FM Total Forum

bier. ich glaube 1,30. ich hab ne marke gezahlt

dito

Willkommen bei Mario Barth

Hangover 2 *xD*

Ja latze, der war MEGA!! Ich hatte die Hose nass

Zitat von »Mythos 1895«

Ich hatte die Hose nass

Ist ja pfui das ist doch kein Pornofilmchen

Das Theaterstück "Der Widerspenstigen Zähmung" von der Bühne aus.

W

Zitat von »*Toxpack*«

Ist ja pfui das ist doch kein Pornofilmchen

obei man sich dabei nicht so sicher sein kann, das ab 12 hat mich ein wenig gewundert .

Source Code und X-Men: Erste Entscheidung.

Beides sehr gute Filme. Vor allem Source Code hat mich positiv überrascht.

Seltsamer Film, der wohl nicht so der Burner war... Hatte aber was, bzw. gehört dazu, dass man den schaut, weil Johnny Depp, der Barbossa da und so einfach nur genial sind...
Wollten eigentlich in Hangover II, aber ein Kumpel hatte den schon gesehen, sodass wir kurzfristig ausweichen mussten.
War das Kino-Geld nicht wert aber die 2 Stunden oder was das war an Zeit schon, weil's eben dazu gehört.

Was mir am Meisten gefiel:
Penelope Cruz *sabber* ... Am Anfang sieht die wiederholt mit tollem Dekoltee einfach nur top aus Gegen Ende weniger

Zitat von »Hamburgler«

Gegen Ende weniger

Schade ....

Zitat von »Hamburgler«

Seltsamer Film, der wohl nicht so der Burner war... Hatte aber was, bzw. gehört dazu, dass man den schaut, weil Johnny Depp, der Barbossa da und so einfach nur genial sind...
Wollten eigentlich in Hangover II, aber ein Kumpel hatte den schon gesehen, sodass wir kurzfristig ausweichen mussten.
War das Kino-Geld nicht wert aber die 2 Stunden oder was das war an Zeit schon, weil's eben dazu gehört.

Was mir am Meisten gefiel:
Penelope Cruz *sabber* ... Am Anfang sieht die wiederholt mit tollem Dekoltee einfach nur top aus Gegen Ende weniger

Vor allem mit der blöden Jack Sparrow Stimme
Passt ma gaaaar nicht... Bei den andren Depp-Rollen vielleicht schon bzw passt die gut. Aber beim guten alten Jack war die alte Stimme perfekt

So werde ich mir morgen mal zulegen für 499 €

so das hast du zuletzt gesehen? Wie war er denn ?

Medion

Huups sehe gerade falscher Fred

Der Plan

Mit Matt Damon und Emily Bunt sehr passend besetzt. Man denkt zuerst man befindet sich einem Polit-(kriminal-)film, dann geht aber eine Tür auf und man ist in einer Science-Fiction-Welt, wobei letztendlich schon die Romanze zwischen David und Elize im Mittelpunkt steht. Ein tiefgründiger Film mit Sinnfragen des Lebens und auch der Liebe. Mit dem typisch amerikanischen Ende. Kurzweilig und irgendwie faszinierend durch diese Science-Ficiton-Welt parallel zur realen Welt war er trotzdem.

Esels Voting: 7.5/10.0


Brothers

Ein Remake von "Brødre" (habe ich leider noch nicht gesehen), den ich nun (leider) zuerst gesehen habe.
Ein Drama über eine bereits zersplitterte Familie (Vater Trinker, Mutter schon tot, Sohn Tommy saß im Knast, nur der von Tobi Maguire gespielte Captain Cahill scheint sein Leben mit Frau und zwei Töchtern im Griff zu haben, wenn da nicht der Militärdienst wäre). Der Helikopter von Cahills Trupp wird in Afghanistan abgeschossen, worauf man Ihn für tot hält, er allerdings gefangen genommen wird und danach als ein psychisches Frack zurückkehrt. Dies und der anschließende Konflikt (eher die vielen Konflikte, die vor allem auf die Gefangenschaft beruhen) mit der eigenen Frau, den Töchtern und seinem Bruder, der sich nach der Todesnachricht um seine Frau und Kinder kümmert war mMn recht fesselnd dargestellt.
Bin jetzt nicht so der Freund von Dramen, aber der war gut gemacht. Zudem spielt Natalie Portman mit, das gibt 0.5 Punkte zusätzlich.

Esels Voting: 7.5/10.0


Wer ist Hanna?

Gerade gesehen. Nicht der typische Thriller, sondern einer mit sehr viel Liebe zum Detail, schon ein kleines Kunstwerk, der aber trotzdem noch die bekannte Schiene verfolgt. Das junge Mädel, was die Hauptrolle spielt, fand ich richtig gut. Auch Cate Blanchett fand ich in Ihrer Rolle top, zudem mit der skurrilen und trotzdem skrupellosen Tucke Isaac als Ihren Handlanger. Das passte alles irgendwie richtig gut. Sehr spannender Film, der richtig gut unterhält. Wer nicht auf "einfache" Action steht, ist hier gut aufgehoben.

