FM Total Forum

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Medienberichten zufolge waren Startrainer buggy und die HSV Legende Mett Mettlewicz schon 50 Minuten nach Spielende des CL Knallers zwischen Panevezys und dem HSV in der litauischen Hauptstadt Vilnius angelangt. Was war da vorgefallen? Augenscheinlich hatten sie sich für den Abend einiges vorgenommen, war man doch im angesagtesten Club der Stadt unterwegs.
"Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr wie wir gespielt haben, aber ich hatte mir vorgenommen meinem Kontrahenten einfach mal ein bisschen was von Land und Leuten zu zeigen. Das es ein wenig länger wurde, lag weniger an mir sondern viel mehr an meinem englischen Begleiter, der sich hier einen Tisch mietete und versuchte mindestens 6 Miezen mit nach Hause zu bringen, aber obs erfolgreich war möchte ich hier nich verraten ", so antwortete buggy augenzwinkernd auf die Gerüchte der minimalen Dorfzeitung angesprochen . Ob Alkohol eine Rolle gespielt hat, wollten weder buggy noch der etwas lallende Mettlewicz aber nicht verraten.

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Ekranas-Boulevard.com

2:2 gegen Milan - Buggy nicht unzufrieden

6 Punkte aus 2 Spielen hatte die junge Truppe aus der kleinen litauischen Stadt am Nevėžis bereits geholt, nun sollte auch das so ruhmreiche italienische Starensemble ein wenig geärgert werden. Und dies sollte auch gelingen, wenn gleich die perfekte Hinrunde durch den schwachen Start ins Spiel nicht erreicht werden konnte und man "nur" zu einem Remis kam. Der frühe Rückstand konnte dabei schnell gekontert werden doch für den zweiten Ausgleichstreffer benötigte es noch einer Energieleistung in den letzten Minuten und wiedermal vielen fantastischen Paraden vom derzeit so heiß umworbenen Timofejevas unter anderem gegen die großen Namen Ibrahimovic, Robinho oder Jungstar Pato.

"Klar wurmt mich so ein Start in ein Spiel, zumal wir da nicht mal selbst was für können, sondern einfach unser Musiktechniker die falschen Songs spielte, aber alles in allem sind wir natürlich mit dem Punkt letztendlich zufrieden. Ein großes Lob an dieser Stelle nochmal an Kornelijus, der Junge ist einfach eine Katze und das er bei all dem Wirbel um seine Person weiterhin so seine Leistung abruft, ist umso beeindruckender! " so wurde Ekranas Coach nach dem Spiel auf der Pressekonferenz zitiert. Das diese diesmal auch wirklich stattfand war dem beherzten Eingreifen einiger Ekranas Spieler zu verdanken, die ihren Coach diesmal daran hinderten sich sofort wieder auf die Autobahn Richtung Vilnius zu machen und somit auch ein Ausschluss des Vereins vom laufenden Wettbewerb verhindern konnten wo UEFA Präsident Platini doch schon nach dem schnellen Verschwinden am zweiten Spieltag Konsequenzen androhte.

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Ekranas-Boulevard.com

Viertes Spiel, Dritter Sieg, Achtelfinalplatz gesichert. So kann das Fazit der litauischen Vorzeigemannschaft nach dem Gastspiel in Mailand wohl nur lauten. Was im Heimspiel noch nicht klappte, sollte im San Siro besser klappen. Ekranas Coach buggy stellte seine Mannschaft dieses Mal noch besser auf den Gegner ein und hatte mit Katze Timofejevas einmal mehr den Garanten für wenig Gegentore auf dem Feld. Augenzeugen berichteten im Anschluss an die Partie von völlig losgelösten Litauern im Stadtzentrum Mailands, die für einiges an Aufsehen sorgten. So soll auch der langsam aber sicher zum Volksheld aufsteigende Coach wieder mitten drin im Geschehen gewesen sein und seine Mannschaft immer wieder zu Höchstleistungen an Tresen und auf der Tanzfläche angespornt haben. Alkohol ist in diesem Zusammenhang wohl nicht mehr von der Hand zuweisen.
Wenig professionell was die Mannschaft außerhalb des Platzes an Schlagzeilen produziert und erstaunlich auch, dass lediglich der Keeper nicht mit von der Feierpartie war. Möglicherweise bahnt sich da ja schon etwas an in Richtung Wechsel ins lukrative Ausland? Bleibt zu hoffen, dass der Junge den Rummel um seine Position nicht zu sehr an sich ranlässt, aber einen besseren Coach kann er dafür eigentlich auch nicht haben.

