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Mittwoch, 30. Dezember 2015, 19:39

2015 Divisional Player of the Year Awards

Ring frei für Runde zwei! Heute vergeben wie die Awards für den jeweils besten Spieler der Nord- und Südstaffel. In diesen Kategorien durften nur die GMs aus der gleichen Division abstimmen. Lassen diese Auszeichnungen schon einen Schluss auf den morgigen MVP Award zu? - Wer weiß!


Northern Division

Honorable Mentions
Tyler Eifert (Marburg Dapple Gray)
Todd Gurley (Rostock Foxes)

Und der Award für den Northern Division Player of the Year geht an ...

Odell Beckham Jr.!
Berlin Meerkats

Nach der Auszeichnung als bester Receiver fährt der heißblütige Wideout auch den Titel für den besten Spieler der Nordstaffel ein. Über seine herausragende Saison wurde an dieser Stelle schon zur Genüge geschrieben, deshalb möchten wir jetzt auf seine beiden besten Spiele zurückblicken. Im alles entscheidenden letzten Saisonspiel gegen die Foxes führte OBJ sein Team mit 166 Yards und zwei Touchdowns auf die Siegerstraße. Noch besser war er nur in Week 8 gegen sein letztjähriges Team, die Gold Donkeys, mit 130 Yards und drei Scores. In der Abstimmung setzte er sich mit deutlichem Vorsprung vor TE Eifert und Rookie-RB Gurley durch.


Southern Division

Honorable Mentions
Drew Brees (World Wusel-Wings)
Cam Newton (Stuttgart Lions)

Und der Award für den Southern Division Player of the Year geht an ...

Tom Brady!
Koblenz Pandas

Ja, ihr lest richtig. Nicht etwa Cam Newton wurde in der von Signal Callern dominierten Southern Division zum besten Spieler des Jahres gewählt, sondern sein ärgster Widersacher Tom Brady. Eigentlich hätte er ja zu Saisonbeginn gesperrt sein sollen, doch die Pandas pickten ihn in Draftrunde zwölf und nutzten ihre Kontakte zur Ligaführung. Gleich in Week 1 führte Brady sein Team zu einem neuen Punkterekord. Neunmal war er er bester Spieler seiner Mannschaft. Er kam insgesamt auf 4138 Yards und knackte in der Hälfte der Matches die 300-Yard-Marke, er warf 33 Touchdown-Pässe und lief selbst dreimal in die Endzone.
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Donnerstag, 31. Dezember 2015, 17:54

2015 MVP Award

In diesem Jahr vergibt die FMT Football League erstmals den Award für den Most Valuable Player. Für die Auszeichnung waren 13 Spieler nominiert. Sieben davon spielten in der Northern Division, sechs im Süden. Der größte Anteil der Nominierten, nämlich fünf Spieler, bekleidet die Quarterbackposition. Jeweils drei Kandidaten sind Running Back oder Wide Receiver. Dazu kommen zwei Tight Ends. Sowohl die Berlin Meerkats als auch die Rostock Foxes schicken zwei Anwärter ins Rennen. Einziges Team ohne Nominierung ist der Vorjahressieger, die Gold Donkeys. Insgesamt wurden zehn Stimmen abgegeben, die sich auf vier Spieler verteilen. Nachdem das nun geklärt ist, beginnt sie nun, die große Verleihung des ...


FMT Football League Most Valuable Player Award

Rank 4
Devonta Freeman (Frankenthal Devils)

Rank 3
Odell Beckham Jr. (Berlin Meerkats)

Rank 2
Tom Brady (Koblenz Pandas)

Und der Award für den Most Valuable Player 2015 geht an ...

Cam Newton!
Stuttgart Lions

Mit nur einer einzigen Stimme Vorsprung hat sich der Lions-QB vor seinem ärgsten Konkurrenten Tom Brady durchgesetzt. Wir schauen zurück auf seine drei besten Spiele in der Regular Season. In Week 11 mussten sich die Pandas den Wings zwar geschlagen geben, doch ihr Spielmacher warf neben 246 Yards ganze fünf Touchdownpässe. Zwei Wochen zuvor gegen die Rapids waren es derer nur drei, dafür kam Newton auf 297 Yards und lief bei 57 Rushing-Yards selbst einmal in die Endzone. Mit seiner besten Saisonleistung in Week 13 gegen die Donkeys sicherte Superman Cam seinen Lions den Play-off-Einzug. Fünf Pässe brachte er für Touchdowns an den Mann, insgesamt waren es am Ende 331 Passing-Yards, dazu erlief er 49 Yards.


Wir gratulieren allen Gewinnern, freuen uns auf einen spannenden Super Bowl und wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Montag, 4. Januar 2016, 01:58

Super Bowl Live Ticker

Mit den NFL-Spielen am frühen Abend hat auch der FMTFL Super Bowl zwischen den World Wusel-Wings und Berlin Thunder begonnen.


19:19 Touchdown der Pittsburgh Steelers, allerdings weder von Wings-WR Brown noch von Thunder-RB Williams. Antonio Brown steht bei 75 Yards, leistete sich aber auch ein Fumble.
19:38 Touchdooown Darren Sproles! Der erste Big Point für die Wings!
19:46 Anfang des zweiten Viertels steht Antonio Brown bereits bei 114 Yards.
19:54 Touchdown-Pass von Drew Brees! Zum ersten Mal gehen die Wings in der verbleibenden Projection in Führung.
19:55 Es geht Schlag auf Schlag weiter. Wings-TE Will Tye fängt einen TD-Pass und übertrifft bereits seine Projection.
19:57 Es kommt noch noch dicker für Thunder. DeAngelo Williams Rückkehr zum Spiel ist fragwürdig.
19:58 Ivory sprintet mit seinem ersten Lauf für die Wings auf 58 Yards.
20:23 Nachdem das Spiel in der letzten Viertelstunde ein bisschen eingeschlafen war, kommt jetzt das nächste Highlight für die Wings: Antonio Brown mit seinem ersten TD-Catch des Tages. Er steht bei 150 Yards.
20:29 Interception für die Texans, bedeutet allerdings auch Interception von Bortles. Bringt Thunder also gar nichts. Aufstellungsfehler?
20:36 Alle Spiele sind/waren in der Halbzeitpause. Die Wings führen mit 59 - 27, projected wird aktuell ein 115 - 90 für Wusel.
20:45 Hiobsbotschaft für Thunder zum Start in den zweiten Durchgang: DeAngelo Williams ruled out.
21:01 Auch der zweite WR der Wings, Calvin Johnson, mit einem TD. Auch er ist über 100 Yards. Wusel ist auf Kurs.
21:50 Seit dem letzten Update hat sich wenig geändert. Einzig Markus Wheaton war mit einem TD für Thunder erfolgreich.
21:57 Bortles mit einer weiteren Interception, diesmal aber von den Texans zum Touchdown returnt.

22:19 Die Early Session ist beendet. Die Wings führen mit 87 - 48 und sind auch bei der Projection mit 111 - 84 in Front. Allerdings läuft für Wusel nur noch RB Ronnie Hillman als Offensivspieler auf. Dazu sind die Panthers D/ST und Kicker Graham Gano im Einsatz. Auf Berliner Seite hofft man jetzt auf ein Wunder. Dafür sorgen sollen die RBs Doug Martin und Latavius Murray sowie TE Greg Olsen und Kicker Brandon McManus.
22:28 Die Wings sind in Front. Wusels Spieler haben bisher 20 Punkte mehr geholt, als ESPN erwartet hätte. Hauptverantwortlich dafür ist vor allem das Receiving-Corps. Antonio Brown startete zwar mit einem Fumble in die Partie, revanchierte sich aber mit 187 Yards und einem Touchdown. Auch Kollege Calvin Johnson schaffte einen Score und über 100 Yards. TE Will Tye und RB Darren Sproles steuerten ebenfalls je einen Touchdown bei. Sproles war erst unter der Woche verpflichtet worden.
22:34 Thunder dagegen musste sich mit 9 Punkten weniger als erwartet zufriedengeben. Dass es so schlecht lief, hatte gleich mehrere Gründe. QB Blake Bortles blieb ohne Touchdown, warf aber zwei Interceptions und verlor ein Fumble. RB DeAngelo Williams musste im zweiten Viertel verletzt raus und kam nicht mehr zurück aufs Feld. WR Nate Washington, der Neujahr von Free Agency geholt worden war, blieb unter 10 Receiving-Yards. Diese Verpflichtung war nötig geworden, weil Alshon Jeffery nicht rechtzeitig fit geworden war. Terrance Williams schmorte auf der Bank. Vielleicht hätte er dem Team mehr helfen können als Washington.
22:36 Dass sich die Thunder-Fans noch minimale Hoffnungen machen dürfen, ist der Texans-Defense zu verdanken. Sie profitierte von den Fehlern, die sich Bortles leistete und produzierte vier Turnover, einen Touchdown, acht Sacks und ließ nur sechs Punkte zu.

00:04 Die erste Halbzeit der Matches am späten Abend ist beendet. An der Situation im Super Bowl hat sich nichts geändert und Thunder läuft die Zeit davon. Die Wings könnten es im dritten Anlauf tatsächlich zum Titel schaffen.
00:58 Nach dem dritten Viertel ist die Lage für Thunder aussichtslos.
01:29 Mit einem Touchdown-Run besiegelt Ronnie Hillman wohl den Super-Bowl-Sieg der World Wusel-Wings.

1:57 Es ist aus! Es ist geschafft! Die World Wusel-Wings gewinnen den FMTFL Super Bowl III mit einem 128 - 74 gegen Liganeuling Berlin Thunder! Herzlichen Glückwunsch!


Folgende Spieler waren für die beiden Teams in den späten Sonntagabendspielen Einsatz (PTS/PROJ):

World Wusel-Wings

RB
Ronnie Hillman (18/8)

D/ST
Panthers (10/9)

K
Graham Gano (9/8)


Berlin Thunder

RB
Doug Martin (10/9)
Latavius Murray (5/8)

TE
Greg Olsen (1/10)

K
Brandon McManus (10/9)


Folgende Spieler waren am frühen Abend aufgelaufen:

World Wusel-Wings

QB
Drew Brees (16/17)

RB
Chris Ivory (8/10)
Darren Sproles (10/8)

WR
Antonio Brown (22/14)
Calvin Johnson (19/12)

TE
Will Tye (12/6)


Berlin Thunder

QB
Blake Bortles (3/17)

RB
DeAngelo Williams (1/15)

WR
Markus Wheaton (11/7)
Nate Washington (0/9)

D/ST
Texans (30/6)
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Donnerstag, 11. August 2016, 13:26

Coach Marv blickt zuversichtlich in die erste Saison der FMTFL

Einige Wochen vor dem Start der Saison 2016 der FMT Football League ist nun endlich alles angerichtet: Von 2 Conferences (Nord/Süd) wurde auf 3 (Nordost / Zentral / Südwest) umgestellt, neue Franchises haben sich zum Spielbetrieb gemeldet und der Spielplan ist endgültig draußen. Eines der neuen Gesichter der diesjährigen Saison reiht sich in die Süd-West Conference ein: Die Heidelberg Hyenas.

Hierbei sei die Standortbestimmung nicht einfach gewesen. Es stünden wohl lange Zeit neben Heidelberg auch Mannheim, Frankfurt und sogar Hamburg zur Debatte. Letztlich habe man sich auf die attraktivste Stadt eingelassen, so Coach Marv. "Ja, Frankfurt und Hamburg haben ihre internationalen Reize und ich sehe auch dort Potenzial. Aber mal ehrlich... Mannheim? Wer will denn in das Loch? Das haben wir doch schnell verworfen.", schießt der unerfahrenste Chef der League bereits gegen seinen Rivalen Ufuk aus der 10 Kilometer entfernten Nachbarstadt.

Nach Auswahl des Standorts ist in Heidelberg nun Euphorie ausgebrochen. Der Bürgermeister sprach von einer einmaligen Gelegenheit solch einer prestigereichen Veranstaltung beizutreten. Man habe aber sicherlich noch viel zu tun und wird noch Einiges lernen müssen, so Prof. Dr. Würzner.

Schon 10 Tage vor dem elementar wichtigen Draft, welcher die Teams erst richtig definiert, wählt Coach Marv einen ganz anderen Ton: „Wir sind hier nicht zum Spaß. Wir sind hier um zu gewinnen. Mein Team und ich sind bestens vorbereitet. Wir befinden uns in der Endphase des Scoutings und werden uns am Sonntag in einer Woche sicherlich gut anstellen.“

Dem optimistischen und ehrgeizigen GM zu Folge, sei neben der eigenen Fähigkeit auch die Conference-Zusammensetzung und der Spielplan ein Garant für Erfolg: „Ich kenne den Coach der Rostock Foxes aus anderen Bereichen (Formel 1, ElferWM, Anmerk. d. red.) sehr gut. Ich bin froh, dass ich mit ihm nicht um den Divisionsieg konkurrieren muss. Dass wir unser erstes Spiel daheim und dann noch gegen die Devils aus Mannheim bestreiten ist dazu eine Krönung. Das Stadion wird beben, die Stadt brennt darauf.“ Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison also.

Es bleibt jedoch abzuwarten inwiefern den großen Tönen des Chefs auch Leistung folgt. Immerhin ist man komplett unerfahren in der FMTFL und hat in der Division mit Aalen, Stuttgart und Mannheim bereits etablierte Gegner. Richtungsweisend wird auf jeden Fall der Draft in 10 Tagen sein: Geht die Taktik des Neulings auf? Kann er sich seine Wunschspieler sichern? An dieser Stelle berichten wir erneut!

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Freitag, 16. September 2016, 03:27

Aller guten Dinge sind drei | Week 1

Fürs Recap fehlt mir ein wenig die Zeit, aber die Top3-Rankings gibt's natürlich trotzdem. Nochmal zur Erklärung: Aufgelistet werden nur Spieler, die von in der jeweiligen Woche auch in euren Fantasy-Startaufstellungen standen. Außerdem werden nur relevante Statistiken angegeben. Hinter einem RB werden zwar immer seine Rushing-YDS stehen, die Receiving-YDS kommen aber erst dazu, wenn es mindestens 10 - also 1 Punkt - sind. Abstimmung, ob Defense und/oder Kicker auch erfasst werden sollen, ist im anderen Thread.


Andrew Luck und DeAngelo Williams haben den Neuling aus Heidelberg zum ersten Sieg im ersten Spiel geführt. Über die Pässe von Drew Brees zu Brandin Cooks konnten sich sowohl die Devils, die nach Mannheim umgezogen sind, als auch die Pandas freuen. Die Koblenzer hatten mit Dwayne Allen außerdem den wochenbesten Tight End in ihren Reihen. Leipzig stellte mit den Seahawks die beste Defense auf, der Marburger Dan Bailey war der erfolgreichste Kicker.


Quarterbacks
1. Andrew Luck (Heidelberg Hyenas) - 385 YDS, 4 TD, 1TPC, 21 Rushing-YDS
2. Drew Brees (Mannheim Devils) - 423 YDS, 4 TD, 1 FUML
3. Jameis Winston (Berlin Meerkats) - 281 YDS, 4 TD, 1 INT

Running Backs
1. DeAngelo Williams (Heidelberg Hyenas) - 143 YDS, 2 TD, 28 Receiving-YDS
2. C.J. Anderson (World Wusel-Wings) - 92 YDS, 1 TD, 47 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
3. Carlos Hyde (Mannheim Devils) - 88 YDS, 2 TD

Wide Receivers
1. Brandin Cooks (Koblenz Pandas) - 143 YDS, 2 TD, 11 Rushing-YDS
2. Antonio Brown (Leipzig Gold Donkeys) - 126 YDS, 2 TD
3. A.J. Green (World Wusel-Wings) - 180 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Dwayne Allen (Koblenz Pandas) - 53 YDS, 1 TD, 1 TPC
2. Julius Thomas (Leipzig Gold Donkeys) - 64 YDS, 1 TD
3. Eric Ebron (Marburg Dapple Gray) - 46 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Seahawks (Leipzig Gold Donkeys) - 10 PA, 5 SK
2. Eagles (Marburg Dapple Gray) - 10 PA, 1 INT, 3 SK
3. Texans (Berlin Thunder) - 14 PA, 1 INT, 5 SK

Kicker
1. Dan Bailey (Marburg Dapple Gray) - 4/4 FGM, 1 XPM
2. Stephen Gostkowski (Leipzig Gold Donkeys) - 3/3 FGM, 2 XPM
3. Blair Walsh (World Wusel-Wings) - 4/6 FGM, 1 XPM

Player of the Week
1. Andrew Luck (Heidelberg Hyenas), QB
2. Drew Brees (Mannheim Devils), QB
3. DeAngelo Williams (Heidelberg Hyenas), RB


Team of the Week


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Dienstag, 20. September 2016, 16:15

Aller guten Dinge sind drei | Week 2

Für letzte Woche habe ich nachträglich noch das "Team of the Week" erstellt, das jetzt auch jedes Mal vorgestellt werden wird. Da es diese Woche einen ganz krassen Fall gab, möchte ich an dieser Stelle mal zeigen, wie ich vorgehe, wenn zwei Spieler punktgleich sind. Zuerst berechne ich dann die genaue Punktzahl (also Rushing-/Receiving-Yards geteilt durch 10, Passing-Yards durch 25; schwierig bei D/ST bzw. K). Sollte dann immer noch Gleichstand sein, werden verschiedene Kriterien betrachtet: An wie vielen Punkten (TDs, TPCs) war der Spieler beteiligt (für mich wichtiger als Yards)? Wie viele Punkte hat er in seiner Kerndisziplin (z. B. Rushing für RBs) geholt? Hat sein (Fantasy-)Team gewonnen? Welchen Anteil hatte er an der Gesamtpunktzahl seines Teams?