Esels Voting: 8.0/10.0

Ich habe zuletzt den neuen Cars Film gesehen,mMn nicht schlecht,aber immernoch ein bisschen Langweilig.

Letzten Mittwoch: Planet der Affen - Prevolution

Ich als Verfechter, der alten Originalreihe war sehr skeptisch gegenüber dieser neuen modernen, anderen Version. Ich wurde dann doch sehr positiv überrascht, genauso wie mein Kumpel. Sind wir da doch aus reiner Langeweile und doch mit gewisser Neugier hinein gegangen. Der Film enthält viel Nachvollziehbares, aber doch biologische Ungereimheiten die dann doch einen faden Beigeshcmack hinterließen. Dass die Affen gegen Ende wohl dank ihrer erhöhten intelligenz aufrecht stehen können, soll zwar wohl die Vermenschlichung aufzeigen, doch hilft Intelligenz nicht gegen körperliche Begebenheiten. Affen können nunmal aufgrund ihrer Beckenkonstruktion nicht komplett aufrecht stehen. Das sind aber nur kleinere Ungereimheiten, was die meisten Kinogänger aber wohl auch eh nicht wissen. Einen Knackpunkt gab es doch im Film, der mich fast dazu bewegt hätte, laut lachend und fluchend den Saal zu verlassen. Möchte ich nicht nennen, da dies etwas vorweg nimmt.

Letzten Samstag: What a Man

Matthias Schweighöfer. Einer, den ich ja ganz sympathisch finde. Dieser Film war - wie sollte es anders sein - ein Vorschlag meiner Freundin. DIe Alternativen waren Crazy Stupid Love (allein wegen Steve Carell hätte ich da wohl auch nicht nein gesagt. Und Emma Stone) und iwas, was ich vergessen habe... Auf jeden Fall wars mal keine Romantikkomödie mit Gerald Butler, Mrs. Aniston, A. Kutcher, Cam Diaz, usw.... Deutscher FIlm halt. Gelacht habe ich, aber wenig, doch waren mal ein paar nette Ideen dabei, die Charaktere wesentlich sympathischer und nahbarer als in vielen Hollywoodstreifen. Ne Aktivistin und ein Grundschullehrer die die große Liebe finden. In Hollywood schaffen das ja nur Ärzte, Topmakler oder Bänker (und Special Agents...). Zum Film sollte ich auch mal mehr sagen Wobei, nö. Ist ja ne Liebeskomödie, kennt man ja

Gestern: Final Destination 5 - 3D

Was haben wir gelacht. Wie auf Gamone.de geschrieben steht:

Zitat

Deswegen rate ich euch: Trefft euch mit Kumpels, holt euch ein Bier (oder zwei) und genießt diesen blutigen Terrortrip, und zwar von der arschtretenden Anfangssequenz bis zum grandios fiesen Ende.

Genau das habe(n) ich(wir) getan. Uns herrlich über manch übertrieben, aber reihentypischen Tod belustigt (teils sehr laut) bei feinen Bierchen was wir ALterstypisch reingeschmuggelt haben. Schön zu sehen, wie die Autoren mit den Erwartungen des Publikums spielt. Viele plötzlich auftretende Probleme, doch welches wird den Protagonisten töten? ODer werden es gar alle in einer Reihe sinnloser und bitter wirkendender Verkettung? Das ist vlt noch das spannendste am Film. Ab gesehen davon, dass in Teil 5 der bisher größste Psychopat der Totgeweihten auftritt. Im Zitat ist etwas von einem grandiosen Ende zu lesen und ja, es ist wirklich klasse. Das allerbeste Ende der Reihe bisher. Man mag meinen, dass die Latte nicht wirklich sonderlich Hoch lag, doch ist dieses nicht zu vergleichen. Ich hab auf jeden Fall meinen Spaß daran gefunden und wer bisher die Reihe verfolgte, wird das Ende auch sehr zu schätzen wissen Als Abspann gab es dann einen Schnelldurchlauf vieler Tode aus den bisherigen Teilen. Feines Ding War schon lustig und besser als der letzte (was auch wieder nicht schwer war...).

