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Dienstag, 22. September 2020, 14:38

Team of the Week – Week 2

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Mittwoch, 30. September 2020, 01:08

Team of the Week – Week 3



Mit Pat Mahomes wird erstmals in dieser Saison ein QB Spieler der Woche. Die Hamburg Hornets stellen nicht nur den besten, sondern auch noch den zweitbesten WR des abgelaufenen Spieltags.
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Dienstag, 6. Oktober 2020, 20:03

Team of the Week – Week 4



Das bisher stärkste Team der Woche setzt sich hauptsächlich aus Pandas und Kraken zusammen (je 3).
Ausnahmsweise ist sogar mal ein zweiter TE dabei!
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Mittwoch, 14. Oktober 2020, 20:08

Team of the Week – Week 5



Zwar ist QB Patrick Mahomes der erste Spieler, der in dieser Saison zum zweiten Mal als Player of the Week ausgezeichnet wurde, doch reichten dafür erstmals unter 30 Punkte. Dass auch das gesamte Team der Woche zum ersten Mal nicht einmal auf 200 Punkte kommt, zeigt, dass es ein überaus magerer Spieltag war.
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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 00:52

Team of the Week – Week 6



Derrick Henry ist nach vielen QBs der erste RB seit Week 2, der es auf dem PotW-Thron schafft! Er und Kicker Younghoe Koo sind die einzigen im Team der Woche, die bereits zuvor nominiert worden waren. Zufälligerweise spielten damals beide noch jeweils für ein anderes Team.
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Dienstag, 27. Oktober 2020, 20:46

Team of the Week – Week 7



Obwohl die Hälfte der Regular Season schon wieder vorbei ist, gibt es noch eine Premiere: Tyler Lockett ist der erste WR dieses Jahr, der es zum Player of the Week geschafft hat.
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Dienstag, 3. November 2020, 16:32

Team of the Week – Week 8



Pat Mahomes und Davante Adams sind die ersten Spieler, die es zum dritten Mal ins Team der Woche geschafft haben. Adams konnte dabei seine Nominierung vom vergangenen Spieltag bestätigen. Das alles wird aber von der Leistung von Dalvin Cook überschattet, der die bislang beste Einzelleistung der Saison ablieferte. Er konnte mehr als doppelt so viele Punkte sammeln wie der zweitbeste RB, Giovani Bernard.
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Donnerstag, 12. November 2020, 23:47

Team of the Week – Week 9



Davante Adams hat einen Lauf! Der Wideout wurde zum dritten Mal in Folge ins Team der Woche berufen und ist damit der erste Spieler mit vier Nominierungen. Interessanterweise war er jedoch nur ein einziges Mal der allerbeste Receiver des Spieltags. Kicker Jason Sanders ist dieses Mal der einzige Spieler, für den das Team of the Week Neuland ist.
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Dienstag, 17. November 2020, 20:16

Team of the Week – Week 10



Week 10 war der bislang schwächste Spieltag, wenn es um das Team der Woche geht. Zum zweiten Mal erst erreichten die Besten der Liga gemeinsam nicht die 200-Punkte-Marke. Und zum ersten Mal schaffte es mit Tight End Hunter Henry ein Spieler mit weniger als 10 Punkten in die Mannschaft. Einziger Lichtblick war Kyler Murray, der als erster Spieler zweimal in Folge zum Player of the Week ernannt wurde.
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Dienstag, 24. November 2020, 21:26

Team of the Week – Week 11



Gerade als wir dachten, wir hätten den schlechtesten Spieltag der Saison hinter uns, kommt Week 11 ums Eck und setzt nochmal einen drauf … beziehungsweise drunter. An QB Deshau Watson lag's nicht, er ist mit Abstand bester Spieler der Woche.
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Sonntag, 6. Dezember 2020, 00:46