Deshalb habe ich in dieser Woche Bortles den Vorzug vor Cousins gegeben. Beide haben 18,56 Punkte geholt. Allerdings sprechen beinahe alle anderen Faktoren für Bortles. Er warf einen TD-Pass mehr als Cousins; er holte 17,16 Punkte im Passspiel, Cousins nur 16,56; er gewann mit den Greyhounds während Cousins' Rowdies verloren. Einzig der Anteil an den Teampunkten war bei Cousins höher, wobei das bei einer Niederlage eigentlich keinen Wert haben darf.



Der MVP ist zurück in den Rankings! Cam Newton, dieses Jahr für Koblenz am Start, war in dieser Woche der beste Quarterback. Panthers- und Panda-Teamkollege Graham Gano war der erfolgreichste Kicker. Auf der Running-Back-Position stach Matt Forte von den Berlin Meerkats hervor, die mit Greg Olsen auch den besten Tight End aufgestellt hatten. Bei den Receivern schafften es mit Stefon Diggs und Eric Decker gleich zwei Rostocker Füchse in die Top 3. Die stabilste Defensive gab es mit den Broncos bei den Greyhounds zu bestaunen.


Quarterbacks
1. Cam Newton (Koblenz Pandas) - 353 YDS, 4 TD, 1 INT, 37 Rushing-YDS, 1 FUML
2. Carson Palmer (Leipzig Gold Donkeys) - 308 YDS, 3 TD
3. Blake Bortles (Aalen Greyhounds) - 329 YDS, 2 TD, 2 INT, 34 Rushing-YDS, 1 FUML

Running Backs
1. Matt Forte (Berlin Meerkats) - 100 YDS, 3 TD
2. DeAngelo Williams (Heidelberg Hyenas) - 94 YDS, 38 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
3. Melvin Gordon (World Wusel-Wings) - 102 YDS, 1 TD, 18 Receiving-YDS

Wide Receiver
1. Stefon Diggs (Rostock Foxes) - 182 YDS, 1 TD
2. Kelvin Benjamin (Stuttgart Lions) - 108 YDS, 2 TD
3. Eric Decker (Rostock Foxes) - 126 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Greg Olsen (Berlin Meerkats) - 122 YDS,1 TD
2. Delanie Walker (Aalen Greyhounds) - 83 YDS, 1 TD
3. Jacob Tamme (Berlin Rowdies) - 75 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Broncos (Aalen Greyhounds) - 20 PA, 1 INT, 1 FR, 2 TD, 5 SK
2. Cardinals (World Wusel-Wings) - 7 PA, 4 INT, 1 FR, 1 TD, 3 SK
3. Texans (Berlin Thunder) - 12 PA, 3 FR, 4 SK

Kicker
1. Graham Gano (Koblenz Pandas) - 4/4 FGM, 4 XPM
2. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 3/3 FGM, 2 XPM
3. Brandon McManus (Aalen Greyhounds) - 4/5 FGM, 2 XPM

Player of the Week
1. Cam Newton (Koblenz Pandas), QB
2. Matt Forte (Berlin Meerkats), RB
3. Carson Palmer (Leipzig Gold Donkeys), QB


Team of the Week


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Dienstag, 27. September 2016, 13:52

Aller guten Dinge sind drei | Week 3

Wir schreiben die dritte Woche der Saison 2016 und zum ersten Mal seit der Einführung der Top-3-Rankings vor mehr als einem Jahr steht kein Quarterback unter den drei besten Spielern des Spieltags. Aaron Rodgers von den Wusel-Wings musste sich knapp hinter Fantasy-Teamkollege Tevin Coleman einreihen, der zusammen mit Real-Life-Teamkollege Devonta Freeman die Kategorie der Running Backs aufgemischt hat. Vor nicht einmal zwei Wochen erst war die Aufnahme der Defenses und Kicker in die Ranglisten beschlossen worden und schon holt sich die Chiefs-Defense für Heidelberg den Titel "Player of the Week". Die Hyenas hatten mit Justin Tucker außerdem den besten Kicker im Team. Bei den Receivern ließ Gold Donkey Marvin Jones die Konkurrenz weit hinter sich und die Tight Ends führt der Rostocker Jimmy Graham an.


Quarterbacks
1. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 205 YDS, 4 TD, 22 Rushing-YDS
2. Drew Brees (Mannheim Devils) - 376 YDS, 3 TD, 1 INT
3. Jameis Winston (Berlin Meerkats) - 405 YDS, 3 TD, 1 INT, 13 Rushing-YDS, 1 FUML

Running Backs
1. Tevin Coleman (World Wusel-Wings) - 42 YDS, 3 TD, 47 Receiving-YDS
2. Devonta Freeman (Stuttgart Lions) - 152 YDS, 55 Receiving-YDS, 1 TD
3. LeSean McCoy (Berlin Rowdies) - 110 YDS, 2 TD

Wide Receiver
1. Marvin Jones (Leipzig Gold Donkeys) - 205 YDS, 2 TD
2. Jordy Nelson (Stuttgart Lions) - 101 YDS, 2 TD
3. Doug Baldwin (Berlin Meerkats) - 164 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Jimmy Graham (Rostock Foxes) - 100 YDS, 1 TD, 1 FUML
2. Kyle Rudolph (Mannheim Devils) - 70 YDS, 1 TD
3. Gary Barnidge (Berlin Thunder) - 66 YDS, 1 TPC

Team Defense/Special Teams
1. Chiefs (Heidelberg Hyenas) - 3 PA, 6 INT, 2 FR, 2 TD
2. Broncos (Aalen Greyhounds) - 17 PA, 1 INT, 1 FR, 4 SK
3. Raiders (Marburg Dapple Gray) - 10 YDS, 2 INT, 1 FR, 1 SK

Kicker
1. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 4/4 FGM, 1 XPM
2. Steven Hauschka (Mannheim Devils) - 3/3 FGM, 4 XPM
3. Mason Crosby (Berlin Meerkats) - 2/2 FGM, 4 XPM

Player of the Week
1. Chiefs (Heidelberg Hyenas), D/ST
2. Marvin Jones (Leipzig Gold Donkeys), WR
3. Tevin Coleman (World Wusel-Wings), RB


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Dienstag, 27. September 2016, 14:17

Three and Oh - Hungrige Hyenas hämmern die Divisionskonkurrenz!

Nur 3 Wochen mischt die Franchise in der elitären 2016 FMT Football League mit und schon sorgt sie für Furore: Die Heidelberg Hyenas haben sich nach den so wichtigen Auftaktspielen gegen die Divisionsgegner den Platz an der Sonne mit einer makellosen 3-0 Bilanz gesichert. Besonders hervorzuheben sind diese Siege insofern, da sie bei Bilanzgleichheit schlussendlich entscheidend sind.

Besser hätte sich Coach Marv den Auftakt nicht vorstellen können. "Wir sind natürlich überglücklich und mit uns zufrieden, aber der Erfolg kommt nicht von irgendwo. Wir wussten von Anfang an, dass es sehr unangenehm ist gegen uns zu spielen und wir das Zeug haben hier eine gute Saison zu zeigen", gibt sich der Coach gewohnt selbstbewusst. "Wir sind jetzt schon 3 wichtige Schritte voran gegangen, wissen aber, dass noch 14 weitere folgen." Das Ziel ist also klar: Die Play-Offs und ein möglicher Super Bowl sind im Kalender des jungen Engländers miteingerechnet.

Tatsächlich stehen seine Chancen nicht schlecht, da in der South-West Division alle Konkurrenten bereits 2 Niederlagen verbucht haben. So braucht sich der Neuling keinesfalls verstecken. Trotzdem muss erwähnt werden, dass der letzte Sieg denkbar knapp und mit ordentlicher Mithilfe von Julio Jones zu Stande kam. "Wir wissen, dass es anders hätte ausgehen können. Ich hätte auch auf Matt [Stafford, Anm. der Red.] setzen müssen. Es hat aber geklappt, vor allen Dingen dank unserer Defense. Da brauchen wir nicht über das "hätte, wenn und aber" reden."

Der Coach sieht trotz seines Optimismus und Selbstbewusstseins (böse Zungen würden Arroganz sagen) Problemzonen und einen schwierigen Weg vor sich: "Die Rückehr von Le'Veon Bell ist natürlich ein Schlag ins Gesicht für unseren zweimaligen ToTW-Spieler [Team of the Week, Anm. der Red.] DeAngelo Williams. Hier müssen wir uns was einfallen lassen. Auch unsere Tight End Besetzung überzeugt bisher nicht vollends." Dies seien jedoch Probleme, die man in den Griff bekommen müsste, führt der extrovertierte Flamingofan fort.

Wir dürfen auf die weitere Entwicklung dieser euphorisierenden Mannschaft gespannt sein. Zunächst geht es für die Aasfresser nach Koblenz, die Woche darauf empfangen sie die noch glücklosen Thunder aus der Hauptstadt mit anschließend gemeinsamer Rückreise, um beim Match gegen die ebenfalls perfekt gestarteten Meerkats anzutreten.

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Freitag, 7. Oktober 2016, 03:39

Aller guten Dinge sind drei | Week 4

Nach Woche vier haben sich nun alle Teams mindestens einmal im "Team of the Week" verewigt. Die Hyenas führen dieses Ranking übrigens mit sechs Einträgen an. Dieses Mal hat es der Heidelberger Tight End Jordan Reed in die Auswahl geschafft. Für die Rowdies sind gleich zwei Spieler am Start, nämlich Running Back DeMarco Murray sowie Kicker Adam Vinatieri. Beste Defense waren schon zum zweiten Mal die Broncos für Aalen. Die weiterhin schwächelnden Quarterbacks werden von Russel Wilson von Berlin Thunder angeführt. Doch alles wurde an diesem Spieltag überragt von Julio Jones' 300-Yard-Performance!


Quarterbacks
1. Russell Wilson (Berlin Thunder) - 309 YDS, 3 TD
2. Joe Flacco (World Wusel-Wings) - 298 YDS, 1 TD, 1 Rushing-TD
3. Philip Rivers (Rostock Foxes) - 321 YDS, 2 TD, 1 INT

Running Backs
1. DeMarco Murray (Berlin Rowdies) - 95 YDS, 2 TD, 24 Receiving-YDS
2. Ezekiel Elliott (Rostock Foxes) - 138 YDS, 1 TD, 19 Receiving-YDS
3. Matt Jones (Stuttgart Lions) - 117 YDS, 1 TD, 21 Receiving-YDS

Wide Receiver
1. Julio Jones (Mannheim Devils) - 300 YDS, 1 TD
2. Michael Crabtree (Stuttgart Lions) - 88 YDS, 3 TD
3. A.J. Green (World Wusel-Wings) - 173 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Jordan Reed (Heidelberg Hyenas) - 73 YDS, 2 TD
2. Greg Olsen (Berlin Meerkats) - 76 YDS, 1 TD
3. Hunter Henry (Berlin Thunder) - 61 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Broncos (Aalen Greyhounds) - 7 PA, 2 INT, 1 FR, 5 SK
2. Bengals (Stuttgart Lions) - 7 PA, 1 INT, 1 FR, 5 SK
3. Rams (Rostock Foxes) - 13 PA, 3 INT, 2 FR, 3 SK

Kicker
1. Adam Vinatieri (Berlin Rowdies) - 2/2 FGM, 3 XPM
2. Steven Hauschka (Mannheim Devils) - 2/2 FGM, 3 XPM
3. Brandon McManus (Aalen Greyhounds) - 2/2 FGM, 3 XPM

Player of the Week
1. Julio Jones (Mannheim Devils), WR
2. Michael Crabtree (Stuttgart Lions), WR
3. Russell Wilson (Berlin Thunder), QB


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Dienstag, 11. Oktober 2016, 11:16

Aller guten Dinge sind drei | Week 5

"Berlin, du bist so wunderbar!" Zwei Drittel der Spieler aus dem Team der Woche kommen aus der Bundeshauptstadt. Einer von ihnen ist Meerkat Tom Brady, der gleich bei seinem Comeback bester Quarterback wurde. Drei der sechs Berliner gehören den Rowdies an. Martellus Bennett war stärkster Tight End, Adam Vinatieri erneut erfolgreichster Kicker und die Vikings hatten die stabilste Defensive. Unter den Receivern konnte sich der Marburger T.Y. Hilton hervortun. Bester Running Back und Spieler der Woche ist der Greyhound David Johnson. Zum ersten Mal war keine Heidelberger Hyäne im Team of the Week vertreten.


Quarterbacks
1. Tom Brady (Berlin Meerkats) - 406 YDS, 3 TD, 14 Rushing-YDS
2. Ben Roethlisberger (Rostock Foxes) - 380 YDS, 4 TD, 1 FUML
3. Brian Hoyer (Berlin Thunder) - 397 YDS, 2 TD

Running Backs
1. David Johnson (Aalen Greyhounds) - 157 YDS, 2 TD, 28 Rushing-YDS
2. Ezekiel Elliott (Rostock Foxes) - 134 YDS, 2 TD, 37 Rushing-YDS
3. Jordan Howard (Berlin Thunder) - 118 YDS, 45 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. T.Y. Hilton (Marburg Dapple Gray) - 171 YDS, 1 TD
2. Amari Cooper (Berlin Thunder) - 138 YDS, 1 TD, 1 TPC
3. Larry Fitzgerald (Heidelberg Hyenas) - 81 YDS, 2 TD

Tight Ends
1. Martellus Bennett (Berlin Rowdies) - 67 YDS, 3 TD
2. Gerg Olsen (Berlin Meerkats) - 181 YDS
3. Delanie Walker (Aalen Greyhounds) - 66 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Vikings (Berlin Rowdies) - 13 PA, 1 INT, 1 PTD, 4 SK
2. Cardinals (World Wusel-Wings) - 21 PA, 2 INT, 2 FR, 7 SK
3. Bills (Koblenz Pandas) - 19 PA, 2 INT, 1 FR, 1 TD, 4 SK

Kicker
1. Adam Vinatieri (Berlin Rowdies) - 5/5 FGM, 2 XPM
2. Caleb Sturgis (World Wusel-Wings) - 3/3 FGM, 2 XPM
3. Brandon McManus (Aalen Greyhounds) - 3/3 FGM, 1 XPM


Player of the Week
1. David Johnson (Aalen Greyhounds), RB
2. Tom Brady (Berlin Meerkats), QB
3. Ben Roethlisberger (Rostock Foxes), QB


Team of the Week


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Dienstag, 18. Oktober 2016, 10:08

Aller guten Dinge sind drei | Week 6

In Week 6 bilden sich allmählich die MVP-Kandidaten heraus und im Team der Woche finden sich einige bekannte Gesichter. Rowdie Adam Vinatieri war nun schon den dritten Spieltag in Folge bester Kicker. Das Running-Back-Duo McCoy (Vinatieris Teamkollege) und Johnson (Hounds) war ebenfalls schon zuvor in der Auswahl vertreten. Lamar Miller backed die beiden up. Altmeister Drew Brees aus Mannheim führt die Truppe als Playcaller an. Seine Receiver sind Odell Beckham (Thunder) sowie Panda Brandin Cooks, der sich auch seine zweite Nominierung verdiente. Tight End Gronkowski (Wings) komplettiert die Offense, beste Defense waren die Cardinals (ebenfalls Wings).


Quarterbacks
1. Drew Brees (Mannheim Devils) - 465 YDS, 4 TD, 1 INT
2. Matthew Stafford (Heidelberg Hyenas) - 270 YDS, 4 TD, 14 Rushing-YDS
3. Marcus Mariota (Leipzig Gold Donkeys) - 284 YDS, 3 TD, 1 INT, 64 Rushing-YDS

Running Backs
1. LeSean McCoy (Berlin Rowdies) - 140 YDS, 3 TD
2. David Johnson (Aalen Greyhounds) - 111 YDS, 3 TD, 27 Receiving-YDS
3. Lamar Miller (Marburg Dapple Gray) - 149 YDS, 1 TD, 29 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. Odell Beckham Jr. (Berlin Thunder) - 222 YDS, 2 TD
2. Brandin Cooks (Koblenz Pandas) - 173 YDS, 1 TD
3. Julio Jones (Mannheim Devils) - 139 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Rob Gronkowski (World Wusel-Wings) - 162 YDS, 1 TD
2. Vernon Davis (Heidelberg Hyenas) - 50 YDS, 1 TD
3. Greg Olsen (Berlin Meerkats) - 94 YDS

Team Defense/Special Teams
1. Cardinals (World Wusel-Wings) - 3 PA, 2 INT, 1 SK
2. Broncos (Aalen Greyhounds) - 21 PA, 2 FR, 2 SK
3. Bears (Heidelberg Hyenas) - 17 PA, 1 INT, 1 FR, 2 SK

Kicker
1. Adam Vinatieri (Berlin Rowdies) - 3/3 FGM, 2 XPM
2. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 3/3 FGM, 1 XPM
3. Mason Crosby (Berlin Meerkats) - 3/3 FGM, 1 XPM


Player of the Week
1. Drew Brees (Mannheim Devils), QB
2. Odell Beckham Jr. (Berlin Thunder), WR
3. LeSean McCoy (Berlin Rowdies), RB


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Dienstag, 25. Oktober 2016, 20:46

Aller guten Dinge sind drei | Week 7

Die World Wusel-Wings dominieren das wöchentliche Ranking und das Team of the Week. Gleich vier Spieler des Titelverteidigers schafften es in die Auswahl. Melvin Gordon führt das Running-Back-Trio vor Jay Ajayi (Donkeys) und Matt Forte (Meerkats) an. A.J. Green wurde vor Mike Evans (ebenfalls Meerkats) bester Receiver. Rob Gronkowski ist zum zweiten Mal in Folge stärkster Tight End und mit Josh Lambo stellen die Wings auch noch den erfolgreichsten Kicker. Für einen Punkterekord reichte es dennoch knapp nicht. Quarterback Tyord Taylor führte seine Pandas zu einem knappen Sieg, während die herausragende Eagles-Defense eine Marburger Niederlage nicht verhindern konnte.