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Das kleine Märchen aus dem kleinen Land...

"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!" So lang fühlte sich der Schrei vom Sufftrainer an, nachdem das Spiel aus war, und man völlig überraschend ins Achtelfinale zog. Diese auf internationalem Boden völlig unerfahrene Truppe des CS Grevenmacher konnte im letzten Spiel sowas von überzeugen, und lies nichts anbrennen, 4-1 hieß es am Ende für den Underdog. Damit konnte man namhafte Teams, die es gewohnt sind, den Cup der Verliererzu gewinnen, hinter sich lassen. Hierbei handelt es sich um die 2 Topteams, FC Porto und FC Sevilla. Letzterer wird nach der 4-1 schlappe nicht mal mehr den Cup der Verlierer gewinnen können.
"W-w-wir *HIKS* haben unerfaaaartet des Achtelwinale reischt! Alles antre *HIKS* isch bonusch." - So der "Maacher" Trainer 30 Minuten nach Spielabfiff. Wie weit geht das Wunder nun weiter? Gegen die ganz großen Teams wird Grevenmacher im Achtelfinale nicht antreten, u.a. wurden FC Bayern, Arsenal, Barcelona und Lyon nur Gruppenzweiter. Das wohl einfachste Los kriegen die Luxemburger aber auch nicht, Hamburg ist nämlich ebenfalls im 2. Topf.
Egal welcher Gegner kommt, das Märchen geht aufjedenfall weiter...

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4:4! Alles drin!

Die Rangers kehrten mit einem Remis aus London zurück nach Schottland. Wahrlich weit war die Fahrt nicht. Immerhin standen 4 Auswärtstore zu buche. "Wir waren nicht zu 100% treffsicher, aber immerhin hatte ich genug Dosenbier dabei.", meinte Coach Streicher lediglich zu der Partie. Von viel Euphorie war bei ihm nicht zu spüren. Er hatte sich mehr erwartet. Insbesondere von der Defensivabteilung. "Im Rückspiel werden die Londoner unseren Ibrox Park mit hängenden Köpfen verlassen!" So die Kampfansage, bei der die Bierdose ziemlich litt, weil Coach Streicher diese auf den Tisch hämmerte. "Wir werden sie mit einer leicht veränderten Mannschaft erwarten! Eine Mischung aus Jung und Alt, denn Sie haben alle gesehen: Unsere Bubbies können was!" Was wird Coach Streicher nur vorhaben? Oder war er einfach nur betrunken?

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Die ewige Feier geht weiter

Unglaublich, Unfassbar, Genial, Überragend, plötzlich ist CS Grevenmacher bekannt in Europa! Völlig überraschend stehen die Säufer nun im Viertelfinale der Champions-League und gehören somit zu den Top 8 Europas. Die Taktik des Trainers Dosch ist wieder aufgegangen, die ganzen Bierfahnen der Spieler waren stärker als die billigen Spraydosen des FC Évian Thonon-Gaillard, somit konnte man im Rückspiel sehr befreit aufspielen, und verdientermaßen das Viertelfinale erreichen, eine unglaubliche Geschichte.
"Wir schint schicherlisch wohl d-d-die schleschtste Mannschschaft der ü*hiks*prigen ferbliebbbbenen, unsch ist des schscheis egal!" so Dosch kurz nach Spielabfiff und 26 Bier. Er hat seinen Männern gezeigt, wie man trinkt, er hat denen auch beigebracht, besoffen zu spielen, und ist sich immernoch sicher, besoffen spielt man erfolgreicher. An der Theorie ist wohl was dran, denn sonst würde das Wunder Grevenmacher nicht weitergehen. Selbst die jungen ungebrauchten Magnus und Jeppe Clemmensen wussten beim Debut zu überzeugen, dabei darf der jüngere von beiden, Magnus, gerade erst seit 2 Monaten legal trinken...

