoba bereits ein NHL-Klub angesiedelt. Die Winnipeg Jets zogen allerdings im Zuge einer NHL-Expansion in den amerikanischen Süden nach Arizona und nehmen seither als Phoenix Coyotes am Spielbetrieb teil.
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Lidström macht die 20 voll
Eine geht noch! Nicklas Lidström, lebende Eishockey-Legende in Diensten der Detroit Red Wings, hat auch mit 41 noch keine Lust, seine Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Der Schwede unterschrieb in Detroit einen neuen Einjahresvertrag über 6,2 Millionen Dollar und geht im Herbst damit in seine 20. NHL-Saison.
Mit Ausnahme der Saison 1994/95, als er während des Lockouts in der NHL für ein kurzes Intermezzo in seine Heimat zurückkehrte, spielt Lidström seit 1991 für die Red Wings, mit denen er viermal den Stanley Cup gewann. Sechsmal wurde der Schwede mit der Norris Trophy als wertvollster Abwehrspieler der Saison ausgezeichnet. Für den der zurückliegenden Spielzeit ist er auch noch nominiert.
Lidström hat in seiner langen NHL-Karriere bislang 1494 Spiele für die Red Wings absolviert und verbuchte dabei 855 Assists sowie 253 Tore (insgesamt 1108 Scorerpunkte). Der Schwede ist Mitglied im exklusiven "Triple Gold Club": Neben dem NHL-Titel wurde er auch Weltmeister (1991) und Olympiasieger (2006).
Trotz einer starken Saison 2010/11 mit 16 Toren und 46 Assists hatte Lidström, der damit als erster 40-jähriger Verteidiger die 60-Scorerpunkte-Marke durchbrach, seinem Arbeitgeber gesagt, er brauche in der Sommerpause ein wenig Zeit, um sich über seine Zukunft Gedanken zu machen. Das Warten hat sich für die Red Wings gelohnt. "Der Grund, warum es so lange gedauert hat, war, dass ich sicher gehen wollte, dass ich noch die Motivation habe", erklärte Lidström am Montag.
Nun ist der Schwede dabei, wenn die Red Wings in der kommenden Saison versuchen, sich zum 20. Mal in Folge für die Play-offs zu qualifizieren. Die Serie begann in Lidströms Rookie-Jahr.
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Corey Perry (26) von den Anaheim Ducks erhielt in Las Vegas die Auszeichung des MVP (Most Valuable Player) der Saison und als bester Schütze der NHL (50 Treffer) zugleich den Maurice-Richard-Preis. Goalie Tim Thomas (37) von Stanley-Cup-Sieger Boston Bruins, MVP der Play-offs, wurde zum zweiten Mal in drei Jahren zum besten Schlussmann der nordamerikanischen Profiliga gewählt und durfte bei der Saisonabschluss-Gala den Vezina-Preis entgegennehmen.
Die Hart-Trophäe für den MVP (Most Valuable Player) der gesamten Saison erhielt nach einer Abstimmung unter Fachjournalisten etwas überraschend Corey Perry (Anaheim Ducks), der sich gegen den favorisierten Daniel Sedin (Vancouver Canucks) durchsetzte. Der 26-Jährige war bei seiner Auszeichnung zu Tränen gerührt. "Als ich reinkam, wusste ich nicht, was ich erwarten sollte - und urplötzlich hörte ich meinen Namen und war völlig überrascht", kommentierte Perry seine Wahl. Der Offensivspieler kam in allen 82 Saisonspielen seines Klubs, der in der ersten Play-off-Runde ausgeschiedenen war, zum Einsatz. Perry markierte 50 Saisontore (98 Scorer-Punkte) und wurde somit zugleich als bester Schütze der NHL mit dem Maurice-Richard-Preis ausgezeichnet.
Auch Thomas räumt ab - Lidströms Nummer sieben
Schlussmann Tim Thomas vom Stanley-Cup-Sieger Boston Bruins wurde eine Woche nach dem Titelgewinn der Mannschaft um den deutschen Nationalspieler Dennis Seidenberg als bester Schlussmann geehrt. Der 37-Jährige erhielt bei der Saisonabschluss-Gala in Las Vegas den Vezina-Preis zum zweiten Mal in den vergangenen drei Jahren. Bei den Play-off-Final-Begegnungen gegen die Vancouver Canucks war Thomas bereits zum "wertvollsten Spieler" (MVP) der Play-offs gewählt worden.