Quarterbacks
1. Tyrod Taylor (Koblenz Pandas) - 221 YDS, 1 TD, 1 TPC, 35 Rushing-YDS, 1 Rushing-TD
2. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 326 YDS, 3 TD, 1 FUML
3. Kirk Cousins (Stuttgart Lions) - 301 YDS, 1 TD, 19 Rushing-YDS, 1 Rushing-TD, 1 FUML

Running Backs
1. Melvin Gordon (World Wusel-Wings) - 68 YDS, 2 TD, 53 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
2. Jay Ajayi (Leipzig Gold Donkeys) - 214 YDS, 1 TD
3. Matt Forte (Berlin Meerkats) - 100 YDS, 1 TD, 54 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD, 1 FUML

Wide Receiver
1. A.J. Green (World Wusel-Wings) - 169 YDS, 1 TD
2. Mike Evans (Berlin Meerkats) - 96 YDS, 2 TD
3. T.Y. Hilton (Marburg Dapple Gray) - 133 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Rob Gronkowski (World Wusel-Wings) - 93 YDS, 1 TD
2. Delanie Walker (Aalen Greyhounds) - 84 YDS, 1 TD
3. Jack Doyle (Leipzig Gold Donkeys) - 78 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Eagles (Marburg Dapple Gray) - 10 PA, 1 INT, 3 FR, 1 KTD, 6 SK
2. Giants (Berlin Meerkats) - 10 PA, 4 INT, 1 TD, 3 SK
3. Ravens (Rostock Foxes) - 24 PA, 2 FR, 1 TD, 5 SK

Kicker
1. Josh Lambo (World Wusel-Wings) - 4/4 FGM, 3 XPM
2. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 3/3 FGM, 1 XPM
3. Matt Bryant (Stuttgart Lions) - 3/4 FGM, 3 XPM


Player of the Week
1. Melvin Gordon (World Wusel-Wings), RB
2. Jay Ajayi (Leipzig Gold Donkeys), RB
3. Eagles (Marburg Dapple Gray), D/ST


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Donnerstag, 3. November 2016, 01:22

Aller guten Dinge sind drei | Week 8

In einer insgesamt schwachen Woche dominieren die Quarterbacks die Liga - allen voran Wusel-Wing Aaron Rodgers. Dessen Teamkollege Rob Gronkowski war nun bereits zum dritten Mal in Folge bester Tight End. Die weiteren Passempfänger im Team of the Week sind Amari Cooper (Thunder) und Dez Bryant (Dapple Gray). Als Running Backs sind Lion Jonathan Stewart, Meerkat Matt Forte (ebenfalls zum dritten Mal nominiert) und Panda Theo Riddick aufgestellt. Auch die beste Defense, nämlich die der Panthers, kommt aus Koblenz. Sicherster Kicker war in dieser Woche der zuletzt ein wenig unzuverlässige Stephen Gostkowski von den Gold Donkeys.


Quarterbacks
1. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 246 YDS, 4 TD, 60 Rushing-YDS, 1 TPC
2. Tom Brady (Berlin Meerkats) - 315 YDS, 4 TD, 15 Rushing-YDS
3. Matt Ryan (Berlin Rowdies) - 288 YDS, 3 TD

Running Backs
1. Jonathan Stewart (Stuttgart Lions) - 95 YDS, 2 TD, 25 Receiving-YDS, 1 FUML
2. Matt Forte (Berlin Meerkats) - 82 YDS, 2 TD, 16 Receiving-YDS
3. Theo Riddick (Koblenz Pandas) - 56 YDS, 77 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. Amari Cooper (Berlin Thunder) - 173 YDS, 1 TD
2. Dez Bryant (Marburg Dapple Gray) - 113 YDS, 1 TD
3. Jamison Crowder (Rostock Foxes) - 107 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Rob Gronkowski (World Wusel-Wings) - 109 YDS, 1 TD
2. C.J. Fiedorowicz (Stuttgart Lions) - 43 YDS, 1 TD
3. Vernon Davis (Heidelberg Hyenas) - 93 YDS

Team Defense/Special Teams
1. Panthers (Koblenz Pandas) - 20 PA, 1 INT, 1 FR, 1 TD, 8 SK
2. Broncos (Aalen Greyhounds) - 19 PA, 3 INT, 1 TD, 4 SK
3. Chiefs (Heidelberg Hyenas) - 14 PA, 1 INT, 1 FR, 6 SK

Kicker
1. Stephen Gostkowski (Leipzig Gold Donkeys) - 2/2 FGM, 5 XPM
2. Dan Bailey (World Wusel-Wings) - 3/3 FGM, 2 XPM
3. Matt Bryant (Stuttgart Lions) - 2/2 FGM, 3 XPM


Player of the Week
1. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings), QB
2. Tom Brady (Berlin Meerkats), QB
3. Matt Ryan (Berlin Rowdies), QB


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Mittwoch, 9. November 2016, 12:46

Aller guten Dinge sind drei | Week 9

Letzte Woche stachen die Quarterbacks hervor, dieses Mal sind es die Running Backs. Melvin Gordon (Wings), Latavius Murray (Dapple Gray) und Mark Ingram (Foxes) haben es in das Team of the Week geschafft. Neben Ingram findet sich mit Jimmy Graham ein weiterer Rostocker in der Auswahl wieder. Die besten Receiver kommen von der Flügelzange der Meerkats aus Mike Evans und Michael Thomas. Der präziseste Spielmacher, Matt Ryan, spielt ebenfalls in Berlin, allerdings bei den Rowdies. In Berlin stand außerdem auch noch die stabilste defensive Mauer, dabei handelt es sich um die Ravens für Thunder. Sicherster Kicker war Matt Bryant von den Lions.


Quarterbacks
1. Matt Ryan (Berlin Rowdies) - 344 YDS, 4 TD, 1 FUML
2. Russell Wilson (Berlin Thunder) - 282 YDS, 2 TD, 10 Rushing-YDS, 1 Rushing-TD
3. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 297 YDS, 3 TD, 1 INT, 43 Rushing-YDS

Running Backs
1. Melvin Gordon (World Wusel-Wings) - 196 YDS, 1 TD, 65 Receiving-YDS
2. Latavius Murray (Marburg Dapple Gray) - 114 YDS, 3 TD, 13 Receiving-YDS
3. Mark Ingram (Rostock Foxes) - 158 YDS, 1 TD, 13 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. Mike Evans (Berlin Meerkats) - 150 YDS, 2 TD
2. Michael Thomas (Berlin Meerkats) - 73 YDS, 2 TD
3. Julio Jones (Mannheim Devils) - 111 YDS, 1 TD

Tight End
1. Jimmy Graham (Rostock Foxes) - 103 YDS, 2 TD
2. Jason Witten (Stuttgart Lions) - 134 YDS, 1 TD
3. Vance McDonald (Heidelberg Hyenas) - 84 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Ravens (Berlin Thunder) - 14 PA, 1 INT, 1 TD, 2 SK
2. Dolphins (World Wusel-Wings) - 23 PA, 2 INT, 1 KTD, 3 SK
3. Chargers (Stuttgart Lions) - 35 PA, 2 INT, 1 FR, 2 TD

Kicker
1. Matt Bryant (Stuttgart Lions) - 3/3 FGM, 4 XPM
2. Cairo Santos (Leipzig Gold Donkeys) - 4/4 FGM, 1 XPM
3. Josh Lambo (Rostock Foxes) - 3/3 FGM, 4 XPM


Player of the Week
1. Melvin Gordon (World Wusel-Wings), RB
2. Latavius Murray (Marburg Dapple Gray), RB
3. Mark Ingram (Rostock Foxes), RB


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Mittwoch, 16. November 2016, 12:07

Aller guten Dinge sind drei | Week 10

Die beiden Foxes Ben Roethlisberger und Ezekiel Elliott führen das Team der Woche an. Elliott lieferte die bislang beste Vorstellung der Saison ab und toppte damit sogar den Week-4-Auftritt von Julio Jones. Auf den weiteren RB-Positionen folgen DeMarco Murray (Rowdies) und Le'Veon Bell (Pandas). Murray warf einen TD-Pass auf Delanie Walker (Hounds), der als bester Tight End aufgestellt ist. Bei den Receivern konnten sich Doug Baldwin (Meerkats) und Antonio Brown (Donkeys) hervortun. Beste Defense wurde zum zweiten Mal in Folge die der Ravens (Thunder). Seine zweite Nominierung verdiente sich auch Kicker Dan Bailey (Wings).


Quarterbacks
1. Ben Roethlisberger (Rostock Foxes) - 408 YDS, 3 TD
2. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 371 YDS, 2 TD, 2 INT, 27 Rushing-YDS, 1 Rushing-TD
3. Russell Wilson (Berlin Thunder) - 348 YDS, 3 TD

Running Backs
1. Ezekiel Elliott (Rostock Foxes) - 114 YDS, 2 TD, 95 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
2. DeMarco Murray (Berlin Rowdies) - 123 YDS, 1 TD, 33 Receiving-YDS, 1 Passing-TD
3. Le'Veon Bell (Koblenz Pandas) - 57 YDS, 1 TD, 77 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. Doug Baldwin (Berlin Meerkats) - 59 YDS, 3 TD
2. Antonio Brown (Leipzig Gold Donkeys) - 154 YDS, 1 TD
3. Allen Robinson (World Wusel-WIngs) - 107 YDS, 1 TD, 1 TPC

Tight Ends
1. Delanie Walker (Aalen Greyhounds) - 124 YDS, 1 TD
2. Cameron Brate (Marburg Dapple Gray) - 84 YDS, 1 TD
3. Kyle Rudolph (Mannheim Devils) - 69 YDS, 1 TD

Team Defense / Special Teams
1. Ravens (Berlin Thunder) - 7 PA, 2 INT, 1 FR, 4 SK
2. Chiefs (Heidelberg Hyenas) - 17 PA, 1 INT, 1 FR, 1 TD, 2 SK
3. Rams (Mannheim Devils) - 6 PA, 1 INT, 1 SK

Kicker
1. Dan Bailey (World Wusel-Wings) - 3/3 FGM, 2 XPM
2. Cairo Santos (Mannheim Devils) - 4/4 FGM
3. Brandon McManus (Aalen Greyhounds) - 3/4 FGM, 2 XPM


Player of the Week
1. Ezekiel Elliott (Rostock Foxes), RB
2. Ben Roethlisberger (Rostock Foxes), QB
3. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings), QB


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Donnerstag, 24. November 2016, 19:53

Aller guten Dinge sind drei | Week 11

Wusel-Wing Dan Bailey ist der schlechteste beste Kicker der Saison und der erste Spieler, der es mit einer einstelligen Punktzahl ins Team of the Week geschafft hat. Für ihn ist es wie für Teamkollege und Quarterback Aaron Rodgers bereits die dritte Nominierung. Eric Ebron konnte sich mit einem für seine Position ungewöhnlichen Rushing-Touchdown den Posten als bester Tight End sichern. Sein Marburger Kompagnon Dez Bryant führt das Receiver-Duo vor Rowdie Pierre Garcon an. Bei den Running Backs gibt es mit Le'Veon Bell (Koblenz) und David Johnson (Aalen) zwei bekannte Gesichert, doch bester Rusher war Robert Kelley von den Lions. Auch in der Defense haben die Stuttgarter mit den Steelers die beste Wahl getroffen.


Quarterbacks
1. Aaron Rodgers (World Wusel-WIngs) - 351 YDS, 3 TD, 33 Rushing-YDS
2. Tom Brady (Berlin Meerkats) - 280 YDS, 4 TD, 12 Rushing-YDS
3. Kirk Cousins (Berlin Rowdies) - 375 YDS, 3 TD

Running Backs
1. Robert Kelley (Stuttgart Lions) - 137 YDS, 3 TD
2. David Johnson (Aalen Greyhounds) - 103 YDS, 1 TD, 57 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
3. Le'Veon Bell (Koblenz Pandas) - 146 YDS, 1 TD, 55 Receiving-YDS

Wide Receiver
1. Dez Bryant (Marburg Dapple Gray) - 80 YDS, 2 TD
2. Pierre Garcon (Berlin Rowdies) - 116 YDS, 1 TD
3. Jamison Crowder (Rostock Foxes) - 102 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Eric Ebron (Marburg Dapple Gray) - 70 YDS, 1 Rushing-TD
2. Zach Miller (Koblenz Pandas) - 61 YDS, 1 TD
3. Jimmy Graham (Rostock Foxes) - 46 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Steelers (Stuttgart Lions) - 9 PA, 1 INT, 1 FR, 1 TD, 8 SK
2. Rams (Mannheim Devils) - 14 PA, 1 INT, 4 SK
3. Dolphins (Rostock Foxes) - 10 PA, 1 FR, 1 SK

Kicker
1. Dan Bailey (World Wusel-Wings) - 2/2 FGM, 3 XPM
2. Nick Novak (Aalen Greyhounds) - 2/2 FGM, 2 XPM
3. Matt Prater (Koblenz Pandas) - 2/2 FGM, 2 XPM


Player of the Week
1. Robert Kelley (Stuttgart Lions), RB
2. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings), QB
3. Tom Brady (Berlin Meerkats), QB


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Donnerstag, 1. Dezember 2016, 12:25

Aller guten Dinge sind drei | Week 12

Bis auf die Aalener Giants-Defense finden sich im Team of the Week ausschließlich bekannte Gesichter wieder. Mit Jordan Reed (Tight End) und Justin Tucker (Kicker) haben es auch die Heidelberg Hyenas nach sieben Wochen Abstinenz wieder in die Auswahl geschafft, die von Quarterback Drew Brees von den Mannheim Devils, die ihrerseits fünf Wochen lang nicht in der Aufstellung zu finden gewesen waren, angeführt wird. Bereits zum zweiten Mal haben die Meerkats das Kunststück geschafft, ein Receiver-Duo ins Team der Besten zu bringen, nämlich Michael Thomas und Mike Evans. Zuverlässigster Wideout war jedoch Gold Donkey Antonio Brown. Auf den Running-Back-Positionen sind LeSean McCoy (Rowdies) und Ezekiel Elliott (Foxes) aufgestellt. Letzterer ist der bislang einzige Spieler mit vier Nominierungen und damit heißester Anwärter auf den MVP-Titel.


Quarterbacks
1. Drew Brees (Mannheim Devils) - 310 YDS, 4 TD, 1 Rushing-TD, 1 FUML
2. Kirk Cousins (Berlin Rowdies) - 449 YDS, 3 TD
3. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 313 YDS, 2 TD, 26 Rushing-YDS

Running Backs
1. LeSean McCoy (Berlin Rowdies) - 103 YDS, 2 TD, 31 Receiving-YDS, 1 TPC
2. Ezekiel Elliott (Rostock Foxes) - 97 YDS, 2 TD, 23 Receiving-YDS
3. David Johnson (Aalen Greyhounds) - 58 YDS, 103 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD

Wide Receiver
1. Antonio Brown (Leipzig Gold Donkeys) - 91 YDS, 3 TD
2. Michael Thomas (Berlin Meerkats) - 108 YDS, 2 TD
3. Mike Evans (Berlin Meerkats) - 104 YDS, 2 TD

Tight Ends
1. Jordan Reed (Heidelberg Hyenas) - 95 YDS, 2 TD
2. Tyler Eifert (Stuttgart Lions) - 68 YDS, 1 TD
3. Delanie Walker (Aalen Greyhounds) - 50 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Giants (Aalen Greyhounds) - 13 PA, 3 FR, 1 TD, 7 SK
2. Steelers (Stuttgart Lions) - 7 PA, 2 INT, 3 SK
3. Chargers (World Wusel-Wings) - 13 PA, 3 INT, 1 FR, 1 SK

Kicker
1. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 4/4 FGM, 1 XPM
2. Matt Prater (Koblenz Pandas) - 3/3 FGM, 1 XPM
3. Caleb Sturgis (Marburg Dapple Gray) - 2/2 FGM, 1 XPM


Player of the Week
1. Drew Brees (Mannheim Devils), QB
2. Kirk Cousins (Berlin Rowdies), QB
3. LeSean McCoy (Berlin Rowdies), RB


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Donnerstag, 8. Dezember 2016, 23:19

Aller guten Dinge sind drei | Week 13

Die vorletzte Woche der Regular Season war insgesamt eher eine schwache. Leider fehlt mir die Zeit, mehr zu schreiben. David Johnson ist nach Ezekiel Elliott der zweite Spieler mit vier Nominierungen.


