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Der Lockout ist perfekt
Die letzten Verhandlungen zwischen der Spielergewerkschaft NBPA und den Klubbesitzern in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA sind wenige Stunden, bevor der alte Tarifvertrag ausläuft (Ortszeit: Mitternacht), gescheitert. Damit ist der erste Lockout seit 13 Jahren perfekt. Immerhin vereinbarten beide Seiten laut NBPA ein erneutes Treffen in "naher Zukunft".
Zur Erklärung: Lockout steht eigentlich für eine Aussperrung von Angestellten. In der NBA erfolgt die Regelung des Arbeitsverhältnisses zwischen den Klubs und den Spielern über einen sogenannten Tarifvertrag. Grund dafür ist die Struktur der Liga. Im Unterschied zum europäischen Profisport, der seine Finanzen selbstständig regelt, werden die finanziellen Rahmenbedingungen in den USA zwischen den Spielergewerkschaften und den Ligen als Vertreter der Klubbosse ausgehandelt. Dabei geht es um Themen wie Gehaltsobergrenzen oder die Werberechte der Spieler.
Monatelange Verhandlungen ohne Ergebnis
Die beiden Parteien streiten nunmehr seit Monaten um einen neuen Tarifvertrag, konnten bislang aber keine Übereinkunft erzielen. "Der Graben war noch zu tief", so NBPA-Präsident Billy Hunter. "Wir haben versucht, einen Lockout zu vermeiden. Leider haben wir keinen Deal zustande bekommen", meinte NBPA-Vize-Präsident Matt Bonner. Nun werden die Profis von ihren Vereinen von Freitag an ausgesperrt und bekommen keine Gehälter mehr.
Derzeit werden 57 Prozent der Einnahmen an die Spieler weitergegeben, dadurch machen angeblich 22 von 30 NBA-Klubs Minus. Seit Einführung des derzeit gültigen Vertrags im Jahr 2005 sollen die Vereine mehr als einer Milliarde Dollar Verlust gemacht haben. Deshalb vertritt NBA-Boss David Stern die Ansicht, dass die Spielergehälter um insgesamt 800 Millionen Dollar reduziert werden sollen.
Der letzte Lockout ereignete sich 1998/99 in der Rookie-Saison von Dirk Nowitzki. Damals startete die Saison mit Verspätung und wurde schließlich auf 50 Spieltage verkürzt.
Zitat
Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Yao Ming seine aktive Karriere beendet. Der chinesische Superstar von den Houston Rockets leidet weiterhin unter einer Knöchelverletzung und stand in den vergangenen zwei Spielzeiten insgesamt nur fünf Mal auf dem Parkett.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »buggy« (9. Juli 2011, 03:11)
http://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/1107/Artikel/deron-williams-bei-lockout-zu-besiktas-istanbul-kobe-bryant-dirk-nowitzki.htmlZitat
Sollte der Lockout einen Start der kommenden NBA-Saison verhindern,
wird Deron Williams in die Türkei wechseln. Der Superstar-Point-Guard
der New Jersey Nets einigte sich mit Besiktas auf einen Vertrag. Weitere
Superstars wie Kobe Bryant könnten folgen.
Kommt auch Kobe?
So
hat der neue Agent von Deron Williams, Jeff Schwartz, inzwischen
bestätigt, dass sich der Superstar-Point-Guard der New Jersey Nets mit
Besiktas auf einen Vertrag geeinigt hat, sollte der Lockout andauern.
Der Vertrag beinhaltet eine sofortige Ausstiegsklausel, die es Williams
erlaubt, in die NBA zurückzukehren, sobald der Spielbetrieb wieder
aufgenommen wird.
Williams' Vertrag bei den Nets läuft noch zwei
Jahre (knapp 34 Millionen Dollar). Wie "ESPN" erfahren hat, handelt es
sich bei seinem Besiktas-Deal um einen Einjahresvertrag, der Williams
fünf Millionen Dollar einbringen würde. Besiktas-Coach Ergin Ataman
erklärte gegenüber der "New York Times", dass sich sein Klub auch mit
Atlanta-Hawks-Center Zaza Pachulia geeinigt hat.Und laut Ataman ist
Besiktas damit noch nicht fertig. "Wenn es eine Möglichkeit gibt, werden
wir auch mit Kobe (Bryant) sprechen und ihn fragen, ob er nicht mit
Deron zusammenspielen will", so Ataman. Auch weitere Superstars wie
Amare Stoudemire, Carmelo Anthony und Chris Paul sollen offen für einen
Wechsel nach Europa sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »buggy« (22. Juli 2011, 13:17)
Zitat von »zeit.de«
NBA-Star Ron Artest heißt jetzt "Metta World Peace"
Los Angeles (SID) - Der skandalumwitterte Basketballer Ron Artest sorgt auch während des Lockouts in der nordamerikanischen Profiliga NBA für Schlagzeilen. Der Profi der Los Angeles Lakers hat seinen Namen offiziell ändern lassen und möchte künftig "Metta World Peace" genannt werden. "Der Vorname Metta steht für Freundschaft, Liebe und Güte", erklärte Artest. World Peace soll künftig die Rückseite des Trikots zieren.