Auch die schwedische Ikone Nicklas Lidström räumte zum wiederholten Mal einen Preis ab. Der 41-Jährige, der erst vor wenigen Tagen bei den Detroit Red Wings seinen Vertrag für eine 20. Saison in der NHL verlängert hatte, sicherte sich zum siebten Mal die Norris-Trophäe für den besten Verteidiger. Lidström zog dadurch in dieser Kategorie mit Doug Harvey gleich und liegt nun nur noch eine Auszeichnung hinter Rekordgewinner Bobby Orr.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beichi10« (25. Juni 2011, 21:39)
kicker.deZitat
Nachdem die Transferrechte an Christian Ehrhoff binnen 48 Stunden zweimal den Besitzer gewechselt hatten, steht nun fest, für wen der deutsche Nationalspieler in der NHL in Zukunft aufs Eis gehen wird. Der 28-Jährige, der zu den besten Offensiv-Verteidigern der Liga gehört, unterschrieb bei den Buffalo Sabres einen mit 40 Millionen Dollar dotierten Zehnjahresvertrag.
"Ich möchte den Stanley Cup gewinnen, und ich glaube, dass Buffalo der beste Ort ist, um diesen Traum zu verwirklichen", sagte Ehrhoff, der seinem Traum mit den Vancouver Canucks schon ziemlich nahe gekommen war, in den Stanley-Cup-Finals jedoch denkbar knapp mit 3:4 gegen die Boston verlor. Zusammen mit dem 31-jährigen Kanadier Robyn Regehr, der von den Calgary Flames kommt, soll Ehrhoff die Parade-Verteidigung der Sabres bilden. In Buffalo trifft er auch auf seinen Landsmann Jochen Hecht, der seit 2002 für die Sabres spielt.
Am Freitag wäre Ehrhoff Free Agent geworden und hätte sich die Angebote anderer Interessenten anhören können. Doch das Angebot der Sabres überzeugte den gebürtigen Moerser, der in der vergangenen Saison mit 50 Scorerpunkten einen persönlichen Bestwert aufstellte.
Ehrhoffs Vertrag in Vancouver, wohin er 2003 von den San José Sharks wechselte, war nach der Saison ausgelaufen, eine erneute Einigung scheiterte angeblich an unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen. Zunächst hatten sich daraufhin am Dienstag die New York Islanders die Rechte an Ehrhoff gesichert, konnten sich aber mit dem Verteidiger ebenfalls nicht auf einen Vertrag einigen. Am Mittwoch übertrugen die Islanders dann die Rechte an die Sabres, die nun mehr Erfolg hatten.
kicker.deZitat
Der frühere Weltklassestürmer Jaromir Jagr gibt mit 39 Jahren überraschend sein Comeback in der NHL: Die Philadelphia Flyers einigten sich mit dem Tschechen auf einen Einjahresvertrag. Das teilte der Klub am Freitag mit. Jagr hatte zuletzt in der Saison 2007/08 in der NHL, in der er fünf Mal Torschützenkönig wurde, gespielt. Er soll in Philadelphia einen Vertrag für eine Saison über 3,3 Millionen Dollar (2,27 Millionen Euro) unterschrieben haben.
Zuletzt hatte der Tscheche über drei Spielserien in der russischen Kontinental Hockey League (KHL) bei Avangard Omsk sein Geld verdient. Elf Jahre lang hatte für die Pittsburgh Penguins gespielt, mit denen er 1991 und 1992 den begehrten Stanley Cup gewann, einmal wurde er dort zum "wertvollsten Spieler" der NHL gewählt. Zudem war er je drei Jahre bei den Washington Capitals und den New York Rangers aktiv. Jagr bestritt bislang 1273 NHL-Spiele und erzielte dabei 1599 Scorer-Punkte (646 Tore). Mit Tschechien gewann er außer Olympia-Gold auch zwei WM-Titel.
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Olaf Kölzig: "Es fing wieder an zu jucken"
Olaf Kölzig kann es nicht lassen: Der Deutsche kehrt in die NHL zu den Washington Capitals zurück. Zwischen 1990 und 2008 hütete der 41-Jährige das Tor der Hauptstädter und avancierte zum absoluten Publikumsliebling. Jetzt haben die Fans ihren "Olie" wieder: Kölzig übernimmt das Amt des Assistenz-Torwarttrainers.