Quarterbacks
1. Andrew Luck (Heidelberg Hyenas) - 278 YDS, 4 TD, 26 Rushing-YDS
2. Andy Dalton (Aalen Greyhounds) - 332 YDS, 2 TD
3. Ben Roethlisberger (Rostock Foxes) - 289 YDS, 2 TD, 1 INT

Running Backs
1. Jordan Howard (Berlin Thunder) - 117 YDS, 3 TD
2. David Johnson (Aalen Greyhounds) - 84 YDS, 1 TD, 91 Receiving-YDS, 1 Receiving-TD
3. Thomas Rawls (Leipzig Gold Donkeys) - 106 YDS, 2 TD, 12 Receiving-YDS

Wide Receiver
1. Golden Tate (Koblenz Pandas) - 145 YDS, 1 TD
2. Jordy Nelson (Stuttgart Lions) - 118 YDS, 1 TD
3. T.Y. Hilton (Marburg Dapple Gray) - 146 YDS

Tight Ends
1. Zach Ertz (Berlin Thunder) - 79 YDS, 1 TD
2. Jimmy Graham (Rostock Foxes) - 63 YDS, 1 TD
3. Coby Fleener (Berlin Rowdies) - 86 YDS

Team Defense/Special Teams
1. Bears (Berlin Rowdies) - 6 PA, 6 SK
2. Broncos (Aalen Greyhounds) - 10 PA, 2 INT, 1 FR, 1 TD, 1 SK
3. Ravens (Berlin Thunder) - 6 PA, 3 INT, 2 SK

Kicker
1. Matt Prater (Koblenz Pandas) - 5/5 FGM, 1 XPM
2. Stephen Gostkowski (Leipzig Gold Donkeys) - 4/4 FGM, 2 XPM
3. Dustin Hopkins (Rostock Foxes) - 3/3 FGM, 2 XPM


Player of the Week
1. Andrew Luck (Heidelberg Hyenas), QB
2. Jordan Howard (Berlin Thunder), RB
3. David Johnson (Aalen Greyhounds), RB


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Freitag, 16. Dezember 2016, 19:33

Aller guten Dinge sind drei | Week 14

Da denkt man, wir hätten dieses Jahr schon alles gesehen und dann kommt am letzten Spieltag der Regular Season Panda Le'Veon Bell und liefert die mit Abstand beste Single-Game-Performance der Saison ab! Auch die Falcons D/ST für Heidelberg zeigten eine Top-Leistung. Damit liegt er diese Woche natürlich auch weit vor seinen RB-Kollegen Jeremy Hill (Thunder) und Lamar Miller (Dapple Gray). Auch die Falcons D/ST für Heidelberg zeigten eine Top-Leistung. Zum wochenbesten Quarterback hat es Meerkat Tom Brady, immerhin Divisional Player of the Year 2015 (South), dieses Jahr nur zweimal geschafft. Die besten Passempfänger der Woche waren T.Y. Hilton (Marburg), Tyreek Hill (Devils) und Tight End Tyler Eifert (Lions). Erfolgreichster Kicker am letzten Spieltag war Nick Novak (Aalen).

Nächste Woche starten dann die diversen Abstimmungen für die besten Spieler des Jahres!


Quarterback
1. Tom Brady (Berlin Meerkats) - 406 YDS, 3 TD, 1 INT
2. Matt Ryan (Berlin Rowdies) - 237 YDS, 3 TD
3. Aaron Rodgers (World Wusel-Wings) - 246 YDS, 3 TD

Running Backs
1. Le'Veon Bell (Koblenz Pandas) - 236 YDS, 3 TD, 62 Receiving-YDS
2. Jeremey Hill (Berlin Thunder) - 111 YDS, 1 TD, 31 Receiving-YDS
3. Lamar Miller (Marburg Dapple Gray) - 107 YDS, 1 TD, 15 Receiving-YDS

Wide Receiver
1. T.Y. Hilton (Marburg Dapple Gray) - 115 YDS, 1 TD
2. Tyreek Hill (Mannheim Devils) - 66 YDS, 1 TD, 1 PRTD, 1 FUML
3. Davante Adams (Berlin Rowdies) - 104 YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Tyler Eifert (Stuttgart Lions) - 48 YDS, 2 TD
2. Martellus Bennett (World Wusel-Wings) - 70 YDS, 1 TD
3. Kyle Rudolph (Mannheim Devils) - 60 YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Falcons (Heidelberg Hyenas) - 14 PA, 2 INT, 3 FR, 2 TD, 3 SK
2. Buccaneers (Mannheim Devils) - 11 PA, 3 INT, 1 SK
3. Dolphins (Rostock Foxes) - 23 PA, 2 INT, 2 FR, 3 SK

Kicker
1. Nick Novak (Aalen Greyhounds) - 5/5 FGM, 1 XPM
2. Justin Tucker (Heidelberg Hyenas) - 3/4 FGM, 2 XPM
3. Caleb Sturgis (Marburg Dapple Gray) - 3/3 FGM, 1 XPM


Player of the Week
1. Le'Veon Bell (Koblenz Pandas), RB
2. Falcons (Heidelberg Hyenas), D/ST
3. Tom Brady (Berlin Meerkats), QB


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Montag, 26. Dezember 2016, 17:39

FM Total Football League Awards 2016 - Nominiations

Unten seht ihr die Listen mit den Nominierten für die FMTFL Awards 2016. Ihr könnt ab sofort in allen Kategorien (Ausnahme: Divisional Player of the Year, dort bitte nur in eurer Division wählen) abstimmen. Eure Stimmen gebt ihr bitte bis nächsten Mittwoch, 28.12., 23:59 Uhr, per PN an mich ab. Bitte berücksichtigt bei der Abstimmung, dass die Spieler nach ihrem Fantasy Value beurteilt werden sollen, nicht nach dem realen Wert ihrer Leistungen. Nominiert wurden die Spieler nach einem System, das u.a. das Erscheinen in der Kategorie "Aller guten Dinge sind drei" und insbesondere die Nominierungen fürs "Team of the Week" berücksichtigt. Deshalb haben Spieler mit zwar konstant guten, aber keinen überragenden Punkteausbeuten eine geringere Chance, nominiert zu werden. Die Listen sind alphabetisch sortiert. Wenn das Team eines Spielers mit einem * markiert ist, so hat er es in verschiedenen Teams in die Kategorie "Aller guten Dinge sind drei" geschafft. In diesen Fällen ist das letzte solche Team des Spielers angegeben.

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	Most Valuable Player
	
	PLAYER					TEAM
	
	Dan Bailey				World Wusel-Wings*
	Tom Brady				Berlin Meerkats
	Drew Brees				Mannheim Devils
	Broncos D/ST				Aalen Greyhounds
	Ezekiel Elliott				Rostock Foxes
	Melvin Gordon				World Wusel-Wings
	David Johnson				Aalen Greyhounds
	Andrew Luck				Heidelberg Hyenas
	Aaron Rodgers				World Wusel-Wings
	Justin Tucker				Heidelberg Hyenas
	
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	Rookie of the Year
	
	PLAYER					TEAM
	
	Ezekiel Elliott				Rostock Foxes
	Jordan Howard				Berlin Thunder
	Michael Thomas				Berlin Meerkats
	Tyreek Hill				Mannheim Devils
	Hunter Henry				Berlin Thunder	
	
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	Divisional Player of the Year (North)
	
	PLAYER					TEAM
	
	Tom Brady				Berlin Meerkats
	Ezekiel Elliott				Rostock Foxes
	LeSean McCoy				Berlin Rowdies
	
	
	Divisional Player of the Year (Central)
	
	PLAYER					TEAM
	
	Le'Veon Bell				Koblenz Pandas
	Melvin Gordon				World Wusel-Wings
	Aaron Rodgers				World Wusel-Wings
	
	
	Divisional Player of the Year (South)
	
	PLAYER					TEAM
	
	Drew Brees				Mannheim Devils
	David Johnson				Aalen Greyhounds
	Andrew Luck				Heidelberg Hyenas
	
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	All-Pro Quarterback
	
	PLAYER					TEAM
	
	Tom Brady				Berlin Meerkats
	Drew Brees				Mannheim Devils
	Andrew Luck				Heidelberg Hyenas
	Aaron Rodgers				World Wusel-Wings
	Ben Roethlisberger			Rostock Foxes
	
	
	All-Pro Running Back
	
	PLAYER					TEAM
	
	Le'Veon Bell				Koblenz Pandas
	Ezekiel Elliott				Rostock Foxes
	Melvin Gordon				World Wusel-Wings
	David Johnson				Aalen Greyhounds
	LeSean McCoy				Berlin Rowdies
	
	
	All-Pro Wide Receiver
	
	PLAYER					TEAM
	
	Antonio Brown				Leipzig Gold Donkeys
	Mike Evans				Berlin Meerkats
	A.J. Green				World Wusel-Wings
	T.Y. Hilton				Marburg Dapple Gray
	Julio Jones				Mannheim Devils
	
	
	All-Pro Tight Ends
	
	Jimmy Graham				Rostock Foxes
	Rob Gronkowski				World Wusel-Wings
	Greg Olsen				Berlin Meerkats
	Jordan Reed				Heidelberg Hyenas
	Delanie Walker				Aalen Greyhounds
	
	
	All-Pro Team Defense/Special Teams
	
	PLAYER					TEAM
	
	Broncos D/ST				Aalen Greyhounds
	Cardinals D/ST				World Wusel-Wings
	Chiefs D/ST				Heidelberg Hyenas
	Eagles D/ST				Marburg Dapple Gray
	Ravens D/ST				Berlin Thunder
	
	
	All-Pro Place Kicker
	
	PLAYER					TEAM
	
	Dan Bailey				World Wusel-Wings*
	Stephen Gostkowski			Leipzig Gold Donkeys
	Matt Prater				Koblenz Pandas
	Justin Tucker				Heidelberg Hyenas
	Adam Vinatieri				Berlin Rowdies


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Montag, 2. Januar 2017, 05:54

2016 FMTFL Awards

Ein neues Jahr beginnt und die vierte Spielzeit der FM Total Football League geht zu Ende. In diesem Augenblick befindet sich der Super Bowl zwischen den Stuttgart Lions und den Berlin Meerkats in den letzten Minuten. Während diese beiden Teams die Nachfolge der World Wusel-Wings als beste Mannschaft der Liga ausmachen, vergeben wir bereits zum zweiten Mal die persönlichen Auszeichnungen für die herausragenden Spieler der Saison.


Best Single-Game Performances of the Year


Zu Beginn wollen wir uns an die besten Einzelleistungen des Jahres zurückerinnern. Gleich am Eröffnungsspieltag legte Andrew Luck im Trikot des Liganeulings aus Heidelberg mit 385 YDS, 4 TD und 21 Rushing-YDS die Latte für Quarterbacks so hoch, dass sie kein anderer Spielmacher mehr toppen konnte. Die Hyenas konnten sich zu Saisonbeginn jedoch auch auf die D/ST der Chiefs verlassen, die in Woche drei nur 3 Punkte zuließ und mit sage und schreibe 8 TO gleich 2 TD erzielte. Am selben Spieltag gelang Marvin Jones für Leipzig mit 205 YDS und 2 TD die bis dahin beste Leistung eines Receivers. Es sollte jedoch nur eine Woche dauern, bis Devil Julio Jones diese Marke mit sensationellen 300 YDS und 1 TD schlagen konnte. Wieder nur eine Woche später machte der Tight End der Rowdies, Martellus Bennett, mit 67 YDS und ganzen 3 TD auf sich aufmerksam.

Gleichzeitig klappte auch bei seinem Teamkollegen, Kicker Adam Vinatieri, alles. Er verwertete beide seiner XP- und alle fünf FG-Versuche, 4 davon aus über 40 und 2 sogar aus über 50 YDS. Am darauffolgenden Spieltag konnte sich auch Superstar Odell Beckham Jr. für Berlin Thunder mit 222 YDS und 2 TD in dieser illustren Auswahl verewigen. Nach diesem hochklassigen Start wurde es in der zweiten Hälfte der Saison um einiges ruhiger. Erst am zehnten Spieltag tauchte mit dem Rookie-Running-Back der Foxes, Ezekiel Elliott, ein neues Gesicht in der Liste auf. 114 YDS und 2 TD plus 95 Receiving-YDS und 1 Receiving-TD waren die bis zu diesem Zeitpunkt beste Ausbeute eines Spielers. Doch am letzten Spieltag setzte RB-Kollege Le'Veon Bell nochmal einen drauf. Dem Koblenzer Running Back gelangen geradezu unglaubliche 236 YDS, 3 TD sowie 62 Receiving-YDS!


All-Pro Awards

Place Kicker

Justin Tucker
(Heidelberg Hyenas)

Zum ersten Mal wurden in dieser Saison Kicker und Defenses statistisch erfasst. Bei den Kickern stach der in der 14. Draftrunde von den Heidelberg Hyenas gepickte Justin Tucker durch seine Präzision hervor. Es dauerte tatsächlich bis zum letzten Spieltag der Regular Season, bis ein Kick von Tucker, der in 13 von 14 Spielen für Heidelberg startete, nicht sein Ziel finden sollte - und nicht einmal das war sein Fehler, da der Versuch geblockt wurde. Ansonsten verwandelte Tucker alle 22 Extrapunkte und 31 Field Goals, 9 davon aus 50 oder mehr Yards Entfernung. Er tauchte zweimal als bester Kicker im Team of the Week auf. Seinen besten Tag hatte Tucker in Week 12, als er gegen den Division-Rivalen aus Mannheim einen Extrapunkt und vier Field Goals verwandelte, wovon gleich drei aus über 50 Yards Entfernung zu kicken waren.


Team Defense/Special Teams

Broncos D/ST
(Aalen Greyhounds)

"Defense wins Championships", heißt es so schön. Das trifft in diesem Fall zwar nicht zu, doch immerhin waren die Broncos ein sicherer Rückhalt für die Aalen Greyhounds, welche die Broncos in der 7. Runde als erste D/ST im Draft gepickt hatten. In den 12 Spielen, in denen Von Miller, Aqib Talib und Co. für Aalen starteten, verbuchten sie 12 Interceptions, 11 Fumble Recoveries und 32 Sacks. Außerdem konnten sie 4 Touchdowns erzielen. Ihre beste Woche hatten die Broncos, die zweimal die Defense im Team of the Week stellen durften, in Week 2 gegen die Devils. In dieser Partie konnte sowohl eine Interception als auch ein Fumble zu je einem Touchdown returnt werden. Dazu wurde der gegnerische Quarterback fünfmal gesackt.


Tight End
2015: Rob Gronkowski

Jordan Reed
(Heidelberg Hyenas)

Die Verletzungsprobleme von Rob Gronkowski eröffneten den anderen Top-Tight-Ends der Liga die Möglichkeit auf eine verdiente Auszeichnung. Schlussendlich konnte sich Jordan Reed, der in der 3. Draftrunde von den Heidelberg Hyenas gepickt wurde, in der Abstimmung knapp durchsetzen. Dabei lief Reed, der selbst von Verletzungen geplagt war, nur in 9 Spielen auf. Mit ihm legten die Hyenas einen Record von 5-3-1 hin, während es ohne ihn für sein Team mit 2-3 deutlich schlechter lief. 541 Yards und 4 Touchdowns trug Reed zum Play-off-Einzug des Liganeulings bei. Reed, der zweimal im Team of the Week stand, zeigte seine beste Vorstellung in Week 12 gegen Mannheim, als er 10 Pässe für 95 Yards und 2 Touchdowns fing.


Wide Receiver
2015: Odell Beckham Jr.

Mike Evans
(Berlin Meerkats)

In einer Liga, in welcher die Passempfänger immer wichtiger werden, kommt dem Award für den All-Pro Wide Receiver eine immer größere Bedeutung zu. In diesem Jahr konnte sich Mike Evans von den Berlin Meerkats diese Auszeichnung sichern. In der zweiten Runde gepickt, sammelte Evans in 13 Spielen ganze 1.100 Yards und 10 Touchdowns, womit er großen Anteil am Play-off-Einzug seiner Mannschaft hatte. Gleich dreimal fand er sich im Team of the Week wieder, nicht selten zusammen mit einem anderem Meerkats-Receiver. Seine beste Leistung lieferte er in Week 9 gegen die Koblenz Pandas ab. Mit 11 Catches für 150 Yards und 2 Touchdowns verhalf er den Hauptstädtern zum Sieg im Duell der beiden besten Mannschaften der Regular Season.


Running Back
2015: Devonta Freeman

David Johnson
(Aalen Greyhounds)

Im vergangenen Jahr wurde in dieser Kategorie mit Devonta Freeman ein Spieler ausgezeichnet, den man vor der Saison wohl nicht auf dem Zettel hatte. Diese Saison geht der Award an den Erstrundenpick der Aalen Greyhounds und den 6. Pick insgesamt, David Johnson. In seinen 13 Spielen kam Johnson auf 1.085 Yards und 11 Touchdowns sowie 745 Receiving-Yards und 4 Receiving-Touchdowns bei 2 verlorenen Fumbles. Dabei knackte er in jeder Partie die Marke von 100 Scrimmage-Yards. Viermal wurde Johnson fürs Team of the Week nominiert, in Week 5 war er sogar Player of the Week. Sein bestes Spiel hatte er allerdings eine Woche später gegen die Leipzig Gold Donkeys, die er mit 22 Rushes für 111 Yards und 3 Touchdowns sowie 3 Catches für 27 Receiving-Yards quasi im Alleingang erledigte.


