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Pleiß: Spanien statt NBA
Bamberg (RPO). Nationalspieler Tibor Pleiß verlässt wie erwartet nach drei Jahren den deutschen Basketball-Meister Brose Baskets Bamberg. Der Center wechselt allerdings vorerst nicht in die NBA, sondern zum dreimaligen spanischen Meister Caja Laboral.
Der 22-Jährige erhält beim Klub aus Vitoria einen Vier-Jahres-Vertrag. Das gab der Verein auf seiner Homepage bekannt.
Pleiß wollte nach dem dritten aufeinanderfolgenden Titelgewinn mit Bamberg eigentlich nach Nordamerika gehen, bislang hat Oklahoma City Thunder dem 2,15-m-Riesen aber noch keinen Vertrag angeboten. Der NBA-Finalist hatte Pleiß bereits im Jahr 2010 gedraftet. Allerdings dürfte der Vertrag in Spanien hinfällig sein, sollte vor Beginn der neuen NBA-Saison doch noch ein Anruf aus Oklahoma City kommen.
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Tibor Pleiss
Liebe Fans,
wie heute bereits auf der facebook-Seite meines Vereins Brose Baskets Bamberg angekündigt, habe ich gestern Abend einen Vertrag beim spanischen Club Caja Laboral Vitoria unterschrieben.
Ich habe mir den Schritt, in die derzeit beste Liga Europas ACB zu gehen, mit meiner Familie und weiteren sehr nahe stehenden Personen sehr gut und reiflich überlegt. Der baskische Verein Vitoria ist seit vielen Jahren eine der besten Adressen im spanischen und europäischen Basketball. Ich freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Es ist für mich der logische nächste Schritt, meine Karriere als Basketballprofi auf der iberischen Halbinsel fortzusetzen.
Das Verhältnis zu den Oklahoma City Thunder ist und bleibt sehr gut. Wir werden auch in Zukunft einen engen Kontakt pflegen und uns austauschen. Auch die Verantwortlichen in den USA haben mir zu dieser Entscheidung gratuliert, was mich natürlich sehr freut. Es bleibt sicherlich das langfristige Ziel in die NBA zu wechseln. Ich will mich jetzt jedoch erstmal in Spanien beweisen.[...]
kicker.deZitat
Glück im Unglück für Tony Parker: Der Aufbauspieler der San Antonio Spurs wurde nach einem Streit in einem New Yorker Nachtklub erfolgreich am Auge operiert. Dabei wurde eine Scherbe entfernt, die laut Parkers Homepage "zu 99 Prozent in das Auge eingedrungen war." Die Olympiateilnahme des französischen Nationalspielers steht derweil auf der Kippe.
"Ich hatte wirklich große Angst", erklärte der dreimalige NBA-Champion weiter. Parker, der zunächst sogar unter Halluzinationen gelitten haben soll und sein Hotelzimmer wegen der hohen Infektionsgefahr acht Tage nicht verlassen durfte, hatte sich die Verletzung bei einer Auseinandersetzung zwischen Freunden von Sänger Chris Brown und dem Rapper Drake zugezogen. Anschließend hatte der 30-Jährige den mittlerweile geschlossenen Klub auf 20 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt.
Auch wenn Parker das Schlimmste nun überstanden hat, ist seine Teilnahme an den Olympischen Spielen in London fraglich. Vorerst bleibt er im Trainingslager der französischen Nationalmannschaft, ehe er am 5. Juli zu einem Spezialisten in die USA zurückreist. Dieser wird dann entscheiden, ob eine Teilnahme an den Spielen möglich ist.
Am 29. Juli starten die Franzosen gegen Top-Favorit USA in das Olympische Turnier.
anthony davis als nr1. pick ...mensch, welch überraschung
hui, nummer 2 pick auch von meinem lieblings college
austin rivers auch nach new orleans ...huiuiui, da wird mir ne franchise aber mit einem schlag extrem sympathisch
tyler zeller, ein center für die mavericks ...durchaus nachvollziehbar
ach doch nich ...die mavs traden zeller gegen pick 24,33 und 34 zu den cavs
jared sulllinger zu den celtics yeah ...hauptsache sein rücken hält, aber das risiko an 21.ter stelle ist überschaubar für ein spieler seiner klasse ...rondo wurde ja auch an 21 gepickt, insofern ein gutes zeichen
fab melo noch dazu ...big men wenn einer mit dem typen klar kommt, dann doc rivers, zusammen mit kg hätte zwar auch gern perry jones III gesehen, aber fab melo hatte ich mir vorm draft schon als n feinen steal überlegt
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Flügelspieler Lamar Odom verlässt die Dallas Mavericks um Superstar Dirk Nowitzki und wechselt innerhalb der nordamerikanischen Profiliga NBA zu den Los Angeles Clippers.
Der 32-Jährige, der erst in der vergangenen Saison von den Los Angeles Lakers nach Texas gekommen war, war bereits vor Ablauf der Spielzeit nicht mehr berücksichtigt worden.
Der beste sechste Mann der Saison 2010/2011 war in Ungnade gefallen, nachdem er die in ihn gesetzten Erwartungen mit durchschnittlich nur 6,6 Punkten pro Spiel nicht annähernd erfüllt hatte.