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Die Sensation geht weiter! König Ronk sei dank!

CS Grevenmacher steht im Halbfinale, das total verrückte Fussballmärchen geht weiter, dank René Ronk! Der Goalkeeper rettet in allerletzter Sekunde, und verhindert somit die Verlängerung! Im heimischen Op Floor konnte man die Gäste aus Schottland 5-4 schlagen und somit erstmals das Halbfinale der Champions-League erreichen. Dort erwartet nun eine weitere Überraschungsmannschaft und komplett ungemütlicher Gegner. Hierbei handelt es sich um Ekranas Panevezys. Der Coach des Gegners ist übrigens der Weltbekannte Buggy Buggynauskas. Der Gegner wird also nicht zu unterschätzen sein!

René Ronk nach Deutschland?
René Ronk soll, und das scheinbar schon seit längerem, im Blickfeld von deutschen Teams sein. FC Schalke 04, die seit der verletzung von Ralf Fährmann, und der Verpflichtung des sinnlosen Torwarts, Timo Hildebrand, weiterhin auf der Suche nach einem Topmann sind, haben ihr Interesse bekundet. Auch der Hamburger SV, die auf der Suche nach einem Ersatz für den jetzigen "Torwart" Jaroslav Drobny sind, wollen angeblich den neuen Macher Star verpflichten.

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Grevenmacher auch in Litauen siegreich, ein Traum wird wahr.

"Wir haben es geschafft, ein wahres Fussballwunder ist geschehen!" gröhlte Trainer Dosch nach dem Apfiff. Einmal mehr sorgte der überragende René Ronk für die Entscheidung. Nun darf sich Grevenmacher Hoffnungen auf den ganz großen Coup machen, man steht im Finale der Champions-League. Ein luxemburgischer Verein, das gab es noch nie, es ist definitiv das größte, was es im luxemburgischen Fussball je gegeben hat. Dass ausgerechnet ein Säufer diese Mannschaft soweit nach oben katapultiert hat, ist umso erstaunlicher.
"Es gibt halt diverse Tricks, die man den Spielern beibringen kann, damit die nicht zu hektisch werden, und stattdessen den Ball schön ruhig laufen lassen." so Dosch. Hinzu fügte er noch: "An dieser Stelle möchte ich nochmal unseren jungen Torwart loben, er ist Gold Wert, solch ein Talent hab ich noch nie gesehen. Luxemburg ist ein verstecktes Paradies an Talenten, ich bin froh, hier Trainer zu sein, und wünsche mir, noch sehr sehr lange Zeit hier zu coachen, ich liebe diesen Verein einfach!" Das ist doch mal ein tolles Liebeserklärung.
Nun kehrt man zurück nach Porto, dieses mal nicht wegen des Auswärtsspiel, welches Macher bereits in der Vorrunde gegen FC Porto um Goldesels Truppe absolvieren musste, sondern wegen des Finals. Sicherlich kein einfacher Broken, die Blutsauger-Truppe, CFR Cluj, trainiert von Bieger. Trainer Dosch hat aufjedenfall noch eine Rechnung offen, denn Cluj konnte seiner Bonner Mannschaft bei der Club-WM 3 Punkte entnehmen. Südstadt Bonn trat allerdings nur mit einer B-Mannschaft auf.

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Grevenmacher auf dem Thron Europas!