Quarterback
2015: Cam Newton

Tom Brady
(Berlin Meerkats)

Vergangene Saison konnte sich Cam Newton erst diese Auszeichnung und später den MVP-Award sichern. Ob das auch für seinen ärgsten Konkurrenten vom letzten Jahr, Tom Brady, gilt, wird zu sehen sein. Zunächst einmal wird der Spielmacher der Berlin Meerkats, der erst in der 8. Draftrunde gepickt wude, als bester Quarterback ausgezeichnet. Grund für den späten Pick war die Vier-Spiele-Sperre, die Brady zu Beginn der Saison dann tatsächlich verbüßen musste. Doch danach drehte der Altmeister in den für ihn verbleibenden 9 Partien wie gewohnt auf. 2.876 Yards (320 Yards pro Spiel) und 22 Touchdowns bei nur 2 Interceptions sprechen für sich. Dazu spazierte Brady zu 59 Rushing-Yards. Den besten seiner vielen guten Auftritte legte Brady, der zweimal fürs Team of the Week aufgerufen wurde, in Week 8 gegen die Mannheim Devils hin. Mit 315 Yards und 4 Touchdowns plus 1 Rush für 15 Yards führte er die Meerkats zum Sieg.


Divisional Player of the Year

Northeast

Ezekiel Elliott
(Rostock Foxes)

In einer für die Rostock Foxes alles andere als erfreulichen Saison war Rookie-Running-Back Ezekiel Elliott ein gern gesehener Lichtblick. Als einziges außerhalb Berlins ansässiges Team taten sich die Mecklenburger mit einem Record von 2-4 insbesondere innerhalb der eigenen Division schwer. Elliott konnte in diesen direkten Duellen trotzdem 564 Yards und 5 Touchdowns sowie 67 Receiving-Yards bei einem verlorenen Fumble vorweisen.


Central

Le'Veon Bell
(Koblenz Pandas)

Running Back Le'Veon Bell, Zweitrundenpick der Koblenz Pandas, hätte sicherlich noch beeindruckendere Zahlen auflegen und mehr Auszeichnungen abräumen können, wäre er nicht zu Saisonbeginn für drei Spiele gesperrt gewesen. Doch auch in nur zehn Einsätzen in der Regular Season konnte Bell auf sich aufmerksam machen. Insgesamt kam er auf 1.053 Yards und 6 Touchdowns sowie 563 Receiving-Yards und 1 Receiving-Touchdown bei 1 verlorenem Fumble. Dreimal schaffte es Bell ins Team of the Week. Sein herausragendster Auftritt gegen den Division-Rivalen aus Leipzig am letzten Spieltag (38 Rushes für 236 Yards und 3 Touchdowns, 4 Receptions für 62 Yards), der ihn natürlich zum Player of the Week machte, wird wohl noch länger in Erinnerung bleiben.


Southwest

David Johnson
(Aalen Greyhounds)

Die Greyhounds waren den Play-offs nach ihrem Umzug nach Aalen so nah wie nie zuvor. Großen Anteil daran hatte Running Back David Johnson. Dass es dennoch nicht ganz für einen der begehrten Plätze reichte, lag auch am negativen Division-Record von 2-3-1. Johnson sammelte gegen die direkten Konkurrenten 439 Yards und 4 Touchdowns sowie 404 Receiving-Yards und 2 Receiving-Touchdowns bei 1 verlorenen Fumble.


Rookie of the Year

Ezekiel Elliott
(Rostock Foxes)

Bei der in diesem Jahr erstmals vergebenen Auszeichnung für den besten Rookie des Jahres gab es keinerlei Zweifel. Die Rostock Foxes landeten mit ihrem Erstrundenpick und dem 7. Draftpick insgesamt, Running Back Ezekiel Elliott, einen echten Volltreffer. Elliott startete in seiner Rookie-Saison in 13 Spielen und sammelte ordentlich Pluspunkte. Im Laufspiel kam er auf 1.392 Yards (107 Yards pro Spiel) und 12 Touchdowns, als Receiver waren es 322 Yards und 1 Touchdown. Bemerkenswert ist auch, dass er sich nur 1 verlorenen Fumble leistete. Diese Zahlen wurden mit vier Nominierungen fürs Team of the Week gewürdigt. Mit seiner besten Leistung in Week 10 gegen die Leipzig Gold Donkeys (21 Rushes für 114 Yards und 2 Touchdowns, 2 Receptions für 95 Yards und 1 Touchdown) schaffte er es sogar zum Player of the Week.


Most Valuable Player
2015: Cam Newton
Aaron Rodgers
(World Wusel-Wings)

Die prestigeträchtige Auszeichnung zum Most Valuable Player der FM Total Football League geht in der Saison 2016 an den Quarterback der World Wusel-Wings, Aaron Rodgers, der vom Titelverteidiger als erster Spielmacher im Draft in der 4. Runde gepickt wurde. Um Rodgers' Wert für die Wings zu erkennen, muss man einen Blick auf die anderen Draft-Picks des Teams werfen. Rodgers ist der einzige Spieler, der in den ersten acht Draftrunden von den Wings ausgewählt wurde und die Saison ohne Verletzung überstanden hat. Nach und nach brachen ihm wichtige Mitspieler wie C.J. Anderson, Rob Gronkowski oder A.J. Green weg.

Dass die World Wusel-Wings trotzdem die Play-offs erreichten, macht deutlich, was für eine Leistung Aaron Rodgers in diesem Jahr vollbracht hat. In den 13 Spielen, in denen er für den Vorjahres-Champion startete, brachte er es auf 3.529 Yards (271 Yards pro Spiel) und 32 Touchdowns bei 7 Interceptions. Außerdem sammelte er 295 Rushing-Yards und 3 Rushing-Touchdowns bei 4 verlorenen Fumbles. Mit diesen Werten wurde er dreimal als bester Quarterback für das Team of the Week nominiert. In Week 8 wurde er mit seiner besten Saisonleistung zum Player of the Week ernannt. Gegen die Aalen Greyhounds kam er auf 246 Yards und 4 Touchdowns sowie 6 Rushes für 60 Yards.


Wir gratulieren allen Gewinnern, bedanken uns für die Aufmerksamkeit und wünschen allen ein erfolgreiches Jahr und eine noch erfolgreichere Fantasy-Football-Saison 2017!
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@TobiasEscher

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »vanScoota« (22. Januar 2017, 12:50)


RockyB

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Sonntag, 17. September 2017, 22:18

Die Liga boomt & goes international

Die FMT Fantasy Football League ist angesagt wie nie zuvor und erfreut sich im fünften Jahr ihres Bestehens auf eine weitere Expansion von zwölf auf nunmehr vierzehn Teams.
Und als wäre das nicht schon hervorragend genug, betritt sie mit internationalen Standorten Neuland.
Im Folgenden gibt es eine kleine Übersicht über die teilnehmenden Teams und deren Herkunft.


Aarhus Alligators
Bei GM Hamburgler gab es erhebliche Veränderungen und so wurden aus Hyänen nicht nur Alligatoren. Sondern des Studiums wegen verließ er die schöne Stadt Heidelberg und brach in Richtung Aarhus auf, und das obwohl Heidelberg ebenfalls als eine Universitätsstadt gilt. Womöglich ist die Verlockung der nordischen Schönheiten zu groß gewesen. Bleibt abzuwarten ob GM Hamburgler neben Studium und Partys noch den Fokus und die Zeit findet seine Franchise anständig zu führen.

Berlin Meerkats
Beim Titelverteidiger gibt es keinen Anlass für Veränderungen und somit bleibt Alles wie gehabt. GM Walker und seine Meerkats wollen sich und der Welt beweisen, dass der in der Vorsaison gewonnene Titel kein Zufallsprodukt war.

Berlin Rowdies
Die Rowdies gehören zu Berlin wie der Funkturm, der Fernsehturm oder das Brandenburger Tor. Wobei kurzzeitig im Buschfunk eine Spekulation über eine mögliche Namensänderung zu vernehmen war. GM Kitt ließ die Sache auf sich beruhen, die Berlin Rowdies sind wie gehabt am Start.

Berlin Thunder
Auch bei Thunder konnte man den Medien entnehmen, dass über einen Standortwechsel (eventuell sogar nach Irland) intensiv nachgedacht wurde. GM Rocky fand aber wohl keinen passenden Spielort und wollte auch nichts übers Knie brechen.
Thunder bleibt somit zumindest für ein weiteres Jahr in Berlin.

Cleveland Browns BOT
GM Mastermind ist einer von zwei Neulingen in der Liga. Der Name seiner Franchise ist ein wenig ungewöhnlich. Ist diese Franchise nun ein Ableger des NFL Teams der Cleveland Browns oder durch die Bezeichnung BOT doch eher firmenorientiert? Ferner bleibt der Spielort ebenfalls ein Geheimnis. Spielt man jetzt im weitentfernten Cleveland oder doch im tiefsten Brandenburg?

Cologne Billygoats
Neuling GM Bennedinho bringt mit seinen Billygoats erfreulicherweise die Stadt Köln endlich auf die Landkarte der FMT Fantasy Football League. Die Domstadt kann sich von nun an neben ihrem beliebten "EFFZEH" auch auf die Billygoats freuen.

Leipzig Gold Donkeys
Trotz Hausbau und immer wieder aufkommenden Hochzeitsplänen lässt sich der sportaffine GM Goldesel nicht vom Versuch abbringen, seine zuletzt doch arg schwächelnde Franchise wieder auf Kurs zu bringen. Da GM Goldesel im südlichen Leipzig seine neuen Wurzeln geschlagen hat, bleiben seine Gold Donkeys selbstverständlich an Ort und Stelle.

Cape Town Foxes
Bei GM Buggy und seinen Foxes gab es wohl mit die größten Veränderungen. Er verließ nicht nur die Stadt Rostock oder das Land Deutschland sondern strandete gar auf einem neuen Kontinent. Im südafrikanischen Kapstadt ist von nun an der neue Fuchsbau zu finden.

Frankenthal 67ers
GM Ufuk hielt es wohl nur ein Jahr im nahgelegenen Mannheim aus. Das Heimweh war einfach zu groß und die Mannheim Devils sind somit bereits wieder Geschichte. Mit der Rückkehr nach Frankenthal ging auch eine Veränderung des Nicknamens einher und die 67ers treiben von nun an in der Liga ihr Unwesen.

Koblenz Pandas
Im schönen Koblenz, dort wo die Mosel in den Rhein mündet, sind die Pandas und ihr GM Fabi beheimatet. Beständigkeit heißt hier die Devise und das ist auch gut so. Dennoch hinkt die Football der Basketball Franchise ein wenig hinterher.

Marburg Dapple Gray
Aus dem beschaulichen Marburg kommen die Dapple Gray. Dort versucht ihr GM Fobsi seit Jahren den Erfolg zu installieren. Trotz aller Bemühungen des passionierten Giants und Mercenaries Fan, lässt der Erfolg weiterhin auf sich warten. Die Verbundenheit zur Stadt Marburg, welche sich im Teamnamen widerspiegelt, sorgt dennoch für eine entspannte Atmosphäre rund um diese Franchise.

Schramberg Greyhounds
Ständige Standortwechsel verbunden mit nervigen Umzügen scheinen für GM Scoota zum liebsten Hobby geworden zu sein. Von Brochenzell über Aalen nach Schramberg. Auch eine Art und Weise das schöne Bundesland Baden-Württemberg zu präsentieren.

Stuttgart Lions
Unverändert sind dagegen die Vorzeichen bei den Lions und ihrem GM Benzi, denn hier werden nach wie vor die Farben Stuttgarts hochgehalten. Gelingt den Lions nach drei Podiumsplätzen in Folge diesmal der große Wurf?

World Wusel-Wings
Die Standortbestimmung bleibt bei GM Wusel und seinen Wusel-Wings weiterhin eher ein Staatsgeheimnis. Man munkelt zwar, es könnte die südhessische "Metropole" Darmstadt sein, aber solange dies nicht bestätigt ist, schickt GM Wusel eine Art "Flügel-Weltauswahl" ins Rennen.

RockyB

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Dienstag, 19. September 2017, 19:55

Aller guten Dinge sind drei - Week 1

Ich werde mal versuchen Scoota's Rubrik in leicht geschwächter Form fortzuführen. Seht es mir bitte also nach, dass die grafische Darstellung (vom Team of the Week) nicht in gewohnt guter Qualität präsentiert wird.

Ein Rookie RB und beeindruckende Defenses
Gleich in seinem Profidebut avancierte der Rookie Running Back der Kansas City Chiefs, Kareem Hunt (Leipzig Gold Donkeys), zum besten Spieler der ersten Woche. Der RB erzielte insgesamt 246 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns. Fast schon im Gleichschritt dominierten die beiden Defenses / Special Teams der Jaguars (Frankenthal 67ers) und der Rams (Cape Town Foxes) nach Belieben. Detroit Lions QB Matthew Stafford (Cologne Billygoats) kam auf 292 Passing Yards und fand gleich vier Mal seine Mitspieler in der gegnerischen Endzone. Patriots Running Back Mike Gillislee (Stuttgart Lions) beschränkte sich auf die wichtigen Yards in der Redzone und erlief drei Touchdowns bei nur 45 Rushing Yards. Vikings Wide Receiver Stefon Diggs (Berlin Meerkats) gelangen zwei TD-Receptions bei 93 Receiving Yards. Chiefs WR Tyreek Hill (Cape Town Foxes) kam auf 133 REC Yards bei einem TD Score und Steelers WR Antonio Brown (Koblenz Pandas) fing Bälle für stolze 182 REC Yards. Mit nur zwei gefangenen Pässen kam Falcons Tight End Austin Hooper (Cologne Billygoats) auf Sage und Schreibe 128 REC Yards und einem Touchdown. Cowboys Kicker Dan Bailey (Berlin Thunder) verwandelte alle seiner Field Goal Versuche und avancierte damit zum Besten seiner Zunft.

Quarterbacks
1. Matthew Stafford (Cologne Billygoats) 292 PASS YDS, 4 TD, 1 INT, 14 RUSH YDS
2. Sam Bradford (Cape Town Foxes) 346 PASS YDS, 3 TD
3. Derek Carr (Stuttgart Lions) 262 PASS YDS, 2 TD

Running Backs
1. Kareem Hunt (Leipzig Gold Donkeys) 148 RUSH YDS, 1 TD, 98 REC YDS, 2 TD
2. Mike Gillislee (Stuttgart Lions) 45 RUSH YDS, 3 TD
3. Todd Gurley (Berlin Thunder) 40 RUSH YDS, 1 TD, 56 REC YDS

Wide Receiver
1. Stefon Diggs (Berlin Meerkats) 93 REC YDS, 2 TD
2. Tyreek Hill (Cape Town Foxes) 133 REC YDS, 1 TD
3. Antonio Brown (Koblenz Pandas) 182 REC YDS

Tight Ends
1. Austin Hooper (Cologne Billygoats) 128 REC YDS, 1 TD
2. Jason Witten (Cleveland Browns BOT) 59 REC YDS, 1 TD
3. Coby Fleener (World Wusel-Wings) 54 REC YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Jaguars (Frankenthal 67ers) 7 PA, 1 TD, 1 INT, 3 FR, 10 SCK
2. Rams (Cape Town Foxes) 9 PA, 2 TD, 2 INT, 1 FR, 4 SCK, 1 SFTY
3. Steelers (Cologne Billygoats) 18 PA, 1 TD, 1 INT, 7 SCK

Kicker
1. Dan Bailey (Berlin Thunder) 4/4 FGM, 1 XPM
2. Will Lutz (Leipzig Gold Donkeys) 4/4 FGM, 1 XPM
3. Caleb Sturgis (Marburg Dapple Gray) 3/3 FGM, 1 XPM

Player of the Week
1. RB Kareem Hunt (Leipzig Gold Donkeys) 39 FPTS (Fantasy Points)
2. DEF/ST Jaguars (Frankenthal 67ers) 30 FPTS
3. DEF/ST Rams (Cape Town Foxes) 30 FPTS


Team of the Week 1
QB Matthew Stafford - Cologne Billygoats 26
RB Kareem Hunt - Leipzig Gold Donkeys 39
RB Mike Gillislee - Stuttgart Lions 22
WR Stefon Diggs - Berlin Meerkats 21
WR Tyreek Hill - Cape Town Foxes 19
TE Austin Hooper - Cologne Billygoats 18
FLEX Antonio Brown - Koblenz Pandas 18
DEF/ST Jaguars - Frankenthal 67ers 30
K Dan Bailey - Berlin Thunder 15



Anmerkung:
Bei Punktgleichheit von DEF/ST:
1. PA (Points Allowed)
2. TD
3. INT
4. FR (Fumble Recovered)
5. SCK (Sacks)



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RockyB« (23. September 2017, 14:38)


RockyB

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Samstag, 23. September 2017, 16:11

Aller guten Dinge sind drei - Week 2

Der GOAT (Greatest Of All Time) ist zurück.
Hatten einige den Quarterback der Patriots bereits schon frühzeitig wieder für zu alt abgestempelt, zeigte Tom Brady (Berlin Meerkats) eine überragende Vorstellung und verdiente sich die Auszeichnung zum "Player of the Week" redlich. Der QB filetierte die Saints Defense und warf beeindruckende 447 Yards und zudem drei Touchdowns. Mit am meisten profitierte sein Tight End Rob Gronkowski (Schramberg Greyhounds) davon und erzielte einen TD Score bei 116 Receiving Yards. Broncos Running Back C.J. Anderson (World Wusel-Wings) durchbrach als einziger Top RB mit 118 erlaufenen Yards die 100-Yards-Schallmauer. Neben einem Rushing TD scorte er ferner durch eine TD Reception. Rams RB Todd Gurley (Berlin Thunder) und Packers RB Ty Montgomery (Cleveland Browns BOT) machten es ihm nach und scorten ebenfalls einmal am Boden und durch die Luft. Todd Gurley kam dabei auf insgesamt 136 Yards, Ty Montgomery auf 110 Yards Raumgewinn. Einen "Sahnetag" erwischte Wide Receiver Michael Crabtree (Aarhus Alligators), der mit drei TD Receptions bei 80 REC Yards hervorstach. Broncos WR Emmanuel Sanders (Schramberg Greyhounds) kam auf 62 REC Yards und zwei Touchdowns. Mit nur sieben zugelassenen Gegenpunkten war die Buccaneers Defense (Berlin Meerkats) fast unüberwindbar. Falcons Kicker Matt Bryant (Berlin Rowdies) verwandelte zwei Field Goals jenseits der 50 Yards Entfernung und darf sich so zurecht die Krone des besten Kickers dieser Woche aufsetzen.


