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und die wären?Durch Ralle habe ich ja schon ein paar Tipps zu interessanten Teams.
ich online bin, geb ich Dir auch gern mal en Link mein Herzchen.
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hab mit kentucky ( wohl wieder n kommender top pg ), duke ( wegen rivers ), den tar heels ( topfavorit) und gonzaga ( harris ) auch so meine vier teams die ich jetzt im laufe der saison schon häufiger mal live verfolgen werde, wenn es die zeit und die gegebenheiten erlauben
Ist doch bei ALBA das gleiche. Rutschen von Jahr zu Jahr mehr ab und bekommen trotzdem jährlich Ihr Ticket. Und scheitern dann in der Quali.Das mag ja alles sein. Finde das aber mal wieder sehr dubios. Anere Teams müsen sportliche Leistungen bringen und ackern Jahr für Jahr für die Quali, und dann kommt der FCB der nix erreicht hat und bekommt als Aufsteiger eine Wildcard??? Und dann regen wir uns über die Vergabe der Fussball WN nach Qatar auf?
ann kommt der FCB der nix erreicht hat und bekommt als Aufsteiger eine Wildcard??? Und dann regen wir uns über die Vergabe der Fussball WN nach Qatar auf?
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Zudem gibt es einige neue deutsche Gesichter in der NCAA. So möchte Kevin Schaffartzik, Bruder von Nationalspieler Heiko Schaffartzik, nach zwei Jahren am Junior College Odessa in Texas auch in der NCAA Division I angreifen. Bei den Sam Houston State Bearcats ist dies für den Wandervogel
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Lockout: Schnelle Lösung für Saisonstart an Weihnachten?
Nach fast einwöchiger Funkstille ist wieder Bewegung in den Tarifstreit der NBA gekommen. Mehrere US-Medien berichten übereinstimmend, dass sich Ligavertreter und Spieler seit Dienstag in New York wieder an den Verhandlungstisch begeben haben, um den Lockout zu beenden. Das Ziel ist offenbar, noch einen verspäteten Saisonstart zu Weihnachten zu erreichen. Die Zeit ist knapp.
Der Anwalt der Spielervertretung, Jonathan Schiller, kündigte an, dass "vorbereitende Diskussionen über eine finanzielle Abfindung" am Freitag - direkt nach "Thanksgiving" - beginnen würden. Auch die "New York Times" nannte dieses Datum. Die Liga wollte keinen Termin bestätigen, erklärte aber: "Wir präferieren nach wie vor eine Lösung durch Verhandlungen."
Wenn eine auf 66 Partien pro Team verkürzte Spielzeit am 25. Dezember mit den prestigeträchtigen "Christmas Games" beginnen soll, die landesweit im Fernsehen übertragen werden, muss es jetzt allerdings ganz schnell gehen. NBA-Boss David Stern hatte zuletzt betont, dass die Klubs etwa vier Wochen Vorbereitung als Vorlauf bräuchten, ehe der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Für den angepeilten Start an Weihnachten müsste eine Einigung daher spätestens dieses Wochenende erfolgen.
Durch den Lockout waren Verhandlungen mit vertragslosen Spielern bislang verboten. Eine Reihe weiterer Fragen wäre kurzfristig zu klären. Einigen sich die Parteien, müsste die vergangene Woche aufgelöste Spielergewerkschaft NBPA neu gegründet und die kartellrechtliche Klage der Profis gegen die NBA vor einem Gericht in Minnesota zurückgezogen werden. Danach könnte in einem neuen Tarifvertrag die bislang ungeklärte Verteilung der Klubeinnahmen von rund vier Milliarden Dollar festgezurrt werden.
Sollte den beiden bislang nicht allzu kompromissbereiten Parteien der Kraftakt am Wochenende gelingen und die Saison tatsächlich am 25. Dezember starten können, würde die Spielzeit für Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks mit einem Leckerbissen beginnen. Am 1. Weihnachtsfeiertag käme es zu Hause zum Wiedersehen mit Finalgegner Miami Heat. Mit fast zweimonatiger Verspätung könnte dann auch endlich das Meisterbanner unters Hallendach gezogen werden.
Nowitzki hatte nach einer fast zehnwöchigen Basketball-Pause Anfang der Woche mit dem Aufbautraining begonnen. Sollte die komplette NBA-Saison dem Lockout zum Opfer fallen, will der Würzburger Alternativen prüfen und eventuell in Europa spielen.
Der BBC Bayreuth bemüht sich indes weiter um ein Kurzengagement des zweimaligen NBA-Scoring-Champions Kevin Durant. In intensiven Verhandlungen mit dem Agenten des 23-Jährigen müssen allerdings noch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Die Frage des Versicherungsschutzes ist noch ungeklärt, auch Gehalt und Vermarktung könnten noch zum Stolperstein werden. "Kevin Durant beansprucht einen wesentlichen Teil der daraus für den BBC erzielbaren Einnahmen für sich", erklärte Geschäftsführer Manfred Schöttner: "Genau diese Einnahmen waren eigentlich für die Finanzierung des Deals vorgesehen."
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