Bei den Clippers hatte Odom 1999 seine NBA-Karriere begonnen
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ufuk86« (30. Juni 2012, 15:30)
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The Brooklyn Nets and Atlanta Hawks have agreed to terms on a deal that will bring Joe Johnson to New York, sources told ESPN.com.
The deal is contingent on Deron Williams agreeing to stay with the Nets.
The Hawks, according to sources, would get Anthony Morrow, Jordan Farmar, Jordan Williams, Johan Petro, DeShawn Stevenson (via sign-and-trade) and the Rockets' 2013 lottery protected first round pick.
espn.com
spox.comZitat
Die Brooklyn Nets basteln am Superteam, die Dallas Mavericks stehen vor dem Fall ins Niemandsland: Deron Williams, der begehrteste Free Agent des Sommers, verzichtet auf eine Zukunft mit Dirk Nowitzki. Wie geht es weiter bei den Mavs?
Es war ein Tweet von nicht einmal 40 Zeichen, die für die Dallas Mavericks das Ende einer Ära bedeuten könnte. Nachdem Dirk Nowitzkis Team über ein Jahrzehnt zu den besten Teams der NBA gehört hatte, steht es nun vor dem Abrutschen ins graue Mittelmaß.
Denn: Deron Williams, der begehrteste Free Agent des Sommers und der designierte neue Superstar der Mavs, entschloss sich dazu, doch nicht in seine Heimatstadt zurückzukehren, sondern bei den Nets zu verlängern und mit nach Brooklyn umzuziehen.
"Made a very tough decision today....", schrieb der 28-jährige Point Guard auf seiner Twitter-Seite und verlinkte auf ein Bild mit dem Logo der Brooklyn Nets.
Damit ist es offiziell: Williams sieht in Brooklyn eine bessere Perspektive als in Dallas. Keine 24 Stunden zuvor gaben die Nets bereits bekannt, dass sie in einem 7 Spieler umfassenden Trade Atlantas Shooting Guard Joe Johnson zu sich holten.
Außerdem arbeiten sie weiterhin daran, den in Orlando unzufriedenen Dwight Howard trotz Konkurrenz (Lakers, Hawks) mit einem weiteren Blockbuster-Trade einzutauschen. Angeblich wollen die Nets ein Paket mit Brook Lopez, Kris Humphries, MarShon Brooks und drei First-Roud-Picks (2013, 2015, 2017) schnüren, wobei Lopez und Humphries per Sign-and-Trade-Deal nach Florida gehen würden.
Sollte das gelingen, würden die lange von Superstars verschmähten Nets plötzlich über eine Mannschaft verfügen, die der des Meisters Miami und Vize-Meisters Oklahoma City ebenbürtig wäre: mit dem besten Center der NBA (Howard) und dem besten Backcourt der NBA (Johnson/Williams).
Hinzu wurden mit der Verlängerung von Gerald Wallace und der Verpflichtung des bosnischen Power Forwards Mirza Teletovic sowie des Rebound-Spezialisten Reggie Evans bereits wertvolle Rollenspieler an sich gebunden.
Angesichts dessen fehlten Dallas wohl die sportlichen Argumente. Free Agent Jason Terry steht vor einem Wechsel zu den Boston Celtics, weitere Abgänge sind mehr als wahrscheinlich.
Zumal die Mavs aufgrund des Manteltarifvertrags Williams nur einen 4-Jahres-Vertrag über 75 Millionen Dollar anbieten durften. Dafür unterschreibt dieser nach übereinstimmenden Medienberichten bei den Nets einen Vertrag über 5 Jahre und 98 Millionen Dollar.
Bitter: Noch vor einigen Wochen hieß es, dass Dallas sogar eine Chance hätte, neben Williams auch Howard von einem Kommen zu überzeugen. Beide sprachen davon, dass die Mavs einer der heißesten Kandidaten wären. Stattdessen droht dem Champion von 2011 nach dem blamablen Erstrunden-Aus in der vergangenen Saison der Absturz ins graue Mittelmaß.
Derzeit gibt es kein realistisches Szenario, wonach Nowitzki den dringend benötigten zweiten Go-to-Guy zur Seite gestellt werden kann. Stattdessen geht es nur noch darum, den Schaden zu begrenzen.
So berichtet "ESPN"-Experte Marc Stein, dass sich das Bemühen der Mavs um einen neuen Spielmacher auf den 39-jährigen Steve Nash und New Yorks Shootingstar Jeremy Lin konzentriert. Linsanity soll jedoch am Mittwoch erst mal bei den Rockets vorbeischauen. Von Houstons Goran Dragic sei das Front Office noch nicht restlos überzeugt, heißt es weiter.
So berichtet "ESPN"-Experte Marc Stein, dass sich das Bemühen der Mavs um einen neuen Spielmacher auf den 39-jährigen Steve Nash und New Yorks Shootingstar Jeremy Lin konzentriert. Linsanity soll jedoch am Mittwoch erst mal bei den Rockets vorbeischauen. Von Houstons Goran Dragic sei das Front Office noch nicht restlos überzeugt, heißt es weiter.
Jason Kidd, der sich mächtig ins Zeug legte, um Kumpel Williams zu einer Unterschrift in Dallas zu bewegen, entscheidet sich angeblich zwischen zwei Optionen: Verbleib bei den Mavs oder Wechsel zu den Knicks. Eine Rückkehr zu den Nets, um zukünftig mit Williams in einer Mannschaft zu spielen, sei hingegen sehr unwahrscheinlich.
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