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Mit dem Schritt wandelt der 31-Jährige bei den Lakers auf den Spuren seines berühmten Vorgängers Kareem Abdul-Jabbar. Der als Ferdinand Lewis Alcindor geborene Basketball-Star wechselte ebenfalls den Namen, allerdings aus religiösen Gründen. Der sechsmalige NBA-Champion konvertierte zum Islam.
Artest hat in seiner Karriere schon für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. In seiner Zeit bei den Indiana Pacers schlug der Abwehrspezialist während eines Spiels auf einen Zuschauer ein. Später erklärte er, dass Spieler der Chicago Bulls in den Halbzeitpausen Alkohol konsumiert zu haben.
kicker.deZitat
"Es ist sehr gut möglich und wäre ein Traum für mich. Wir führen Gespräche und werden sehen, was daraus wird." Das klingt nach Vorfreude, und das klingt vor allem konkret! Es sieht also ganz danach aus, als würde Zitatgeber Kobe Bryant, Superstar der Los Angeles Lakers und durch Dirk Nowitzki entthronter Ex-Meister, beim italienischen Erstligisten Virtus Bologna landen.
Gegenüber der Gazetta dello Sport bestätigte Bryant die laufenden Verhandlungen. Bologna hatte dem 13-maligen Allstar, der sich zurzeit wegen einiger Sponsorentermine in Mailand aufhält, angeblich einen mit 6,7 Millionen Dollar (umgerechnet 5,6 Millionen Euro) dotierten Einjahresvertrag angeboten.
Auf Grund des NBA-Lockouts machen sich weltweit zahlreiche Klubs mit finanzieller "Polsterung" Hoffnungen auf zumindest ein Kurzengagement der großen Stars. Bryants Bezug zu Italien rührt aus der Zeit, als sein Vater in Italien spielte. Die Lakers-Ikone, die fünfmal mit den Kaliforniern Meister wurde, lebte als Kind fünf Jahre in Italien und lernte die Sprache.
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Zitat
Laut NBA-Commissioner David Stern ist im Streit um einen neuen Tarifvertrag schon in den kommenden Tagen mit einer Entscheidung zu rechnen.
"Lasst uns die beiden Parteien zusammenbringen und sehen, ob es eine Saison gibt oder nicht. Genau das steht an diesem Wochenende auf dem Spiel", sagte der Boss der nordamerikanischen Basketball-Profiliga. Einigen Quellen zufolge, die nahe an den Gesprächen dran sind, plant Stern, den Spielern mit der Absage der kompletten Saison zu drohen.
spox.com
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »buggy« (10. November 2011, 17:01)
kicker.deZitat
Wechselt einer der besten Basketballspieler der Welt zum BBC Bayreuth? Es scheint keine Utopie zu sein: Wie die Oberfranken bestätigten, soll kein Geringerer als Kevin Durant von den Oklahoma City Thunder in die Wagner-Stadt wechseln! Dies aber natürlich nur, wenn der andauernde Lockout in der NBA anhält - und die namhafte Konkurrenz tatsächlich ausgestochen wird.
Bayreuths Geschäftsführer Manfred Schöttner bestätigte am Sonntagabend gegenüber dem Nordbayerischen Kurier das Interesse des Bundesligisten. Um den Welstar zu finanzieren, sollen bereits Gespräche mit potenziellen Sponsoren geführt worden sein. Wie der Kontakt zu Durant hergestellt wurde, ist nicht bekannt.
Ein höheres Kaliber als Durant - es dürfte kaum existieren. Der 23-Jährige war in den letzten beiden Spielzeiten bester Punktesammler in der NBA. Sein Gehalt in Oklahoma ist astronomisch. Im Vorjahr hatte er einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren unterzeichnet, der ihm ein Gehalt von insgesamt 86 Millionen Dollar garantiert.
Der 2,03-Meter-Mann, der bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in der Türkei zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt worden war, bekundete zuletzt sein Interesse an einem Wechsel nach Europa. "Ich habe mich damit beschäftigt, in Übersee zu spielen und bin bereit, den Sprung zu machen", erklärte er am Rande eines Benefizspiels in Dallas. "KD" wurde 2007 von den Seattle Supersonics gedraftet, 2008 ging es weiter zu Oklahoma.
Wegen des Lockouts in der NBA sind die Profis derzeit zum Nichtstun verdammt. Alle Spiele im November wurden bereits abgesagt, nun muss eine Abstimmung entscheiden, wie es weitergeht. Auch der israelische Spitzenklub Maccabi Tel Aviv und der spanische Erstligist Valencia sollen mit Durant in Verhandlungen stehen - sportlich bessere Adressen für den Superstar. Bleibt nur zu hoffen, dass Durant klassische Musik zu schätzen weiß.
hat Dirk schon abgesagt, er eht nicht in die BBL weil er sich für keinen entscheiden möchte
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