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Dem Himmel sei dank ist der Stolperkönig weg. Noch dazu für richtig gutes Geld. Chapeau Susi!Quoted from "BILD-Zeitung"
Nach BILD-Informationen haben sich die Parteien in Verhandlungsgesprächen während der letzten Tage angenähert. Der FC Sevilla bot 12 Mio Ablöse, Dortmund wollte 15 Mio. Jetzt hat man sich geeinigt. Nur die letzten Kleinigkeiten müssen mit den Spaniern noch geklärt werden, bevor der Transfer am Wochenende auch offiziell verkündet wird.
Der Wechsel ist wohl für beide Seiten die beste Lösung. Dass Immobile keinen Bock mehr auf den BVB hat, zeigte er während der vergangenen Woche auf der Asien-Reise des Teams immer wieder. Eine Autogrammstunde hat er verpennt, bei Testspielen meldete er sich verletzt ab und am Flughafen setzte er sich demonstrativ 50 Meter entfernt von seinen Teamkollegen auf eine Bank. Schon während der vergangenen Saison beklagte der Italiener, dass er mit der kühlen deutschen Art nicht gut klarkommt.
Jetzt ist das Missverständnis beendet.
Dass Immobile keinen Bock mehr auf den BVB hat, zeigte er während der vergangenen Woche auf der Asien-Reise des Teams immer wieder. Eine Autogrammstunde hat er verpennt, bei Testspielen meldete er sich verletzt ab und am Flughafen setzte er sich demonstrativ 50 Meter entfernt von seinen Teamkollegen auf eine Bank. Schon während der vergangenen Saison beklagte der Italiener, dass er mit der kühlen deutschen Art nicht gut klarkommt.
Wenn der nach der kommenden Saison 20 Buden oder mehr für Sevilla gemacht haben sollte, dann beißen sich die BVB-Funktionäre in den Allerwertesten.
Der Klopp hat den versaut und keinerlei Vertrauen geschenkt und deshalb hatte Immobile bereits nach kurzer Zeit die Schnauze voll.
Völlig normale Reaktion.
Bevor man 30 Mio. (?) für einen Transfer hinlegt, sollte man sich genauestens über den Spieler informieren.
Also über dessen Mentalität, über dessen Spielweise, über den Spielertyp. Ob der überhaupt ins Spielsystem und zur Mannschaft passt.
Und genau dahingehend scheint die Scoutabteilung des BVB nicht genügend recherchiert zu haben.
Das wirft man ihnen ja sogar öffentlich vor.
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