Bier, Bier und nochmal Bier. 24 Stunden ist es nun her, dass CS Grevenmacher im Finale den vermeintlichen Favoriten aus Cluj geschlagen hat, und dennoch scheint es kein Ende der Party in Grevenmacher zu geben. Insgesamt 20.000 Leute haben sich versammelt und saufen wie die Löcher. Ein derart große Partymeute hat es noch nie in Luxemburg gegeben. Die Kneipen sind voll, die Straßen sind voll, im Op Floor sind immernoch Leute unterwegs. In Grevenmacher will man nun die Mannschaft verewigen. Eine riesen Skulptur soll entstehen. Im Mittelpunkt der Skulptur soll ein Fass Bier zu sehen sein, auf dem Trainer Dosch tanzt. Rundherum feiern ihn die Spieler. In ganz Luxemburg wird sogar bereits erwägt, diesen 21. November zum Nationalfeier- und Sauftag zu machen.
Große Garanten für diesen Erfolg sind zweifelsohne Saufkönig und Trainer Dosch, sowie sein Jungspund im Tor, René Ronk. Während ersterer bereits von Anfang an ein Erfolgsgarant war, indem er dafür sorgte, dass man sensationell Teams wie FC Porto oder FC Sevilla hinter sich lassen konnte, ging der Stern von René Ronk erst im letzten Gruppenspiel auf. 4 Paraden gegen FC Sevilla bescherten dem Macher Klub einen 4-1 Sieg und damit den Einzug ins Achtelfinale. Fortan war René Ronk durchgehend bei der Sache. In der K.O. Runde musste man nicht nur im Achtelfinale, sondern auch im Viertelfinale auf eine Sensation im Rückspiel hoffen. Vor allem im Achtelfinale schien nach der 2-4 Heimniederlage bereits alles vorbei zu sein, doch konnte der junge Torwart in der regulären Spielzeit mit 3 Paraden richtig glänzen. Dank der 3 Paraden kam man dann doch noch unverhofft in die Verlängerung, wo Ronk den allerletzten Schuss halten konnte, und so für das Weiterkommen gesorgt hatte. Im Viertelfinale musste man dann gegen die Heimschwäche antreten, lediglich eins von 4 Spielen konnte zuhause gewonnen werden bis dahin, und dennoch befand man sich im Viertelfinale. Der Große Sieger des Rückspiels? René Ronk natürlich. Er sorgte mit seiner Parade in der Nachspielzeit für das weiterkommen, ein Treffer hätte das aus bedeutet.
Das Halbfinale verlief sensationell, lediglich 2 Gegentore und überraschender Weise gab es dazu auch noch kaum Gegenwehr der gegnerischen Mannschaft, Panevezys um Trainer Buggynauskas.
Wie das Finale lief, weiß mittlerweile jeder, wenn man sieht, was für ein Ausnahmezustand es in Luxemburg gibt, ist es auch kein Wunder. Die Party soll aufjedenfall noch eine Woche lang anhalten. 20 % der Biereinnahmen sollen in die Vereinskasse fließen. Bei der hohen Menge, die derzeit gesoffen wird, könnte Grevenmacher nächste Saison zu den reichsten Klubs gehören...

Zitat von »BILD«

[...] Somit bleiben die Polen Geheimfavorit für viele Experten. Als wir heute Nationaltrainer Piggy kurz vor das Mikrofon bekamen, als er in scheinbar angetrunkenem Zustand aus einem Lokal in der Warschauer Innenstadt schlenderte, äußerte er sich wie folgt: "Wir...äääh...haben gute...äääh....Mannschaft. Wir werden gewinnen das Pokal in die eigene...äääh...Land. Wenn wir noch gewinnen sogar gegen Griechenland, dann ich geben ganze Mannschaft eine Wodka aus! Dir auch, wenn du wollen, Kleine." Daraufhin stieg Piggy in Begleitung zweier Blondinen in eine dunkle Limousine. Man darf also weiter gespannt sein auf die Polen.