Thema wurde editiert Vor etwas längerer Zeit: The Way Back

Welch ein toller Film. Strafgefangene - ob zu Recht oder Unrecht - in einem Sibirischen Arbeitslager, die den Plan schmieden, auszubrechen und Richtung Mongolei zu flüchten Tolle Schauspielerische Leistungen, durch die Bank weg, super Synchro, tolle Story und sowieso, alles toll Meine Abschlussarbeit war damals über das Warschauer Ghetto, nach diesem Film hätte ich es wohl auch mit einem russischen Arbeitslager versucht Ne mal im Ernst. Der Film spiegelt die damalige harte Realität von Gefangenenalltag bis über Flucht- und Überlebensprobleme sehr gut dar. Ein Film den man mal gesehen haben sollte, da lege ich mich fest. Allein schon wegen den überwältigen landschaftsbilder

Zitat von »DFB Fabio«

Thema wurde editiert Vor etwas längerer Zeit: The Way Back
Welch ein toller Film. Strafgefangene - ob zu Recht oder Unrecht - in einem Sibirischen Arbeitslager, die den Plan schmieden, auszubrechen und Richtung Mongolei zu flüchten Tolle Schauspielerische Leistungen, durch die Bank weg, super Synchro, tolle Story und sowieso, alles toll Meine Abschlussarbeit war damals über das Warschauer Ghetto, nach diesem Film hätte ich es wohl auch mit einem russischen Arbeitslager versucht Ne mal im Ernst. Der Film spiegelt die damalige harte Realität von Gefangenenalltag bis über Flucht- und Überlebensprobleme sehr gut dar. Ein Film den man mal gesehen haben sollte, da lege ich mich fest. Allein schon wegen den überwältigen landschaftsbilder

Ich habe ihn mir mal angeguckt, weil ich die von von dir dargestellte Handlung interessant fand.

Ich muss dir wirklich zustimmen. Der Film ist überragend!

Zitat von »FC_Schalke04«

The Way Back

Soweit die Füße tragen, ist das Original und mMn noch besser gemacht.

Zitat von »DFB Fabio«

Letzten Samstag: What a Man

Matthias Schweighöfer. Einer, den ich ja ganz sympathisch finde. Dieser Film war - wie sollte es anders sein - ein Vorschlag meiner Freundin. DIe Alternativen waren Crazy Stupid Love (allein wegen Steve Carell hätte ich da wohl auch nicht nein gesagt. Und Emma Stone) und iwas, was ich vergessen habe... Auf jeden Fall wars mal keine Romantikkomödie mit Gerald Butler, Mrs. Aniston, A. Kutcher, Cam Diaz, usw.... Deutscher FIlm halt. Gelacht habe ich, aber wenig, doch waren mal ein paar nette Ideen dabei, die Charaktere wesentlich sympathischer und nahbarer als in vielen Hollywoodstreifen. Ne Aktivistin und ein Grundschullehrer die die große Liebe finden. In Hollywood schaffen das ja nur Ärzte, Topmakler oder Bänker (und Special Agents...). Zum Film sollte ich auch mal mehr sagen Wobei, nö. Ist ja ne Liebeskomödie, kennt man ja

Habe ihn auch gesehen und ich muss sagen der Schweighöfer muss nochn bisi was lernen.Es war zu früh zu deutlich das es so endet wie jede Schnulze endet. Sonst ja lustig halt

Ich weiß nicht so richtig, wohin damit und möchte dafür nicht extra einen neuen Thread eröffnen.

Ich habe im Netz ein mit Ed o'Neill ("Al Bundy") geführtes Interview gefunden, in dem er sowohl auf seine neue Erfolgsserie "Modern Familiy", alsauch auf seine ehemalige Rolle und Kollegen in "Eine schrecklich nette Familie" eingeht.
Genauso humorvoll wie interessant, wie ich finde.

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Mit der ABC-Comedy "Modern Family" hat Ed O'Neill ein großes TV-Comeback geschafft. DWDL.de traf ihn in Los Angeles am Set der Serie und wollte wissen, was ihn über zehn Jahre nach Al Bundy wieder an einer Familien-Sitcom gereizt hat.

Ist "Modern Family" die Rückkehr des Ed O'Neill dahin, wo er groß geworden ist, mit "Eine schrecklich nette Familie"?

Angefangen habe ich in New York am Theater und habe Dramen gespielt. Ich war nicht der Comedy-Typ bis "Eine schrecklich nette Familie" kam. Deswegen ist das keine Rückkehr dahin, wo ich groß geworden bin. Und ich wollte "Modern Family" auch eigentlich gar nicht machen.

Ach, wieso nicht?

Als mich Chris Lloyd und Steven Levitan das erste Mal anfragten, hab ich meinen Manager gefragt ob das eine halbstündige Comedy werden soll und hab dann gesagt, dass ich nicht interessiert bin. Das hatte ich schon mal. Aber er meinte dann, ich sollte mich doch einfach mal mit ihnen treffen. Sie wissen ja wie das ist. Dann hab ich mir gedacht, komm, die beiden Jungs sind so gut - und ich hab sie hier auf dem FOX-Studiogelände besucht.

Und da haben sie sich zurück zur Sitcom locken lassen?