Team of the Week – Week 12



Nach zwei schlechten Wochen haben sich die Spieler die Kritik zu Herzen genommen und sich mit dem bislang punktbesten Spieltag zurückgemeldet. Großen Anteil daran hatte WR Tyreek Hill, der sich mit einer absurden Leistung seine dritte Nominierung ins Team der Woche und sein ersten Auszeichnung als Player of the Week verdient hat.
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Sonntag, 6. Dezember 2020, 05:23

Kampf um die Play-offs

Jetzt steht er also an, die letzte Woche der Regular Season. Mehrere Teams konnten sich ihre Play-off-Plätze schon sichern, während andere sich schon seit einigen Wochen mehr oder weniger auffällig um die besten Draft-Picks streiten. Doch für eine Handvoll Mannschaften geht es am letzten Spieltag noch um alles!

Wir gehen alle Möglichkeiten von einfach bis kompliziert durch:


International and Bigs for 1st Seed

Die Tabelle zeigt eindrucksvoll das Gefälle zwischen den (inter)nationalen Großstädten auf der einen und den Dorfmetropolen auf der anderen Seite. Somit machen am letzten Spieltag die drei Top-Teams aus der Division „International and Bigs“ den 1st Seed und damit auch das Bye ihrer Division unter sich aus. Hier ist die Rechnung ganz einfach: Die Hamburg Hornets (10–2) sitzen im Fahrersitz und werden diesen mit einem Sieg bei den Foxes (5–7) auch verteidigen.

Deshalb müssen die Leipzig Gold Donkeys (auch 10–2) auf einen Ausrutscher der Hamburger hoffen und gleichzeitig ihre Partie gegen die Marburg Kraken (6–6) gewinnen. Nur wenn beide Teams überraschend verlieren sollten, können sich die Wusel Wings (ebenfalls 10–2) mit einem Sieg gegen die Frankenthal 67ers (3–9) noch vorbeidrücken.


Die Foxes sind raus

Auch wenn es anhand der Standings so aussieht, als hätten die Sliema Foxes (5–7) zumindest noch eine theoretische Chance auf die Post-Season, muss man feststellen, dass es aufgrund der komplett verlorenen direkten Vergleiche gegen alle relevanten Teams nicht reichen wird.


Haben die Pandas noch eine Chance?

Die Koblenz Pandas (5–7) müssen ihr Match gegen die Marburg Kangaroos (4–8) logischerweise erst einmal gewinnen, um überhaupt noch mitreden zu dürfen. Gleichzeitig müssen die Kraken und die Stonediggers Niederlagen einsammeln. Dann ständen alle 3 Teams bei 6–6 und der direkte Vergleich wäre ausgeglichen. Was dann passiert, weiß wohl nur Commissioner Goldesel allein (wenn überhaupt).

Bei den insgesamt erzielten Punkten sieht es schlecht für die Pandas aus, da auf die beiden Konkurrenten vor dem letzten Spiel jeweils mehr als 100 Punkte fehlen. Im Division-Record wären die Pandas ebenfalls abgeschlagen. Und selbst, wenn man die Punktedifferenz aus den direkten Vergleichen zurate ziehen würde, würde Koblenz nicht an Marburg vorbeiziehen können.

Insgesamt muss man wohl also leider festhalten: Nein, auch für die Pandas gibt es keine Chance mehr.


Eine Woche Freizeit in der Green Lung genießen

Obwohl selbst die besten Teams in der ländlichen Division nicht mit ihren städtischen Counterparts mithalten können, darf sich eines von ihnen dennoch über eine Bye in der ersten Play-off-Woche freuen, aber wer? Obwohl die Gestratz Greyhounds einen Sieg Vorsprung auf die Konkurrenz haben, ist die Lage ähnlich wie in der anderen Division.

Gewinnen die Greyhounds (7–5) ihr Spiel gegen die Berlin Rowdies (4–8), verteidigen sie logischerweise ihren Platz an der Sonne. Ansonsten haben die Marburg Kraken (6–6) die Chance, mit einem Sieg in Leipzig (10–2) vorbeizuziehen. Wenn beide patzen, könnten die Hanau Stonediggers (auch 6–6) die lachenden Dritten sein, wenn sie ihrerseits das Berlin Football Team (7–5) bezwingen können.