Quarterbacks
1. Tom Brady (Berlin Meerkats) 447 PASS YDS, 3 TD, 9 RUSH YDS
2. Drew Brees (Cologne Billygoats) 356 PASS YDS, 2 TD
3. Derek Carr (Stuttgart Lions) 230 PASS YDS, 3 TD

Running Backs
1. C.J. Anderson (World Wusel-Wings) 118 RUSH YDS, 1 TD, 36 REC YDS, 1 TD
2. Todd Gurley (Berlin Thunder) 88 RUSH YDS, 1 TD, 48 REC YDS, 1 TD
3. Ty Montgomery (Cleveland Browns BOT) 35 RUSH YDS, 1 TD, 75 REC YDS, 1 TD

Wide Receiver
1. Michael Crabtree (Aarhus Alligators) 80 REC YDS, 3 TD
2. Emmanuel Sanders (Schramberg Greyhounds) 62 REC YDS, 2 TD
3. J.J. Nelson (Leipzig Gold Donkeys) 120 REC YDS, 1 TD

Tight Ends
1. Rob Gronkowski (Schramberg Greyhounds) 116 REC YDS, 1 TD
2. Travis Kelce (Cape Town Foxes) 103 REC YDS, 1 TD
3. Jason Witten (Cleveland Browns BOT) 97 REC YDS, 1 TD

Team Defense/Special Teams
1. Buccaneers (Berlin Meerkats) 7 PA, 1 TD, 2 INT, 2 FR, 1 SCK
2. Ravens (Stuttgart Lions) 10 PA, 4 INT, 1 FR, 3 SCK
3. Broncos (Berlin Rowdies) 17 PA, 1 TD, 2 INT, 2 SCK

Kicker
1. Matt Bryant (Berlin Rowdies) 2/2 FGM, 4 XPM
2. Ryan Succop (Cologne Billygoats) 3/3 FGM, 4 XPM
3. Stephen Gostkowski (Cleveland Browns BOT) 3/3 FGM, 3 XPM

Player of the Week
1. QB Tom Brady (Berlin Meerkats) 29 FPTS (Fantasy Points)
2. WR Michael Crabtree (Aarhus Alligators) 26 FPTS
3. RB C.J. Anderson (World Wusel-Wings) 26 FPTS


Team of the Week 2
QB Tom Brady - Berlin Meerkats 29
RB C.J. Anderson - World Wusel-Wings 26
RB Todd Gurley - Berlin Thunder 22
WR Michael Crabtree - Aarhus Alligators 26
WR Emmanuel Sanders - Schramberg Greyhounds 18
TE Rob Gronkowski - Schramberg Greyhounds 17
FLEX Ty Montgomery - Cleveland Browns BOT 22
DEF/ST Buccaneers - Berlin Meerkats 20
K Matt Bryant - Berlin Rowdies 16

105

Mittwoch, 27. September 2017, 14:30

Recap Week 3

Fakten

(1) Die Leipzig Gold Donkeys sind nach Woche 3 das einzige ungeschlagene Team, während bei den Berlin Rowdies und Cape Town Foxes das Gegenteil der Fall ist. Eine starke Vorbereitung scheint sich also auszuzahlen, die bei den Rowdies wohl noch nicht fruchtet und bei den Foxes im Umzugsstress auf der Strecke geblieben ist...
(2) Die Berlin Meerkats holten in den ersten beiden Wochen 159 Punkte, nur um in Week 3 einfach mal 154 Punkte folgen zu lassen. Die Führungsetage hat jetzt schon Angst, dass Ihre Jungs bis auf Mr. Brady Ihr Pulver schon verschossen haben...
(3) The North ist eine Macht! In den ersten drei Wochen wurden schon 1.839 Zähler gesammelt, während der Süden nur auf mickrige 1.473 Zähler kommt. Dabei fallen einem schon wieder die Cape Town Foxes mit 216 Einheiten auf dem Punktekonto ins Auge, denn dies sind die drittmeisten Zähler im Süden und trotzdem steht man am Tabellenende...
(4) Kareem Hunt (RB, Gold Donkeys) erzielte in den ersten drei Wochen 85 Punkte - das sind gerade einmal 95 Zähler weniger als das gesamte Team der Stuttgart Lions insgesamt...


Game of the Week

Aarhus Alligators (1-2) 96:56 at Cape Town Foxes (0-3)
Die nördlichste Franchise musste zur südlichsten der Liga und auch danach heißt es weiterhin: „Nach Kapstadt reist man gerne!“. Nicht nur wegen der tollen Stadt, sondern auch weil die Foxes weiterhin Ihre Gäste reich beschenken. GM Thirsty Rallinauskas bevorzugte wieder begeisternde Teamabende bei diversen Weintastings, während GM Marvi Möller Nielsen seiner Defense die nötige Stabilität mit einem Ausflug ins Legoland nahelegte.

X-Faktoren: Carson Palmer +24 vs. Joe Flacco | Alligators Laufspiel +23


Woanders wurde auch gefootballed

Leipzig Gold Donkeys (3-0) 112:92 at Berlin Rowdies (0-3)
X-Faktoren: Bench-Points zählen nicht | Dak Prescott +15 vs. Trevor Siemian

Cleveland Browns Bot (2-1) 86:154 at Berlin Meerkats (2-1)
X-Faktoren: Tom Brady + Dalvin Cook + Brandin Cooks + Stefon Diggs = 113 Punkte

Koblenz Pandas (2-1) 91:78 at Schramberg Greyhounds (1-2)
X-Faktoren: Chris Thompson +9 vs. beide Greyhounds RBs | Matt Prater trifft vom Parkplatz

Frankenthal 67ers (1-2) 52:69 at Marburg Dapple Gray (2-1)
X-Faktoren: die Bank holt keine Punkte | 67ers mit 5 Spielern unter 5 Punkten

Cologne Billygoats (2-1) 61:47 at World Wusel-Wings (2-1)
X-Faktoren: keine D/ST ist besser als die Panthers D/ST | Wusel: „QB kann ich!“

Berlin Thunder (2-1) 85:32 at Stuttgart Lions (1-2)
X-Faktoren: Todd Gurley = alle Lions | ach und Carlos Hyde hatten die Thunder auch noch


Team der Woche
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Goldesel« (27. September 2017, 14:28)


106

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 13:53

Recap Week 4

Fakten

(1) Die Leipzig Gold Donkeys sind auch nach Woche 4 das einzig ungeschlagene Team, womit man die 7 Siege aus dem Vorjahr wohl gut übertreffen sollte. Das gegenteilige Pendant bleiben die Cape Town Foxes, die ohne Andrew Luck und kaum existierendes Laufspiel chancenlos gegenüber der Konkurrenz erscheinen...
(2) GM Marvi Möller Nielsen bleibt der „Tie-Champ“ der Liga; nicht zu verwechseln mit dem „Thai-Champ“. Wie auch in der Vorsaison muss ein Unentschieden einfach sein. Seine Aarhus Alligators betrieben etwas Aufbauhilfe für die bisher arg gebeutelten Berlin Rowdies, für die es sich aufgrund der aktuellen Situation aber eher wie eine weitere Niederlage anfühlen wird...
(3) Weiterhin führt kein Quarterback die Punkteliste an, dort haben es sich mit Kareem Hunt (RB, Gold Donkeys) und Todd Gurley (RB, Thunder) (weiterhin) zwei Running Backs gemütlich gemacht. Bester Receiver bleibt weiterhin Stefon Diggs (WR, Meerkats).


Game of the Week

Berlin Meerkats (2-2) 91:100 at Leipzig Gold Donkeys (4-0)
Ganz klar nur dieser Partie kam so richtige Spitzenspiel-Atmosphäre auf, schließlich trafen das heißeste Team der Vorwoche und der ungeschlagene Ligaspitzenreiter aufeinander, wobei man die Meerkats sogar noch ein wenig höher einschätzen musste nach Ihrer Traumperformance aus der Vorwoche, wo man einfach mal über 40 Punkte mehr als das nächst bessere Team holte und manche Teams jenseits der 100 Punkte distanzierte. Zwar äußerte Meerkats-GM Walker gleich die Sorge, dass sein Team schon in der Vorwoche das Pulver schossen habe und zeigte sich am Spieltag in bester Rallinauskas-Tiefstapelmanier, dass man nicht mal 70 Punkte knacken würde und trotzdem bot das Spiel genügend Spannung und wurde erst auf der Zielgeraden zugunsten der Leipziger entschieden.

X-Faktoren: D/ST +13 Punkte | Prescott hält Brady überraschend im Zaum


Woanders wurde auch gefootballed

Cape Town Foxes (0-4) 63:91 at Berlin Thunder (3-1)
X-Faktoren: Gurley allein schlägt 6 Foxes mit 27:22 | Travis Kelce hätte mehr laufen müssen

Stuttgart Lions (2-2) 92:58 at Cologne Billygoats (2-2)
X-Faktoren: Lamar Miller + Devin Funchess + Terrelle Pryor Sr. = 56 Punkte

World Wusel-Wings (2-2) 79:109 at Frankenthal 67ers (2-2)
X-Faktoren: Kicker Zuerlein an die Macht! | bockstarker Zeke von Bell noch überflügelt

Koblenz Pandas (2-2) 38:91 at Marburg Dapple Gray (3-1)
X-Faktoren: Pandas? Alles mies! - zweistellig kann nur unsere D/ST | die Renaissance des Eli Mannings und Ameer Abdullah - es gibt ihn wirklich

Schramberg Greyhounds (2-2) 98:92 at Cleveland Browns Bot (2-2)
X-Faktoren: Hieß es nicht Cam Newton sei nicht fantasy-relevant? | Fournette ohne Montgomery reicht nicht ganz

Berlin Rowdies (0-3-1) 80:80 at Aarhus Alligators (1-2-1)
X-Faktoren: wie das Ergebnis auch Russell Wilson und Jameis Winston gleichauf | die besseren (Backcourt)-Receiver blieben draußen...


Team der Woche
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DFB Fabio

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107

Freitag, 6. Oktober 2017, 02:03

Drittel Viertel - Die Lage der Liga
Heute: PO-Picture
Aktuelle Bye-Week: Leipzig Gold Donkeys, Marburg Dapple Grey

Der Favorit

Leipzig Gold Donkeys (4-0)
Vier Siege bei vier Spielen. Klingt nicht schlecht, ist es auch nicht. Immerhin bündelt sich hier die stärkste Offense der Liga. Und dies nicht von ungefähr.
Das Schlitzohr aus der Ostmetropole fädelte noch nicht den erwarteten "Glasperlen für Diamanten" Trade ein, schafft es dennoch wieder wie kein anderer die Not anderer zu seinem Vorteil auszuschlachten. Immerhin wurde Brees beste Waffe und Cooks-Nachfolger Michael Thomas für verschmerzbaren Gegenwert aus dem fernen Südafrika verschleppt. Mit dem spektakulären M. Bryant hat man bereits beste Absicherung im Roster. Zudem fand auch Legende Fitz den Weg nach Sachsen, wo seit eintreffen ein bekannter Cola-Hersteller ihr Markenprodukt regional leicht anpasste.
Welch wunderbare Partner für den selten großartigen, aber stets wertvollen Baldwin.

Das Ziel? Klar der Total Bowl. Und derzeit scheint man auf dem Weg zum Titel auf jeden Fall eine Fahrt nach Ostdeutschland einplanen zu müssen. Doch, hat der Gegner einen starken Tag, hat man einen stärkeren. So sehen (wohl) Sieger aus.

Warum es läuft:
Neben der traumhaften Receiversituation spielt natürlich auch Sensationsrookie Kareem Hunt eine gewichtige Rolle. 4 Spiele und schon erreicht, was manche in einer Saison nicht schaffen. Total: 659 yds + 6 TD (ich wiederhole: in 4 Spielen!!), trotz worst carrer start ever!

Mal als Vergleich die Nr. 1 von 2016: D. Johnson: Total: 2118 yds + 20 TD, also: ~132 yds + 1,25 TD (19,6 Punkte)/Spiel vs. ~165 yds + 1,5 TD (24,3 Punkte)/Spiel.
Klar wird das nicht so bleiben (hoffen wir es), dennoch überaus beeindruckend. Damit hätte nicht mal super Rookie Zeke mithalten können, der zu diesem Zeitpunkt "läppische" 465 yds + 3 TD hatte.

Was kann passieren:
Eher: Was soll passieren? Die Liga findet ein Mittel gegen Hunt und den Rest der Chiefs (Regression) und das ganze pendelt sich von "One-Man-Army" auf "20 im Schnitt sind auch ok" ein. Problem daran: In Leipzig ist man nicht mal auf den Star angewiesen. Denn durch die mittlerweile wirklich starken Starter, wo jeder einzelne (außer Bennett) ein Spiel entscheiden kann sind die Playoffs keine gewagte Prognose. Die werden es Minimum sein, außer die Hölle friert zu.


In the Hunt

Marburg Dapple Grey (3-1)
Im beschaulichen Hinterland ist eigentlich alles wie gewohnt. Man ist nicht wirklich unzufrieden, aber Feierstimmung will partout dennoch nicht aufkommen. Neu hingegen ist die alleinige(!!) Führung in der Division. Daran würde man sich gern gewöhnen. Aber wie in vielen anderen Ligen ist man eigentlich nur "Best Of The Rest".
Mit den bisher erzielten Punkten (304) würde man in der wesentlich stärkeren Division-Nord auf Platz 6 liegen. Der bisherige Erfolg erfolgte durch erfolgreiches Verhindern gegnerischer Erfolge. Die Marburger Zone ist die am wenigsten frequentierte der Liga. Gerade mal 235 Punkte ließ man zu.
Defense wins trophies? Oder waren die Gegner wirklich so schwach?

Warum es läuft:
Nicht einfach zu erklären. Ein Faktor, der größte, ist Devonta Freeman. Danach kommt lange nichts, was nur annähernd konstant ist. Doch eben dieser Umstand ist wohl die heimliche Stärke der Apfelschimmel. Während Freeman ohnehin macht was er will, tritt in jedem Match ein anderes Mitglied aus dem Verbund hervor um den Gegner zu plätten. Diese Mannschaft ist nicht nur auf dem Papier ein Team, sie sind es auch auf dem Platz.

Was kann passieren:
Die Playoffs?! Hui... Aber daran denkt man hier noch lange nicht. Erstmal, weil ohnehin (fast) jeder Konkurrent nur einen Sieg entfernt ist (hallo Foxes:D). Und weiter ist das siegbringede Gebilde ein wackeliges. Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Bei wem es zuerst in der Division "klick" macht, der holt sie auch. Bleibt alles wie bisher, geht wie in der GFl der Titel nur über die Nordteams und der Süden durfte dankbarer Weise mitmachen. Es ist der Dritte 3-1 Start (jedes zweite Jahr) der Marburger. Allein für die PO hat es noch nie gelangt. Die spannende Zeit kommt also nun...



Berlin Thunder (3-1)
Running First in Berlin. Das beste Laufspiel der Liga ist bei einem der zahlreichen Berliner Franchises zu finden. Hand in Hunt folgt Gurley dem Emporkömmling aus Kansas. Daneben noch Dampfwalze Hyde und man kann sagen, bei den Thunder "läuft" es.
Ist das kalkuliert? Mit eher archivierter NFL-Schule zum Erfolg? Bisher scheint dies so. Und zur Entlastung des Laufspiels (Wow...) ragt der kräftige Mike Evans aus dem Pulk der Secondary hervor. Bisher ist es nur ein Paukenschlag was hier aufgebaut wurde, aber schockierend wäre eine Teilnahme der PO wohl nicht (mehr), immerhin steht man in der starken Division-Nord auf Platz 2 und was dies heißt, wissen wir mittlerweile alle.

Warum es läuft:
Weil man läuft! Klare Fokussierung auf ein Kernelement, allerdings immer mit Plan E in der Wurfhand. Klappt dies weiter so, warum sollte es nicht klappen? Klappe zu, Linebacker tot. Oder so...


Was kann passieren:
Jemand wird entführt. Die Gegner bitten nur noch an Steilwänden zum Spiel. Es werden Zonengräben angelegt. Diverse Möglichkeiten, die jedoch alle als unwahrscheinlich einzustufen sind. Einzig allein die fehlende Tiefe, denn der einzige Graben der zu sehen ist, befindet sich zwischen Starter und Bank. Danach kommt wirklich lange nichts. Großes Risiko, aber fun to watch.

Berlin Meerkats (2-2)
Willkommen in Berlin, die Stadt der Gegensätze. Während die Thunder den Boden dominieren, setzt man hier auf lange Schrippen. Stullen-Tommy beliefert den besten Cook(s) in Town, während Cameron nicht nur faule Eier Brate. Bei Wunsch auch nur blountchiert. Frei nach dem Motto: Dig(gs) up the good stuff.
Spaß kurz Beiseite: Zufrieden stellen kann der Verlauf niemanden, zu inkonstant sind die Leistungen, sehr hoch der eigene Anspruch.