Nein, das war ungefähr ein Jahr bevor sie die Serie überhaupt geschrieben haben. Sie haben mir also nur von der Idee erzählt, ich habe zugehört und war am Ende begeistert. Mit diesen drei relativ unabhängigen aber doch miteinander verbundenen Familien, ergibt sich viel mehr Potential als damals bei "Eine schrecklich nette Familie". Aber ich habe gesagt: Jungs, ich kann mich erst entscheiden wenn ich das erste Skript gelesen habe. Und so kam ein Jahr später dann der Anruf, ich könnte mir da etwas durchlesen.

Und was haben Sie danach gedacht?

Oh Gott, das ist so gut. Und dann hab ich es nochmal gelesen und dachte: Oh Gott, das muss ich machen. Also rief ich meinen Manager an und sagte, dass ich dabei sein will. Und er sagte nur, dass sie inzwischen auch Craig T. Nelson gefragt hatten. Wie peinlich, ich hätte wissen müssen, dass ich nicht der einzige Schauspieler bin, den sie anfragen würden. Und ABC wollte Craig T. Nelson, also sagte ich: Gut, dann schau ich mir die Serie halt vom Sofa aus an. Irgendwie war ich in dem Moment fast etwas erleichtert. Die Versuchung zurück zur Comedy zu gehen, war an mir vorübergegangen.

Wie kamen Sie dann letztlich zu der Rolle?

Eine Woche später bekam ich einen Anruf von meinem Manager. ABC und Crai T. Nelson konnten sich nicht einigen, warum auch immer. Da hab ich dann doch zugeschlagen (lacht). Und ich hatte sofort ein gutes Gefühl, obwohl ich nicht mal wusste, wer meine Kollegen sein würden. Ehrlich gesagt, als ich zum ersten Treffen kam, kannte ich niemanden. Ich saß dort und dachte so für mich "Mensch, Du bist der einzige bekannte Schauspieler in dieser Serie" (lacht) Aber dann fingen wir an und ich dachte "Wow, der ist gut. Und die ist auch super."

Was hat ihre Rolle des Jay Pritchett bei "Modern Family" denn mit Al Bundy gemeinsam?

Er sieht ihm ziemlich ähnlich (lacht) Aber wissen Sie: Als ich anfing Al Bundy zu spielen, war ich Al Bundy sehr ähnlich. Ich komme ursprünglich aus einer kleinen Stadt, meine Familie aus der Arbeiterklasse und ich hatte nie besonders viel Geld übrig. Al Bundy und ich fingen damals an Geld zu verdienen - ich ein bisschen mehr als Al Bundy (lacht). Und jetzt bei "Modern Family" ist meine Rolle wieder sehr nah an mir dran: Ich lebe - wie in der Serie - in Brentwood, ich habe - wie in der Serie - viel Geld gemacht und bin - wie man sieht - auch deutlich älter geworden.

Gibt es eine besondere Herausforderung, wenn man mit fortgeschrittenem Alter in einer Comedy spielt?

Ich bin jetzt in einem Alter, da weiß man nicht mehr was eigentlich noch angebracht ist und was sich nicht mehr gehört. Wie stellt sich Amerika heute einen über 60-Jährigen vor? Ich weiß es nicht. Das ist wirklich schwierig, da verlasse ich mich allein auf die Autoren. Als 30-Jähriger ist klar, was Du in Deiner Rolle darfst und was nicht. Da wäre ich längst bei denen im Büro gewesen und hätte gefragt warum ich Sofía (spielt seine deutlich jüngere Frau, Anm. d. Red.) noch nie küssen durfte. Aber mit 64 will ich da nichts unangemessenes fordern und warte einfach mal (lacht). Ich finde es auch viel reizvoller, dass sich unsere Storylines nicht um das Naheliegende und Offensichtliche drehen. Es geht bei "Modern Family" um drei Paare - aber das muss ich ja nicht durch Küsse oder Sex beweisen. Es geht doch darum, wie diese Paare mit Situationen umgehen. Dabei erfahre ich viel mehr über sie.

Steckt dahinter der Erfolg der Serie? Oder woran liegt es, dass "Modern Family" die erfolgreichste Familien-Comedy seit "Eine schreckliche nette Familie" und der "Cosby Show" ist?

Dem Feedback nach zu urteilen, das wir kriegen, können sich viele Menschen mit Figuren aus der Serie identifizieren, weil wir den Begriff Familie einfach weiter fassen. Es gibt heute so viele verschiedene Arten von Beziehungen und Familien. Alleinerziehende Elternteile, Beziehungen mit großem Altersunterschied, schwule oder lesbische Paare, geschieden und wieder verheiratete Menschen. In "Modern Family" geht es nicht um die amerikanische Vorzeigefamilie. Das macht es vielleicht so einfach sich wiederzufinden.

Stichwort wiederfinden: Haben Sie noch Kontakt zu Ihrer alten TV-Familie aus "Eine schrecklich nette Familie"?