Wer holt sich die Play-off-Plätze?

3 Teams sind bereits für die Post-Season qualifiziert – bleiben 3 freie Plätze. Einen davon wird der Sieger der Division „Green Lung“ erhalten. Wer das sein wird, wurde im vorigen Abschnitt geklärt. Somit sind noch 2 Plätze zu vergeben. Neben den 2 verbleibenden Teams aus der ländlichen Division erhebt auch das Berlin Football Team (7–5) einen Anspruch auf die Play-offs. Brisant an der ganzen Geschichte: Die Berliner sind im direkten Vergleich bei den Hanau Stonediggers zu Gast.

Nun wird es also kompliziert … Am einfachsten ist es, man fragt sich zunächst, wer die Divison „Green Lung“ gewinnt und sich damit den 2nd Seed sichert:


Gestratz Greyhounds verteidigen 2nd Seed

Zunächst einmal bleibt es einfach. Gewinnt das Football Team das direkte Duell gegen die Stonediggers, besetzen sie den 5th Seed und bescheren gleichzeitig den Kraken ohne deren Zutun den 6th Seed. Gewinnt Hanau das Spiel, während Marburg verliert, holen die Stonediggers den 5th Seed und das Football Team rettet sich auf dem 6th Seed. Kompliziert wird es, wenn Hanau gegen Berlin gewinnt und Marburg ebenfalls siegreich heimkehrt.

Dann stehen alle 3 Teams bei 7–6 mit einem ausgeglichenen direkten Vergleich. Angenommen, als nächstes gälten die insgesamt erzielten Punkte, dann wäre Berlin mit einem Vorsprung von etwa 60 Punkten auf die beiden Konkurrenten in den letzten Spieltag gegangen. Hanau startet mit gerade einmal 6 Punkten mehr als Marburg. Falls der direkte Vergleich zählt, stände Marburg sicher in den Play-offs, während Hanau mit mindestens 49 Punkten Unterschied gewinnen müsste.


Marburg Kraken erobern 2nd Seed

Damit dieser Fall eintreten kann, müssen die Greyhounds nach obiger Herleitung verloren haben. Somit gibt es zwei eindeutige Fälle. Wenn die Berliner das direkte Duell mit Hanau gewinnen, sichern sie sich damit den 5th Seed und Gestratz bleibt der 6th Seed. Gewinnen die Stonediggers, überholen sie die beiden und besetzen ihrerseits den 5th Seed, während im Vergleich zwischen dem Football Team und den Greyhounds letztere die Nase aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs vorne hätten.


Hanau Stonediggers erobern 2nd Seed

Parallel zum vorigen Beispiel lässt sich hier festhalten, dass in diesem Fall sowohl Gestratz als auch Marburg verloren haben müssen. Außerdem hat Hanau das direkte Duell gegen Berlin gewonnen. Es gibt also keine offenen Variablen. Die Greyhounds haben den direkten Vergleich mit dem Football Team gewonnen und holen sich damit den 5th Seed, während Berlin sich auf dem 6th Seed in die Play-offs rettet.


Zusammenfassung

Geht man die drei Fälle einmal durch, fällt auf, dass die Greyhounds es immer irgendwie schaffen, am Ende einen Play-off-Platz zu belegen. Wenn die hier getroffenen Annahmen zur mehrstufigen Wertung des direkten Vergleichs also korrekt sind, dürfen sich die Greyhounds bereits jetzt auf die Play-offs freuen.

Auch für die Marburg Kraken sieht es gut aus. Einzig bei einer Niederlage und einem gleichzeitigen Sieg der Stonediggers ist man sicher raus. Gewinnen sowohl die Greyhounds als auch die Stonediggers muss Marburg selbst bei einem eigenen Sieg um den ominösen Tie-Breaker zittern, weshalb möglichst viele Punkte erzielt werden sollten.

