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Freitag, 10. Februar 2012, 10:15
Freitag, 10. Februar 2012, 11:51
daran ändert auch eine verurteilung contadors nich und das "geständnis" ullrichs 
Freitag, 10. Februar 2012, 12:44
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Micha« (10. Februar 2012, 12:51)
Freitag, 10. Februar 2012, 13:04
...gewisse grundvorraussetzungen bringen die jungs ja trotzdem mit ... schöne bilder bekomm ich von der tour trotzdem jahr für jahr geliefert und wie gesagt: die leistungen sind trotz dopings immer noch faszinierend ...ich hab da ja trotzdem nich die illusion, dass da alles sauber ist teufelskreis...
Samstag, 11. Februar 2012, 13:03
naja wenn ich mir jetzt n bissl was von fuentes besorgen würde, würde ich trotzdem nich gleich tour de france fahren können ...das meinte ich damit in erster linie
und ich für meinen teil werde die tour de france auch weiterhin verfolgen ...mir ist es ehrlich gesagt auch recht egal was die sportler da mit ihrem körper veranstalten, ist ja nun mal nich meiner...letztendlich haben sie sich freiwillig dazu entschieden profi radsportler zu werden
dem punkt der zurückgeschraubten anforderungen stimm ich dagegen absolut zu...nur letztendlich ists ja in unserer heutigen gesellschaft so, dass alles höher, schneller, weiter, spektakulärer daher kommen soll ...wenn die tour jetzt auf einmal nur noch ne woche gehen würde und statt 3000km nur noch 500 gefahren würden, wäre das interesse ganz schnell bei null denke ich
Donnerstag, 5. Juli 2012, 22:27
...es sei denn der wettbewerb findet im umland londons statt und vor allem dann auch sein ende dort 
da war auch nichts mit massensprint
Dienstag, 17. Juli 2012, 23:45
..und klar,bis zu ner b probe gilt auch ein schleck noch als unschuldig
Dienstag, 17. Juli 2012, 23:57
Freitag, 20. Juli 2012, 00:39
Zumindest am Berg. Ich hoffe ja es kommt ein Team und kauft Froome aus dessen Vertrag für die kommende Saison und dann schauen wir mal.Gerade mal die heutige Etappe geschaut ...in gelb fährt eindeutig nich der beste Fahrer des Feldes ...der wird leider nur zweiter,weil er wegen stallorder brav bei seinem Kapitän bleiben musste
Freitag, 20. Juli 2012, 15:19
Freitag, 24. August 2012, 12:17
Zitat
Die US-Anti-Doping-Agentur USADA wird Ex-Radprofi Lance Armstrong am Freitag mit einer lebenslangen Sperre belegen. Das kündigte USADA-Chef Travis Tygart an. Zudem sollen Armstrong demnach alle seine sieben Tour-de-France-Titel aberkannt werden. Zuvor hatte der Radsportler angekündigt, den Rechtsstreit um die Dopingvorwürfe nicht länger weiterverfolgen zu wollen. Der Weltradsportverband (UCI) will sich im Laufe des Tages zu dem Vorfall äußern. [ ..] Wenn Armstrong seine Titel aberkannt werden, besteht die Möglichkeit, dass die jeweiligen Zweitplatzierten bei dessen Toursiegen nachrücken. Das beträfe dreimal Jan Ullrich und einmal Andreas Klöden. Zudem könnten Ivan Basso, Joseba Beloki und Alex Zülle aufrücken.
kompletter artikel auf spox.com
...für armstrong wohl das beste auf teure gerichtsverfahren und schmutzige schlammschlachten zu verzichten ...die titel kann man ihm zwar abnehmen, abre die zeit im gelben trikot sicher nich und das ist im prinzip ja das was zählt ...zu der zeit war sowieso niemand der spitzenleute in irgendeiner weise sauber
Samstag, 1. Juni 2013, 00:33
kicker.de
Titelverteidiger Bradley Wiggins musste seinen Start bei der 100. Tour de France (29. Juni bis 21. Juli) absagen. Dem Briten machen weiterhin die Knieprobleme zu schaffen, die ihn Mitte Mai - zusammen mit einer Infektion - zur Aufgabe beim Giro d'Italia zwangen. Nun ist auch sein Start bei der großen Frankreich-Schleife davon betroffen.
"Ich kann bestätigen, dass Bradley wegen der Verletzung derzeit nicht trainieren kann. Wir werden die Entwicklung genauestens im Auge behalten", sagte Sky-Teamchef David Brailsford am Freitag dem "Guardian". Am frühen Freitagabend erfolgte die Bestätigung der Tour-Absage durch den Rennstall.
"Es ist natürlich unglaublich schade, den Titelverteidiger zwar im Team Sky zu haben, ihn aber nicht für die Tour nominieren zu können", sagte Brailsford weiter.
"Es ist eine riesige Enttäuschung", sagte Wiggins selbst. Doch er verspürte auch ein wenig Erleichterung. "Ich kann nicht so trainieren, wie es nötig gewesen wäre, um vorbereitet gewesen zu sein. Und wenn man das einmal akkzeptiert hat, ist es fast eine Erleichterung, dass man sich um die Verletzung und das Wettrennen gegen die Zeit keine Sorgen mehr machen muss."
Wiggins gehört dementsprechend auch nicht zum Sky-Aufgebot für das am Sonntag beginnende Critérium du Dauphiné, auch an einen Start bei der Tour de Suisse (8. bis 16. Juni), dem zweiten klassischen Vorbereitungsrennen für die Frankreich-Rundfahrt, ist nicht zu denken.
Anfang Mai hatte sich der 33-Jährige noch kämpferisch gegeben: "Ich glaube mehr denn je daran, dass ich in diesem Jahr die Tour und den Giro gewinnen kann." Damit war der viermalige Olympiasieger, der beim Giro nach der zwölften Etappe vom Rad stieg, auf Konfrontations-Kurs zu seinem Teamkollegen und designierten Sky-Kapitän Chris Froome gegangen.
Samstag, 1. Juni 2013, 04:50
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