Wir sind über die all die Jahre in Kontakt geblieben. Wir telefonieren hin und wieder, wir sehen uns auch hier und da oder treffen uns mal zum Mittagessen. Nur letztes Jahr bin ich bei Christina (Christina Applegate spielte Al Bundys Tochter Kelly Bundy, Anm. d. Red.) einmal richtig ins Fettnäpfchen getreten. Als "Modern Family" von ABC bestellt wurde, hab ich sie angerufen um ihr zu sagen wie cool das doch ist, dass wir jetzt beide auf dem gleichen Sender laufen. Ich mit "Modern Family" und sie mit "Samantha who?". Und ich machte auch noch in Al Bundy-Art den Scherz "Mach Platz für Papa" - aber wir hatten ihren Sendeplatz übernommen und ihre Serie wurde eingestellt. Der Witz kam nicht so gut an (lacht).

Herr O'Neill, herzlichen Dank für das Gespräch.

Quelle

Der gute Ed Wollte ich als mal gucken die Serie, jedenfalls seit ich spitz bekommen hab, dass Eddy da mitspielt

Zuletzt gesehn:
Meine Freundin wartete vor knapp 2 Wochen mit einer Reservierung fürs Kino auf. Vorstellungsbeginn 23 Uhr, dass nach nem 11 Stunden Tag und obwohl ich am nächsten Tag gegen halb 7 wieder raus musste. Naja, penn ich halt im Kino dachte ich bei mir, da meine Freundin ja den FIlm ausgesucht hat (wie eigentlich immer wenn wir ins Kino gehen, da sie sich gegen meinen Vorschlag, ausnahmsweise einen guten Film zu gucken, mit Erfolg wehrt). Überpünktlich wie sonst nur Handwerker (*hust*) waren wir die ersten vor dem Kinosaal 1. Erfreulich war, dass im Saal nebenan Final Destination 5 in 3D lief und der Korb mit den Brillenputztüchern unbeaufsichtig war. Seit ich Brillenträger bin, weiß ich die DInger wirklich zu schätzen. Auf jeden Fall musste ich wie immer meine Liebste davon abhalten ihr gesammtes Popcorn schon vor Einlass in den Vorführungssaal oder Beginn des FIlms verschwinden zu lassen. Jaja, wenn man einmal angefangen hat... Mittlerweile könnte man davon ausgehen, es sei ein wirklich mieser Film, da ich ja bisher nur belangloses Zeug schreibe. Ist dem auch so?
Auf jeden Fall fing nach tausend schlechten Trailern für kommende cineastische Schundwerke der Hauptfilm an und es begrüßten uns gleich bekannte Gesichter. Mila Kunis, bekannt aus The 70's (wo auch der kleine Ashton Kutcher eine der Hauptrollen spielt), besser anszusehen als in der von mir genannten Serie, Teenieschwarm Justin Bieber Timberlake, Emma Stone und noch irgendjemand den ich nicht kannte. Egal, beide letztgenannten traten ja auch nur geschlagene 5 Minuten im gesammten Film auf. Um weiteren spoilernden Inhalt zu verraten: Die Hauptcharaktere Justin und Mila finde ich sehr gut. Mila als selbstbewusste und schlagfertige Headhunterin und ganz Big Apple like (kannte sie ja nur als etwas dümliche verwöhnte zickige Göre aus the 70's). Justin als witzig und charmanter (wie sollte es auch anders sein...) Chefredakteuer. Ich finde manche Nebencharaktere (der schwule Sportreporter oder die Famile von Justins Charakter, insbesondere den Vater) ebenfalls sehr gut (auf die Nerven geht mir aber "ihre" Mutter). DIe deutsche Synchro überzeugt da auch auf jeden Fall bei vielen. Insgesamt ein für eine Hollywood Liebeskomödie sehr guter Film. Ich hab da auch mal lachen können, weil auch mal Neues dabei war oder die Charaktere sehr gut passen. Und gäbe es da nicht dieses unglaublich Klischeehafte Filmende, wäre es wirklich ein sehr guter Film in diesem Genre. Ok, ehrlich gesagt ist er auch so sehr gut, das gehört einfach dazu zu dieser Sparte. Einer der wenigen Liebeskomödien die ich mir durchaus mal wieder angucken würde mit meiner Liebsten (da zählen nur noch Zweiohrküken, What a Man, Keinohrhase, nochn Till Schweiger Film und Love Vegas dazu. Bis auf den letzten mehr oder weniger freiwillig).
Um es mal in Esels Jargong auszudrücken:
Genretypisch: 9,5/10
Generell: 7/10

So, und iwann drück ich auch noch Inglorious Bsterds durch. Till Schweiger und Pitt Brat, was will die Frau denn eigentlich mehr?