Warum es läuft:
Weil man nicht läuft! Warum, wenn man auch werfen kann? Die Ziege bringt alles an den Mann, es ist eine pure Freude. Zwei Blitze die tief gehen und zur Abwechslung Wuchtbrumme Brate, der seinen Körper in die Massen schmeißt oder als Blocker den anderen Drei mehr Zeit verschafft. Dazu noch der der vielseitige Ajayi, der aufgrund ständiger Blessuren sein großes Potenzial noch nicht entfalten konnte. Vertreten wird er aber bisher besser als erwartet von Big B.
Eigentlich greift hier vieles wunderbar ineinander. Ein wenig Nachbesserung hier und da, zack, Leipzig geht der Arsch auf Grundeis.

Was kann passieren:
Headcoach Walker voller Eifert mit dem Weidencobb auf dem Wochenmarkt wie man hört. Ein neuer RB muss her. Wird man hier eine schmackhafte Lösung finden, stehen sicher wieder Playoffs auf dem Plan.
Bis dahin muss die Abstimmung zwischen Star-QB und dem dreiköpfigen Monster bestehen bleiben. Dann wird’s für jeden verdammt schwer und der Erfolg kommt von ganz allein.



Teil 2/3 soon...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DFB Fabio« (6. Oktober 2017, 02:03)


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108

Freitag, 6. Oktober 2017, 19:10

Teil 2/3
heute: restliche 2-2 Teams


Cleveland Brown Bot (2-2)
Neu und gleich hui? Nun, zumindest ist der aktuelle Record für Neulinge kein schlechter in diesem Salzsäurebecken das mit Riesenpiranhahaien versetzt ist.
Traumstart hingelegt mit zwei Siegen bis der Meister um die Ecke kam und mal eben ganz locker gezeigt hat, wie Spitze in dieser Liga aussehen muss.
Trotz einer schlechten Position im Draft scheint das Grundgerüst mehr als zu stehen und zeigt, dass Tablet-Coaches eben scheinbar doch mehr drauf haben als Excel zu bedienen.

Warum es läuft:
Der Debütant setzt auf Fehlervermeidung in der Vorwärtsbewegung. Viel Laufspiel, was sich mit dem megageilen Rodgers prima umsetzten lässt. Drei Wuchtbrummen + mobiler QB der auch jederzeit einen Laserwurf bringen kann sind für jede Defense eine spannende Herausforderung.
Leider bringen die besten Würfe nicht, wenn die Fänger allesamt enttäuschen, so bleibt oft Lebensversicherung Witten für die wichtigen First Downs übrig.

Was kann passieren:
Ein Traum wäre, wenn die Fänger sich fangen und eine weitere Ebene zum Spiel der Bots hinzufügen könnten. Dann haben wir hier eine handfeste Ligasensation vor uns.
Der Alptraum sähe vor, jene Running Backs die hier alles steuern fallen aus und die generelle fehlende Tiefe vernichtet alle Hoffnung.
Ich bin ganz ehrlich. Unattraktivster Standort überhaupt, aber mehr als spannend zu beobachten.

Schramberg Greyhounds (2-2)
Willkommen beim allgemeinen Ligaliebling. Willkommen auch beim nächsten Team aus dem Süden. Offensiv das beste mit 336 Punkten und doch einer negativen Differenz (-10).
Dies lässt die zwei Siege natürlich in einem besserem Licht erscheinen, als eigentlich verdient. Doch eben diese erhalten die Hoffnung aus einem Durchschnittsteam doch einen Playoff Kandidaten zu formen.

Warum es läuft:
Mit Mittelmaß zum Erfolg. Jedes Spiel wird solide angegangen und es ist nur die Frage, ob der Gegner sich darauf einlässt oder einfach sein Ding durchzieht. Statistisch gleicht dies aktuell einem Münzwurf. Zuletzt brachte immerhin auch wieder Newton Meter ins Spiel, doch die Abstimmung mit der Fängerfront muss verbessert werden. Talent ist vorhanden, doch nur das liebenswerte Monster Gronk pflückt wie erwartet.
Fehlendes Talent bist auf MC Sean gänzlich im Backfield, da besteht Verbesserungsbedarf, dann wird’s rosiger auf der Wiese.

Was kann passieren:
Die Kante der Münze. Stillstand wäre fatal. Nichts halbes, nichts ganzes. Schafft HC Scoot bei allen noch mehr herauszukitzeln, wird er dieses Team sehr wahrscheinlich in die Playoffs führen. Zu solide ist das bisher. Doch ist in den kommenden Spielen auch nur ein Mü weniger im Tank, kann man nur noch hoffen. Helfen könnte da Verstärkung auf der Position des Running Back.
Ach ja, und Gronk fällt aus.

Die Penetratoren


Frankenthal 67ers (2-2)
Ein interessanter Fall von: Was ist das hier eigentlich? Ein Team, dass zwei Spiele in Folge eine erbärmliche Performance liefert um dann wie Dresden aus der Asche wunderschön emporzusteigen.
Die Frage ist, warum nur 2-2?
Wir haben hier einen Quarterback der sich sensationell neu erfunden hat. Den nominell besten Back der Liga und überraschender Weise auch ein bisher fantastisches Fängerduo (Trio).
Also nochmal: Warum? Unglückliche Konstellationen? Coachingfehler?

Warum es läuft wie es läuft:
Die Achse steht. Smith, Bell und Hopkins liest sich prima. Das Chris Hogan mehr als bloße Geheimwaffe sein will, zeigt er eindrucksvoll. Mit Watkins hat man jemanden mit massiven Potenzial in der Hinterhand, so das hier schon ein wirklich feines Gerüst entstanden ist.
Probleme bereiten die Abwehrsorgen. Der Coach bekommt es nicht in den Griff den Gegner aufzuhalten. Dies auf Kosten der Offense, die ihr bestes gibt, aber eben nicht alles auffangen kann. Jeder Punkt scheint zu hart verdientes Brot.

Was kann passieren:
In der Defense macht es „klick“ und schon haben wir hier scheinbar ein Top Team. Wählt der Coach die Spieler noch passender zum Gegner aus, oha. Hier schlummert Potenzial, dass dem Süden eigentlich nicht gerecht wird. Doch Klasse geht immer auf Kosten der Breite. Hier scheint dieses Problem größer als nirgends sonst. Eine interessante Konstellation.

World Wusel-Wings (2-2)
Julioooooo!!! Der aber noch nicht so greift wie man es gerne hätte. Ein Grund warum hier ein weiteres 2-2 Team ist. Für ihn springt Allen ein, der endlich Mal fit zu sein scheint und das immer große vorhandene Talent beweisen darf.
Wie gewohnt ist ein Team von HC Wusel extrem breit aufgestellt auf Running Back. Als ehemaliger RB-Coach darf das aber auch so sein. Zwangsläufig finden sich da immer 1-3 die zumindest funktionieren.

Warum es läuft wie es läuft:
Dank dem großen und vor allen breitem Potenzial der Running Backs. Wie eine vor einem Streitwagen gespannte Pferdeschar lenkt Grandbacker Wusel alle Richtung Zone. Heuer haben wir da Supertalent Elliot (nur wie lange noch?), Anderson und Powell. Mit Martin kommt nun noch ein weiterer Back mit Potenzial von einer Sperre zurück. Der Acker wird bald mächtig umgeflügt.
Auf der Kehrseite hat man nach Allen und Julio im Prinzip niemanden mehr. Auf Tight End sieht es noch dürftiger aus und die QB Situation kann auch nicht die Wunschlösung darstellen.Das klappt erstaunlich gut, reicht aber eben nicht aus für größere Ziele.

Was kann passieren:
Die große Hoffnung heißt Julio Jones. Macht es Klick, willkommen im Wunderland und man hat zwei Stars im Team. Dann sind die Playoffs plötzlich Pflicht.
Zudem sollte der Staff sich einig werden, wer nun werfen soll.
Playoffs ohne Julio, ich würde es ihm nie verzeihen.

Cologne Billygoats (2-2)
Wir haben hier einen weiteren Neuling und zugleich einen großen Pechvogel. Platz 2 im Draft (Frechheit), David Johnson ergattert und ungefähr 5 Minuten Freude an ihm gehabt.
Und wenn dir deine Galionsfigur kurz nach dem Kick Off in die Saison komplett wegbricht, hinterlässt das Spuren. Es will fast nichts klappen bei den Domstädtern. Niemand der gescheit einen Ball tragen kann und bei den Ballfängern kristallisiert sich auch kein Führungsspieler heraus.
Die Tragik ist weitreichend.

Warum es läuft wie es läuft:
Trotzdem, man hat zwei Siege. Im Auftaktspiel sicherte geile Defense und famoses Quarterbacking
einen fast perfekten Einstand. Und im Prinzip hat sich seither nichts verändert. Außer, das die Defense nicht immer geil ist. Der Rest ist konstant schlecht (Ausnahme: QB).
Football kann manchmal so simpel sein.

Was kann passieren:
Großes Potenzial ist leider nicht zu erkennen. Ersatz Ellington funktioniert nicht. Thomas ist zwar eigentlich ein Großer, in den entscheidenden Momenten aber nicht da. Im Prinzip schreit alles nach: Trade Klasse gegen Breite. Doch, was will man hier traden?

Stuttgart Lions (2-2)
Sehr merkwürdig was hier Woche zu Woche geschieht. Desaströs und Glorreich gehen Hand in Hand.
Ähnlich wie die Greyhounds ist hier nichts wirklich gut, nicht wirklich schlecht. Aber es fehlt das entscheidende das Quäntchen zu mehr.
Man kann darüber streiten ob das Vertrauen in Beast Mode zu groß war und OBJ möglicher Weise zu früh eingesetzt wurde. Diese Fragen muss sich HC Siegertyp gefallen lassen.

Warum es läuft wie es läuft:
Wie erwähnt, die „Stars“ müssen liefern. Einzig Miller und Funchess liefern gemessen am Anspruch. Passt ins Bild. Maximal oberes Mittelmaß. Es fehlen die Sterne, die Verzierung.
QB Goff besser als befürchtet. Im Coaching Staff schlummert offenbar ein QB-Guru. Hat man denn keinen für die anderen Skill-Positions?
Gut, man darf nicht das enorme Verletzungspech außen vor lassen. Gute Receiver wie White und Robinson verliert kein Team ohne eine Wirkung zu spüren.

Was kann passieren:
Es wird mühselig, aber obwohl 1/3 der Saison um ist, sind eben für viele noch alle Wege offen. Daher auch hier. Es muss einfach mehr passieren, dann kann man etwas schaffen. Die Namen sind da, aber vielleicht liegt darin auch das Problem. Es fehlt das frische Blut, die unbekümmerte unbekannte Variable. Ein Rookie oder junger Mann, dessen Grenze niemand kennt wäre eine geile Addition.

Koblenz Pandas (2-2)
Ungefährlich, Schwach, Harmlos – Pandas! Die mieseste Offense der Liga. 257 Punkte werden selbst im Süden belächelt. Sogar der Busfahrer hat mehr Punkte.
Aber dennoch: 2 Siege. Und jeder Gegner sollte sich hinterfragen.
Der Zoodirektor lächelt sich einen und hofft einfach auf ein wenig mehr., oder? Immerhin schlummert in diesem Team eine Sensation.

Warum es läuft wie es läuft:
AB! Ein Monument. Ein Halbgott. Bester seines Fachs.
Doch selbst er steht im Schatten eines Mannes: Chris Thompson. Was, den kennt ihr nicht? Nun, da wohl niemand so gut informiert wie der Zoodirektor. In Runde 10 an Position 138 gedrafted und lässt so manch andere Stars hinter sich. Die Definition eines Steals meine Herrinnen und Herren.
Ein Lehrbeispiel für das, was ich den Lions riet.
Immerhin hat man bereits seine Probleme in der Defense etwas abstellen können. Hier ist Mut zu finden.
Und obwohl hier offenbar ein Auge für Talente vorhanden ist, fragen sich viele nicht zu Unrecht, warum ein Eddy Lacy es ebenfalls ist.

Was kann passieren:
Eddy Lacy wird wertvoll. Kracher, ich weiß. Ernsthaft. Die Gefahr ist groß, dass Thompson nur ein One-Hit-Wonder ist. Allerdings könnte dies Amari Cooper auffangen, der auch irgendwann von der Couch hochkommen muss. Überwindet MVP Ryan noch seine persönliche Krise, kann hier mehr entstehen als 2-2.

109

Montag, 16. Oktober 2017, 22:28

Recap Week 5

Fakten

(1) LANGWEILIG!!! Die Leipzig Gold Donkeys sind auch nach Woche 5 immer noch ungeschlagen, was die Marburg Dapple Gray als nächstes Team ändern wollen...
(2) SIEGLOS!!! Das trifft nach Week 4 nur noch auf die Berlin Rowdies zu, die im Kellerduell vergessen hatten, dass die Cape Town Foxes trotz 0-4 mit A.J. Green über einen Weltklasse-Receiver verfügen und nun am liebsten Ihr ganzes Team verkaufen würden...
(3) Verkehrte Welt! Die Berlin Meerkats haben die zweit meisten Punkten in den ersten fünf Wochen erzielt und stehen trotzdem bei 2-3... Dagegen sammelten die World Wusel-Wings bisher die fünft wenigsten Punkte und stehen eins besser mit 3-2 da... Verrückt!
(4) Es hat sich ausgejagt, zumindest ein bisschen. Kareem Hunt ist nicht mehr der punktbeste Spieler der Liga, dort stehen nun wieder, Ihre Zunft wird endlich sagen, .die Quarterbacks, aber kein Tom Brady oder Aaron Rodgers, sondern Alex Smith von den Frankenthal 67ers knapp vor Deshaun Watson[/i] von den [b]Leipzig Gold Donkeys, wobei Rookie Watson wohl sogar höher zu bewerten ist, da er so richtig erst seit Week 2 auf dem Feld steht...


Game of the Week

Koblenz Pandas (2-3) 74:75 at World Wusel-Wings (3-2)
Das „Idylle-Derby“ Koblenz at Darmstadt, dort tummeln sich nämlich die Landstreicher von den Wusel-Wings seit dieser Saison versprach und bot vollsten Genuss bis zum Spielende. Zwar in zwei verschiedene Bundesländer gelegen, aber für die FMT Football League, man denke an Cape Town und Cleveland, nur einen Katzensprung von nicht einmal 150 Kilometer voneinander entfernt, entschied sich diese Partie erst auf der Zielgerade, indem World-Wings GM Wusel mit dem Mute der Verzweiflung bei ablaufender Uhr zu etlichen Lateralpässen im Gameplan griff und so RB Ezekiell Elliott, den siegbringenden und entscheidenden Punkt ins Ziel brachte... Auf solche Aktionen über den Superstar der Wings muss man aber in Darmstadt vorerst verzichten, zog man doch tatsächlich den so niedlich wirkenden Zeke wegen häuslicher Gewalt vorerst aus dem Verkehr...

X-Faktoren: Amari Cooper kann es nicht mehr | nur Brian Hoyer, Antonio Brown und Nelson Agholor punkten vernünftig (52 von 74 Punkten)


Woanders wurde auch gefootballed

Cape Town Foxes (1-4) 78:62 at Berlin Rowdies (0-4-1)
X-Faktoren: A.J. Green + Tyreek Hill +7 | Jacoby Brissett +7 vs. Russell Wilson

Frankenthal 67ers (3-2) 92:88 at Stuttgart Lions (2-3)
X-Faktoren: Alex Smith und DeAndre Hopkins holen 44 Punkte Rückstand im letzten Spielabschnitt auf

Marburg Dapple Gray (3-2) 68:88 at Cleveland Browns Bot (3-2)
X-Faktoren: Leonard Fournette holt allein fast halb so viel Punkte wie alle Marburger zusammen | Aaron Rodgers und Stephen Gostkowski hatten auch Bock

Leipzig Gold Donkeys (5-0) 109:72 at Schramberg Greyhounds (2-3)
X-Faktoren: Deshaun Watson + Mel Gordon = 62 Punkte und viel Solides | bei den Greyhounds scheinen nur Cam Newton und Aaron Jones

Aarhus Alligators (2-2-1) 99:76 at Berlin Meerkats (2-3)
X-Faktoren: 6 Alligators punkten zweistellig | Adam Vinatieri aus allen Lagen reicht halt nicht

Cologne Billygoats (3-2) 85:61 at Berlin Thunder (3-2)
X-Faktoren: die Thunder machen es den beiden anderen Berliner Franchises gleich | wir brauchen keine Offense, wir haben die Jaguars D/ST!


Team der Woche
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Goldesel« (16. Oktober 2017, 22:28)


110

Sonntag, 22. Oktober 2017, 18:17

Recap Week 6

Fakten

(1) Ja natürlich bleiben die Leipzig Gold Donkeys weiter ungeschlagen und haben somit natürlich den Startrekord inne...
(2) Die Berlin Rowdies dagegen will weiter nicht mal der erste Sieg gelingen, im Derby gegen die Berlin Meerkats gab es eine richtige Klatsche und die sonst immer so gefährlichen Rowdies erinnern zurzeit eher an einen harmlosen Knabenchor...
(3) 154 und 121 - die Berlin Meerkats haben nach Week 6 die beiden höchsten Punktzahlen der aktuellen Saison inne, aber GM Walker würde diesen Rekord sicherlich liebend gern gegen ein oder zwei Siege mehr eintauschen, denn trotz dieser Punkteexplosionen steht man „nur“ bei einer Bilanz von 3-3...
(4) 3-3 Siege - diese ausgeglichene Bilanz mag vielen gefallen, schließlich stehen aktuell nach Week 6 doch gleich 7 Teams mit dieser Bilanz da.
(5) Turnaround bei den Foxes? Nach einem 0-4-Start holte man nun zwei Siege in Folge und scheinen aktuell gefährlicher denn je, schließlich hat man in Woche 6 durch Adrian Peterson und Orleans Darkwa doch tatsächlich endlich ein Laufspiel etabliert und ein brandgefährliches noch dazu! Zur Einordnung das Laufspiel der Foxes holte in den ersten 5 Wochen insgesamt 25 Punkte und nun in Week 6 brutale 37 Zähler auf einmal...