Olaf Kölzig ist bis heute der mit Abstand beliebteste Torwart in der Geschichte der Washington Capitals. Zwischen 1990 und 2008 stand der Deutsche zwischen den Pfosten des Hauptstadt-Klubs. In insgesamt 756 Spielen holte der 41-Jährige 321 Siege und brachte es auf eine Fang-Quote von 90,6 Prozent in der regulären Saison, bzw. von 92,7 Prozent in den Play-offs. Elf Jahre lang war "Olie" die unangefochte Nummer eins bei den Capitals. Sein feuriges Temperament und seine wuchtige Erscheinung (1,91 Meter groß, 100 Kilogramm schwer), bescherten Kölzig auch den Spitznamen "Godzilla".
Sein größter Erfolg war der Gewinn der "Vezina-Trophy", ein Preis, der an den besten Goalie der Saison verliehen wird. Für den ganz großen Wurf reichte es aber nicht ganz: 1998 erreichte er zwar das Stanley-Cup-Finale, doch Washington musste sich den Detroit Red Wings mit 2:4 geschlagen geben. Der in Johannesburg/Südafrika geborene und in Kanada aufgewachsene Torwart behielt seine deutsche Staatsangehörigkeit und vertrat den DEB insgesamt 18-mal. Darunter auch zwei Weltmeisterschaften und zwei olympische Turniere.
Im Spätherbst seiner Karriere, wechselte Kölzig 2008 zu den Tampa Bay Lightning. Bei den Floridianern konnte er seine Leistungen nicht mehr bestätigen, wurde zur Nummer zwei degradiert und kam nur noch auf acht Spiele. Im Januar 2009 riss sich "Olie" eine Sehne im Bizeps und sollte nicht mehr auf die NHL-Bühne zurückkehren. Zwar wurde der Deutsche zwei Monate später noch einmal nach Toronto transferiert, doch für die Maple Leafs stand er nicht mehr auf dem Eis. Im Sommer trat Kölzig schließlich vom aktiven Eishockeysport zurück.
"Ich habe zwei Jahre lang gar nichts gemacht und einfach Zeit mit meiner Familie verbracht", sagt Kölzig, "doch dann fing es wieder an zu jucken." Der 41-Jährige wurde Mitbesitzer und Torwarttrainer der Tri-City Americans, ein Nachwuchsteam in der Western Hockey League (WHL). "Am liebsten hätte ich mich selbst wieder ins Tor gestellt, aber ich war schon zu alt", so Kölzig, "das Zweitbeste war also, mit jungen Spielern zu arbeiten und mein Wissen weiterzugeben."
Comeback in der NHL
Dieses Wissen darf Kölzig ab sofort auch an die Profis weitergeben: Die Capitals verpflichteten ihn als Assistenz-Torwarttrainer. "Ich hätte das auch bei jedem anderen Klub gemacht, aber ich bin glücklich, dass es Washington ist", so der Publikumsliebling, "ich bin froh wieder hier zu sein."
Auf der Torhüter-Position ist Washington gut besetzt: Jung-Goalie Michal Neuvirth (23) war die Überraschung der letzten Saison. Vertreter Braden Holtby (21) zeigte ebenfalls ansprechende Leistungen. Zudem wurde der vertragslose Routinier Tomas Vokoun (35) verpflichtet. Da der Kanadier Holtby wohl im AHL-Team, den Hershey Bears, Spielpraxis sammeln soll, zeichnet sich ein Zweikampf zwischen den tschechischen Goalies ab: "Ich denke, dass sich die beiden gut verstehen werden", sagt Kölzig, "Tomas ist ein fantastischer Torwart. Er ist ein Typ mit internationaler Erfahrung, der mit Drucksituationen umgehen kann", sagt Kölzig, "für Michal muss er eine Art Held sein."
Wie meinste das?Leider ist eishockey im tv und erst recht im stream nich ansatzweise mit live spielen zu vergleichen, daher werd ich auch diesmal wieder nur die Ergebnisse verfolgen ...selbstverständlich halte ich es dabei mit den bruins
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