13

Der in armen Verhältnissen lebende Vince (Sam Riley) bekommt bei einem seiner Elektriker-Aufträge die Chance auf ein dicken Batzen Geld spitz. Dabei handelt es sich um ein pervides Pistolenduell, in dem die Teilnehmer (die schwarze Shirts mit einer Nummer tragen, Vince die 13) sterben oder eben dick abkassieren. Das wirkliche Geld wird aber von den Herren gemacht, die darauf wetten. Der Weg zu diesem "Turnier" ist für den Zuschauer gut verwirrend, verwinkelt und vom "Turnier-Organisator" bis aufs kleinste durchgeplant, dargestellt.
MMn mal ein etwas "anderer" Filminhalt und die Duelle sind schon super spannend dargestellt, wer so ein Genre mag, ist hier gut aufgehoben.

Esels Voting: 7.5/10.0


25 Stunden

Ein Drama mit Eward Norton, der den Drogenhändler "Monty" spielt, in der Hauptrolle, der mich zu überzeugen wusste. Kurz gesagt, Monty wurde verraten und muss in 25 Stunden eine Haftstrafe antreten, und der Großteil des Films dreht sich um diese 25 Stunden. Dabei geht es um Freundschaft, Moral und Verrat vor allem zwischen den drei Hauptpersonen, jedoch letztendlich auch um eine gescheiterte Existenz. Ein sehr ergreifendes Drama, dass zudem das New York (der Film spielt ja im Jahre 2002) nach den Terroranschlägen zeigt. Dies ist unverkennbar, denn der Film beginnt schon mit dem Lichtdenkmal am Ground Zero, das Apartment von Montys Börsenmakler-Kumpel, Frank, hat direkten Blick auf die Stelle und zudem richtet sich sowohl Monty, als auch sein Vater am Ende in einem Monolog an die Stadt und Ihre Einwohner. MMn sehr empfehlenswerter Film, mit ner richtig guten und passenden Filmmusik!

Esels Voting: 8.5/10.0


Bank Job

Schon wieder Jason Statham (tragende Nebenrolle auch in "13"), als Terry, in einem britischen Ganovenfilm im sagen wir mal Retro-Style. Terry und seine schnell zusammengestellte Crew, sind eigentlich eine Gruppe von sich zur Ruhe gesetzten Kleinkriminellen, die für einen "Job" (Bankraub) angeheuert werden. Die Auftraggegner sind jedoch nicht die klassischen Ihrer Art. Ein fesselnder Film, der jedoch eintönig daherkommt, was sich ja nicht unbedingt ausschließen muss. Für mich Statham hier in seiner besten Rolle. Spannender Thriller, auch über die Abgründe des Englands der frühen 70ziger Jahre, den man sich anschauen kann.

Esels Voting: 7.0/10.0


Layer Cake

Mr. X (Daniel Craig) ist ein Kokain-Händler, der sich jedoch als Geschäftsmann und nicht Krimineller sieht, der seinen Job mit äußerster Vorsicht (kleine Crew, Sicherheitsmann, wenige Kontakte zur Unterwelt, zweites Standbein als Immobilien-Typ für die Steuer) nachgeht und eigentlich aus dem Geschäft ganz aussteigen will. Doch bevor es soweit kommt, wird Ihm eine angebotene große Menge an Ecstasy (soll der letzte Auftrag sein), über die er eigentlich nur verhandelt, zum Verhängnis, da diese vom Anbieter aus einem serbischen Drogenlabor in Holland "entwendet" wurden. Sehr detailreicher, spannender, aktionreicher britischer Thriller, der auch mit ner Prise Humor daherkommt und sehr gelungen besetzt wurde. Wenn man mich fragt, ein empfehlenswerter Film, der in einem gewissen Moment an "Departed" erinnert.

Esels Voting: 8.0/10.0


The Way Back

Auf den hat mich Fobsis Post gebracht. An das Original "Soweit die Füße tragen", kommt er - wie schon nach den gelesenen Kritiken - nicht heran, aber die Landschaftsbilder sind wirklich der Hammer! Gute Besetzung und gute schauspielerische Leistungen (von eher unbekannteren Schauspielern, Collin Farrell hat ja eher eine Nebenrolle). Auch wenn sich der Film nicht lange im sibirischen Straf-/Kriegsgefangenenlager nicht aufhält, bekommt man doch gut Schikanen und Hierarchien übermittelt. Der Kampf ums Überleben und auch der Tod auf der Flucht, sind stark umgesetzt. Was mir fehlt ist die Bedrohung (mit der Zeit habe ich vergessen, dass sie auf der Flucht sind, und als Bedrohung bleibt ja eigentlich "nur" noch die Natur), weswegen ich dem Film 0.5 Punkte weniger als dem Original geben würde.

Esels Voting: 8.0/10.0

Ich schaue gerade "Der sich mit denm Wolf tanzt" auf RTL2.