Für das Berlin Football Team wird es gefährlich, sobald das direkte Duell mit den Hanau Stonediggers verloren geht. Wenn dann nämlich die Marburg Kraken siegreich sind, scheidet man bei einer gleichzeitigen Niederlage der Greyhounds direkt aus. Gewinnen die Greyhounds ihr Spiel, sollte Berlin gegen Hanau nicht zu hoch verlieren.

Die Hanau Stonediggers müssen logischerweise das direkte Duell gegen das Berlin Football Team gewinnen. Wenn dann mindestens einer der beiden Konkurrenten aus der eigenen Division verliert, ist den Stonediggers der Play-off-Einzug nicht zu nehmen. Gewinnen jedoch beide, müssen die Stonediggers einen möglichst hohen Sieg einfahren.


Das Zünglein an der Waage

Es gibt jedoch einen Sonderfall: Wenn sowohl die Kraken als auch die Stonediggers ihre Spiele verlieren, die Pandas aber gewinnen sollten, ständen diese drei Teams bei 6–7. Zwar verlieren die Pandas, wie oben erörtert, alle weiteren potenziellen Tiebreaker, doch welches der anderen beiden Teams gewänne diesen Dreiervergleich, der nicht mehr auf den Ergebnissen aus den direkten Duellen beruht? Hanau startet, wie bereits erwähnt, mit 6 mehr erzielten Punkten Vorsprung auf die Kraken.
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Donnerstag, 10. Dezember 2020, 22:29

Team of the Week – Week 13



In der letzten Woche der Regular Season ging es für die Hälfte der 14 Teams um nichts mehr, was in einer insgesamt dürftigen Punkteausbeute resultierte. Die Gestratz Greyhounds verdienten sich dagegen mit gleich vier Nominierungen für das Team der Woche ihre Bye-Week. Am letzten Spieltag gab es sogar noch die ein oder andere Neuheit: Davante Adams und Travis Kelce wurden die ersten und damit einzigen Spieler mit fünf Nominierungen, schafften es dabei aber beide kein einziges Mal zum Player of the Week. Diesen Titel holte sich in dieser Woche mit Darren Waller zum ersten Mal ein TE. Dass sich gleich zwei TE unter den besten Spielern der Woche tummeln, ist ebenfalls ein Novum.
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Montag, 4. Januar 2021, 02:58

Team of the Year 2020



Ein letztes Mal sollen diese Saison die besten Spieler der Liga geehrt werden. Für das Team of the Year werden alle Leistungen in der Fantasy Regular Season betrachtet.

Bei den QBs konnte sich Patrick Mahomes knapp durchsetzen. Das RB-Duo bilden Dalvin Cook und Derrick Henry, die durch Alvin Kamara im FLEX-Slot ergänzt werden. Auf den WR-Positionen wurden Davante Adams und Tyreek Hill nominiert. Bester Kicker ist Younghoe Koo und die beste Defense / das beste Special Team kommt von den Saints.

Die Auszeichnung zum Player of the Year erhält Davante Adams von den Leipzig Gold Donkeys. Der WR war 5-mal fürs Team of the Week nominiert worden, wurde allerdings kein einziges mal als bester Spieler der Woche ausgezeichnet. Seine Konstanz wird nun aber schlussendlich doch belohnt.



Was möglich ist, wenn die besten Spieler gleichzeitig in einem Team spielen würden, sieht man, wenn man die punktbesten Spieler mit ihrer jeweiligen Bestleistung aufstellt. Zusammen kommen sie auf unglaubliche 330,5 Punkte. Die Performance of the Year lieferte RB Dalvin Cook von den Marburg Kraken in Week 8.

Den Titel als Playoffs MVP geht an Alvin Kamara vom Champion Hamburg Hornets. Der RB hatte im Endspiel die Gestratz Greyhounds quasi im Alleingang erledigt.
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