Meine Story

Wir schauen gerade die vierte Staffel von Friends auf DVD an (war heute ein Friends Abend)

Die ersten beiden "Stirb Langsam"
Bruce Willis

edit:

Gerade "Nowhere Boy" gesehen, die die Entwicklung von John Lennon zum Musiker zeigen.
Familiäre Probleme, der Weg zur Musik, etc.
War'n ganz guter Film, auch wenn ich- da ich mich nur oberflächlich informiert hatte- eine Biographie über sein ganzes Leben erwartet hatte.
So aber fing der Film in seinem Alter von 15 an und endete mit dem Aufbruch der Beatles nach Hamburg. Kann ihn auf jeden Fall empfehlen

Wir haben vorhin "Der letzte Mohikaner" aus dem Jahre 1992 auf DVD geschaut.
Ganz schön brutal, aber trotzdem sehr guter Film.

Den zweiten Sherlock Holmes... Kriegen gemeinsam 10.0 Meine Lieblingsfilme mit R.E.D. und Fluch der Karibik I

Endlich mal ein zweiter Film, der einen nicht enttaeuscht!

Apropos:
Hangover II kriegt gefuehlt 4,5

Zitat von »Eliberg«

Hangover 2 war etwas too mutch und halt dasselbe
Aber T-Hailand gefällt mir besser als Las Vegas
Der Affe war genial und Allen auch

Sherlock Homes fande ich den ersten toll den 2ten muss ich auch mal schauen

T-Hailand war der Brüller und ja unser Äffchen auch. Nice war auch die Anker-Aktion am Ende.

Beste Szene in zwei Hangover-Teilen: "Mein Großvater ist im Krieg gefallen, beim Skifahren in Vermont."

Ich hab mir letztens "A very Harold & Kumar Christmas in 3D" angesehen, gibt es glaub ich erst auf Englisch, auf jeden Fall empfehlenswert, ebenso wie schon die ersten beiden Teile. Vor allem die Szenen mit Neil Patrick Harris sind immer genial.

Harold und Kumar hab ich letztens die ersten beiden Teilen mit n paar Kumpels gesehen.
Echt ganz amüsant, wenn man bei nem Bierchen zusammensitzt.
Gerade im Fernsehen nochmal "Hitler: Aufstieg des Bösen" gesehen. Find ich ich wirklich hochinteressant, da ich das Thema sowieso total spannend finde. Auch sehr gut dargestellt, wie krank ein Mensch sein kann und wie man Menschen manipulieren kann. Top!

Hab' mir den Film auch endlich mal angeschaut und war positiv überrascht.

Erstmal eine kurze Zusammenfassung für diejenigen, die ihn (noch) nicht gesehen haben:

Eine kleine Gruppe von Forschern - unter ihnen der Geologe Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) findet heraus, dass eine übermäßig starke Sonneneruption den Erdkern aufheizt und deshalb bis zum Jahr 2012 die Erdkruste zu schmelzen beginnen wird, weshalb die Erdplatten auseinanderbrechen werden und Vulkanausbrüche, Erdbeben und Tsunamis die Erde verwüsten werden. Die Politik wird informiert und beginnt mit der Planung einer Rettungsaktion. Es werden Archen gebaut, auf denen insgesamt ca. 400.000 Menschen vor den Fluten gerettet werden sollen.
Währenddessen begibt sich der gescheiterte Familienvater und Schriftsteller Jackson Curtis (John Cusack) mit seinen beiden Kindern auf einen Campingausflug in den Yellowstone National Park. Dort treffen sie auf den scheinbar verrückten Charlie Frost (Woody Harrelson), dersie vor dem drohenden Weltuntergang warnt. Als die ersten Anzeichen der Plattenverschiebungen auftreten und Jacksons Ex-Frau Kate (Amanda Peet) und deren neuer Partner Gordon Silberman (Thomas McCarthy) in Los Angeles beim Einkaufen von einem starken Erdbeben überrascht werden, kommen Jackson und die Kinder auf Wunsch ihrer Mutter wieder zurück.
Jackson, der außerdem als Fahrer für den Milliardär Yuri Karpov (Zlatko Buric) tätig ist, erfährt von dessen beiden Söhnen, dass sie Tickets für ein "Schiff" besitzen, dass sie retten wird, während alle anderen sterben. Sofort begibt sich Jackson zurück zu seiner Familie und rettet diese im letzten Moment, da sich große Spalte in der Erde auftun und alles in sich zusammenbricht. Da Gordon angehender Pilot ist, schaffen sie es aus dem Chaos hinauszufliegen und im Yellowstone National Park zu landen, wo sich Jackson von Charlie Informationen über die rettenden Schiffe erhofft. Auch hier beginnt nun das Chaos, als der Supervulkan ausbricht. Im Charlies Wohnmobil findet Jackson eine Karte, auf welcher die Schiffe lokalisiert sind, und wieder schafft die Gruppe es, im letzten Moment zu entkommen.
Als sie erfahren, dass sie nach China müssen, fliegen sie zunächst nach Las Vegas, wo sie auf Yuri, dessen Söhne und seine Freundin Tamara (Beatrice Rosen) treffen. Da deren Pilot Sascha die große Maschine nicht alleine fliegen kann, darf die Gruppe um Jackson mitfliegen, weil Gordon sich als Co-Pilot anbietet. Eine Zwischenlandung in Hawaii zum Auftanken muss aber ausfallen, da die Insel bereits vom Chaos verschlungen ist. Als man sich an Bord des Flugzeugs schon auf eine Wasserlandung im Chinesischen Meer bereit macht, taucht auf einmal der Himalaya auf, der durch die Plattenverschiebungen bereits schon mehrere tausend Kilometer abgedriftet ist. Nach der anschließenden Notlandung, bei der Sascha zu Tode kommt, wird die Gruppe von Militärs gefunden, die Yuri und dessen Söhne per Helikopter zu den Archen fliegen. Die anderen werden zurückgelassen, da sie keine Tickets besitzen.
Jedoch werden sie von einem Mönch namens Nima (Osric Chau) aufgegriffen, der zusammen mit seinen Großeltern von seinen Bruder, der an der Arche gebaut hat, als schwarze Passagiere eingeschleust werden soll. Jackson und die anderen werden schlussendlich mit an Bord der Arche genommen, wo sich mittlerweile dramatische Szenen abspielen, weil die Flut früher als erwartet kommt. Carl Anheuser (Oliver Platt), Stabschef des Weißen Hauses, hat dort das Kommando übernommen, da der US-Präsident entschieden hat, sich nicht zu retten. Doch Helmsley appelliert an die anderen Staats- und Regierungschefs, so viele Leute wie möglich zu retten, weshalb die Tore der Schiffe nochmals geöffnet werden. So kann auch Yuri seine Söhne noch an Bord bringen, er selbst stirbt.
Jedoch lässt sich das Tor der "amerikanischen" Arche nicht mehr vollständig schließen, da ein Schrauber, mit dem Jackson und die anderen eingedrungen sind, die Zahnräder blockiert, die zuvor beim Öffnen Gordon zerquetscht hatten. So dringt Wasser der ersten Flutwelle ins Schiff ein und die Schotten in den Räumen, in denen sich die Gruppe befindet schließen automatisch, Tamara ertrinkt. Jackson gelingt es aber, den Schrauber zu entfernen, wodurch das große Tor geschlossen und die Motoren gestartet werden können, was einen Zusammenprall mit dem Mount Everest verhindert.
Am Ende des Films sieht man die drei verbliebenen Archen auf mittlerweile ruhigen Gewässern treiben mit Kurs auf Afrika, das von den Fluten weitestgehend verschont geblieben ist und sogar angehoben wurde. Jackson indes hat sich mit seiner Ex-Frau versöhnt.

Sicher bietet der Film einige Negativpunkte. So sieht der Maya-Kalender beispielsweise an seinem Ende gar keinen Weltuntergang vor. Außerdem kommt einem die Geschichte vom gescheiterten Vater, der versucht, seine Familie vor der drohenden Vernichtung der Erde zu retten, schon aus "Krieg der Welten" mit Tom Cruise bekannt vor. Die Szenen in der gefluteten Arche erinnern an "Titanic". Des Weiteren ist es auffällig, dass die Fliehenden dreimal quasi dem Tod von der Schippe springen, was fast schon ein wenig langweilt.

Abgesehen davon hat der Film mich aber überzeugt. Die apokalyptischen Bilder, die man inbesondere bei der Zerstörung von Los Angeles sieht, kommen sehr gut rüber. Weiter ist es gelungen, sehr definierte Charaktere zu schaffen, z. B. den Milliardär Yuri, der zwar Jackson und die anderen nur benutzt, um an sein Ziel zu kommen, sich am Ende aber als aufopfernder Vater herausstellt, oder den hochrangigen Beamten Anheuser, welchem die Bürde der ihm zugefallenen Aufgaben deutlich anzumerken ist. Die Rollen wurden mit Schauspielern besetzt, die ihre Aufgabe sehr gut gelöst haben, und zu guter Letzt weist der Film auch an der ein oder anderen Stelle kleine Schmunzler auf, welche meist durch den durchgeknallten Charlie oder Jacksons Tochter Lilly (Morgan Lily) geliefert werden.

Eine Frage bleibt aber: Ist es Zufall, dass Jacksons Sohn (Liam James) den Namen Noah trägt?


Wertung: 9/15

Ach, übrigens: Der Film kommt an diesem Sonntag um 20:15 Uhr auf ProSieben zum ersten Mal im Free-TV. Meine Empfehlung habt ihr.