Game of the Week

Berlin Thunder (4-2) 82:80 at Frankenthal 67ers (3-3)
Was war denn da in Frankenthal los? Die Gäste von den Berlin Thunder liefen doch tatsächlich ohne den angeschlagenen Quarterback Marcus Mariota auf und GM Rocky Balboa verzichtete gänzlich auf einen Ersatz für ihn... Hochmut? Wohl eher nicht, denn diese Maßnahme verwirrte die Gastgeber von den Frankenthal 67ers so sehr, dass diese ohne Kirk Cousins und Le’Veon Bell vollkommen unter die Räder gekommen wären, so sah es auf dem Papier knapper aus, als es am Ende eigentlich war, schließlich brillierte, wie fast jede Woche, das Laufspiel und das Receiver-Trio erzielte starke 256 Yards und 2 Touchdowns...

X-Faktoren: TD-Maschine Will Fuller V | Derrick Henry schmorte auf der 67ers-Bank


Woanders wurde auch gefootballed

Berlin Meerkats (3-3) 121:76 at Berlin Rowdies (0-5-1)
X-Faktoren: geschlossene Mannschaftsleistung: jeder Meerkat holte mindestens 8 Punkte | 8 Zähler toppten nur vier Rowdies...

Stuttgart Lions (3-3) 69:74 at Koblenz Pandas (3-3)
X-Faktoren: bis auf die Ravens D/ST kein Lion zweistellig | Antonio Brown hat mal wieder gezeigt, dass er der beste WR der Liga ist

Marburg Dapple Gray (3-3) 83:100 at Leipzig Gold Donkeys (6-0)
X-Faktoren: Mel Gordon weiterhin on Fire | Marburg hat weiterhin ein QB-Problem...

Schramberg Greyhounds (3-3) 83:72 at Aarhus Alligators (2-3-1)
X-Faktoren: Gronk und Newton reichen! | Palmer und Landry auf der Bank waren ein spielentscheidender Fehler...

World Wusel-Wings (4-2) 85:55 at Cleveland Browns Bot (3-3)
X-Faktoren: Aaron Rodgers Verletzung und drei Totalausfälle | die Wings kommen ins Laufen - Ingram fulminant

Cape Town Foxes (2-4) 93:58 at Cologne Billygoats (3-3)
X-Faktoren: Rams D/ST und das neu entdeckte Laufspiel lassen A.J. Green für eine Woche vergessen und stampfen die Billygoats in den Boden!


Team der Woche
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111

Mittwoch, 1. November 2017, 20:15

Recap Week 7

Fakten

(1) Nun hat es, aus Sicht der Liga und der Spannung, endlich auch die Leipzig Gold Donkeys erwischt und Sie kosteten den ekelhaft bitteren Nektar einer Niederlage...
(2) Dagegen bleibt bei den Berlin Rowdies alles, wie gewohnt... Die Rowdies können einfach nicht mehr gewinnen und jagen die mieseste Bilanz aller Zeiten (2014: Frankenthal mit einer Bilanz von 2-10-1)...
(3) Kranke 39 Zähler erzielt World Wusel-Wings Running Back Ezekiel Elliott diese Woche. Damit teilt er sich zusammen mit Gold Donkeys Running Back Kareem Hunt den Punkterekord der laufenden Saison... Hunt durfte sich den „Ausgleich“ auch gleich „live“ zu Gemüte führen...
(4) Magier Foxes-GM Thirsty Rallinauskas? Nach Week 4 war das Team mit einem 0-4-Start doch eigentlich schon tot... Und was folgte dann? Drei Siege in Folge und dass obwohl man immer noch nicht einen brauchbaren QB gefunden haben... Experten-Meinung: Sleeper auf den Titel...
(5) Im Schatten der Rowdies machen sich übrigens auch die Stuttgart Lions und Aarhus Alligators auf, den Rüpeln aus der Hauptstadt die rote Laterne streitig zu machen...


Game of the Week

Leipzig Gold Donkeys (6-1) 94:136 at World Wusel-Wings (5-2)
Huiii die Gold Donkeys „menscheln“, denn nun mussten Sie Ihre blütenweiße Spätsommer-Weste doch gegen einen grauen Herbst-Parka eintauschen, denn gegen die World Wusel-Wings war bei deren besten Saisonleistung nichts zu holen. Von den Einzelspielern her muss man die Wings ja jede Woche auf der Rechnung haben, weswegen Sie sicherlich nicht als Außenseiter gegen den aktuellen Branchenprimus ins Matchup gingen und sich nun ja auch nur noch einen Sieg hinter den Gold Donkeys einreihen... In Leipzig kann man sich dagegen eigentlich nicht viel vorwerfen, schließlich war der Gegner erstens übermächtig und zweitens holte man mit 94 Zählern trotzdem die drittmeisten Wochenpunkte. Diese Punkteausbeute stellte zwar die schlechteste der Saison dar, aber 103.9 Punkte im Schnitt sind schon eine ziemlich beeindruckende Ausbeute... Abschließend meinen viele Experten, dass es gut möglich sei, dass wir dieses Matchup in dieser Saison noch einmal sehen werden, nämlich in den Finals...

X-Faktoren: Zeke und Ingram laufen dem anderen Top-RB-Duo davon | Wings dominieren Gold Donkeys auf quasi jeder Position


Woanders wurde auch gefootballed

Cape Town Foxes (3-4) 84:60 at Berlin Meerkats (3-4)
X-Faktoren: huch das Foxes-Running-Game war wohl doch nur eine Eintagsfliege, aber die Meerkats passen sich dem Niveau an... | Megasprinter Tyreek Hill und die Defense und Special Teams lassen die Foxes jubeln...

Berlin Rowdies (0-6-1) 59:73 at Schramberg Greyhounds (4-3)
X-Faktoren: Russell Wilson als Alleinunterhalter ist viel zu wenig... | Ein bockstarkes Running Game reicht den Greyhounds!

Aarhus Alligators (2-4-1) 52:67 at Marburg Dapple Gray (4-3)
X-Faktoren: bei Not gegen Elend schwierig... am Ende macht ein solider Big Ben den unterschied | GM Marvi Möller: „QB kann ich nicht!“ - kenn wir doch irgendwo her...

Stuttgart Lions (2-5) 46:76 at Cleveland Browns Bot (4-3)
X-Faktoren: Puuuh nochmal viel Schonkost! - Running Game beiderseitig nicht existent | dafür Carson Wentz vs. Derek Carr - ein Träumchen | die WR machen den Unterschied

Koblenz Pandas (3-4) 73:111 at Berlin Thunder (5-2)
X-Faktoren: auf Gurley und Hyde ist weiterhin Verlass | die Dominanz unterstreichen Evans und Kupp, die A-Brown im Schacht halten...

Frankenthal 67ers (4-3) 93:72 at Cologne Billygoats (3-4)
X-Faktoren: Le’Veon Bell-Cow dominiert weiter! | Zuerlein weiterhin on Fire!


Team der Woche
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112

Mittwoch, 1. November 2017, 21:42

Recap Week 8

Fakten und Trends

(1) Geht doch! Die Berlin Rowdies um Ihren Musik-Liebhaber GM Kitt haben sich nun doch gegen die Sieglosigkeit verschworen und den Karren mit einer unglaublich starken Woche aus dem Dreck gezogen. Holte man in den ersten 7 Wochen nur knapp 70 Zähler im Schnitt, bot man vor eigener Kulisse eine kleine Wiederauferstehung und sammelte sogar den Wochensieg sein!
(2) Da tut sich doch still und leise hinter dem großen Favoriten World Wusel-Wings ein Team in der South Division auf, dass so wirklich (noch) niemand auf der Rechnung hat. Und selbst nach dem dritten Sieg in Folge fliegen die Dörfler von den Schramberg Greyhounds weiterhin unter dem Radar und dass obwohl man mit RB LeSean McCoy und TE Rob Gronkowski zwei absolute Stars und Leistungsträger in seinen Reihen weiß, die gerade in diesen starken Wochen aufhorchen ließen. Nicht dass bald nur die eigene Süd-Konkurrenz weiß, wo das beschauliche Schramberg gelegen ist...
(3) Und im Norden so? Die geografisch nah beieinander liegenden Franchises aus Deutschland und das annektierte Aarhus hat man immer schnell im Blick, aber man muss ja nach der neuen Expansion der Liga auch mal ein wenig links über den Bildrand und somit großen Teich schauen, um die neue Franchise der Cleveland Browns Bot ins Auge nehmen zu können und siehe da es gibt ein Browns-Team was man ernst nehmen muss! Markenzeichen der Truppe ist, dass wenn Leistungsträger ausfallen oder mal eine Pause brauchen, dann springen doch halt einfach andere Spieler in die Presche und heben Ihr eigenes Spiel auf ein besseres Niveau. Andererseits muss man auch festhalten, dass der Ausfall von Star-QB Aaron Rodgers mit Carson Wentz bestens abgefedert werden konnte. Der neue Spielmacher konnte wohl vom besten seines Faches lernen...
(4) Da die Rowdies ja nun, wie oben schon erwähnt, endlich die Siegerstraße einschlagen konnten und nun unaufhaltsam in Richtung Championship stürmen werden, kümmern wir uns mal um die Sorgenkinder der Liga. Da ist zum einen der Berliner-Stadtrivale von den Meerkats zu nennen, die - keiner weiß warum - trotz Spitzenteampotenzials bei einer indiskutablen 3-5-Bilanz stehen, aber wo man eben jede Woche erwarten muss, dass nun endgültig durchgestartet werden wird. Dagegen scheint man anderswo doch schon fast die Lichter auszuschalten, denn sowohl die Aarhus Alligators als auch die Stuttgart Lions zeigen sich trotz gefährlicher Namen in den letzten Wochen nahezu zahnlos und wenn man so auf die aktuellen Roster schaut, dann kommt dies wohl auch nicht von ungefähr, sei es durch Verletzungen, aber eben auch durch schwache GM-Arbeit. Da waren die beiden jungen GMs wohl mehr bei Lisa, Ella und Anna als bei der Kaderplanung...


Game of the Week

Berlin Thunder (5-3) 89:107 at Cleveland Browns Bot (5-3)
Mit jeder Menge Selbstbewusstsein stiegen die Thunder-Jungs nach den letzten bockstarken Leistungen in den Flieger nach Cleveland. Manch einer wusste zu berichten, dass die Berliner für das viele eigene Selbstbewusstsein extra einen zweiten Flieger charterten... Und dass an dieser Geschichte mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit dran sein musste, unterstrich Rookie-Kicker Harrison Butker, der wohl selbst von Columbus aus den Football zwischen die Stangen des Cleveland Stadiums gesetzt hätte... Aber anscheinend hatte er so viel Selbstbewusstsein, dass im Extra-Flieger nur dafür plus ein wenig X (Dalton, Maclin) platz war oder wie soll man sonst die Zurückhaltung bei den sonstigen Stars Mike Evans und Carlos Hyde beurteilen? Die Gastgeber taten dagegen das, was sie fast jede Woche taten, es spielten sich einfach wieder andere Spieler in den Vordergrund und so stand am Ende dadurch eine gehobene Receiving-Leistung, ein richtig starke D/ST und eben ein wirklich hoch einzuordnender Statement-Sieg gegen einen Division-Rivalen...

X-Faktoren: Richardson und Lockett das neue Star-WR-Duo | Star-WR Will Fuller V durfte nur beim Farmteam Hertha Zehlendorf brillieren...


Woanders wurde auch gefootballed

Cape Town Foxes (3-5) 90:101 at Frankenthal 67ers (5-3)
X-Faktoren: Fucking DeAndre Hopkins!!! | bei den Foxes probten gleich 7 Spieler den Aufstand und sagten für eine Woche Bye Bye...

Stuttgart Lions (2-5-1) 83:83 at Leipzig Gold Donkeys (6-1-1)
X-Faktoren: Kareem Hunt schwächelt | die D/ST der Lions rockt | hätte man doch nur nicht diese No-Play-Klausel bei Deshaun Watson im Trade einbauen lassen...

Cologne Billygoats (3-5) 31:76 at Koblenz Pandas (4-4)
X-Faktoren: Äußerst dürftig: Russell Wilson alleine hätte die Billygoats geschlagen!!! | Isaiah Crowell spielt doch noch aktiv Football!

Marburg Dapple Gray (4-4) 88:117 at Berlin Rowdies (1-6-1)
X-Faktoren: Russell Wilson besser als 6 schimmlige Äpfel zusammen... | D/ST/K kann man in Berlin

World Wusel-Wings (6-2) 99:69 at Aarhus Alligators (2-5-1)
X-Faktoren: immer wieder Zeke und von wegen Graham soll getradet werden | D/ST/K ok, der Rest zweistellig, kann ich nicht...

Schramberg Greyhounds (5-3) 101:83 at Berlin Meerkats (3-5)
X-Faktoren: LeSean McCoy weiterhin mächtig on Fire und der Rest folgt ihm! | Jerick McKinnon weiterhin on Fire und fast keiner folgt ihm...


Team der Woche
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113

Sonntag, 12. November 2017, 17:20

Recap Week 9

Fakten und Trends

(1) Team to watch: Frankenthal 67ers - mit neuem Namen scheint die Franchise von GM Ufuk nun endlich auch im Football-Lager angreifen zu wollen. Nachdem man jahrelang eher Kanonenfutter war, macht Sie die Achse Alex Smith (QB), Le’Veon Bell (RB), DeAndre Hopkins (WR) und Greg Zuerlein (K) brandgefährlich. Der Vereinsrekord von acht Saisonsiegen sollte diese Saison einkassiert werden... Die World Wusel-Wings und Schramberg Greyhounds sollten Sie beim Kampf um die Divisionkrone auf dem Zettel haben!
(2) Spätestens jede zweite Woche fragen wir uns, was machen wir eigentlich mit den Berlin Meerkats? Wie viel Potenzial dieses Team hat, zeigte sich in der abgelaufenen Woche, wo man trotz zahlreicher Ausfälle die stärkste Leistung aller Teams ablieferte. Das einzige Team, was bei den erzielten Punkten den Leipzigern folgen kann und trotzdem wäre man Stand jetzt nicht in den Playoffs. Die Woche 10 wird sicherlich Aufschluss bringen, ob man das Team von GM Walker vom Favoritenzettel streichen kann oder eben lieber ganz dick anmakern sollte, denn da lädt man die Wings zum Spitzenspiel nach Berlin ein...
(3) Gegen den aktuellen Ligaprimus von den Leipzig Gold Donkeys zeigen sich die Gegner besonders angriffslustig. So schenkt man den Sachsen im Schnitt 89.9 Punkte ein. Zugegebenermaßen war dies in den meisten Fällen ja trotzdem zu wenig. Dagegen zeigt sich die wöchentliche Konkurrenz der Stuttgart Lions an die doch oft als gezeigt betitelte schwäbische Mentalität optimal angepasst, indem man Ihnen durchschnittlich nur 71.4 Zähler entgegenbringt. Allerdings muss man dazu sagen, dass Duelle mit den Schwaben insgesamt unter dem „Geiz-ist-geil“-Motto stehen und der neutrale Zuschauer diesen Partien ruhig fern bleiben darf, denn man bekommt im Schnitt nur erschreckend schwache 142.2 Gesamtpunkte in Spielen mit den Lions geboten. Da ist ja nebenan beim VfB mehr los...


Game of the Week

Cape Town Foxes (3-6) 93:102 at Schramberg Greyhounds (6-3)
In einer insgesamt doch recht durchschnittlichen Woche bekam man im beschaulichen Schramberg nicht nur landschaftlich durch den Schwarzwald etwas geboten, sondern auch auf dem Footballfeld, wo die aktuell unbesiegbaren heimischen Windhunde die südafrikanischen Füchse empfingen, die aktuell ebenfalls einen sehr anschaulichen Football spielen und ohne Ihren dürftigen Saisonstart sicherlich auch im Bereich der Schramberg Greyhounds wiederzufinden wären... Doch wir alle wissen, wie es sich mit dem leidigen Thema Konjunktiv verhält und deshalb haben die Cape Town Foxes an dieser Hypothek mächtig zu knappern. Und auch beim Gastspiel im Schwarzwald steht am Ende leider zu viel hätte und wäre, um die Siegesserie der Gastgeber beenden zu können. Trotzdem bot man dem Favoriten stark die Stirn und wäre wohl - da ist er wieder - gegen viele andere Teams der Liga aufgrund der eigenen guten Leistung belohnt wurden... Und dabei konnte sich Greyhound-GM Jiri Skooda dieses Mal nicht auf seine Nähmaschine im Backfield LeSean McCoy verlassen, der gegen die Foxes nur wenig Meter machte, doch mehr und mehr bekommt er in Person des aufstrebenden Rookie Alvin Kamara ein ebenwürdiges Pendant zur Seite gestellt, der immer mehr zum absoluten Publikumsliebling in Schramberg aufsteigt. Letztendlich wird Foxes-GM Rallinauskas trotzdem dieser blöde Konjunktiv beschäftigt haben, denn was wäre gewesen, wenn sich sein Top-Receiver A.J. Green nicht aufs Helme schlagen beschränkt hätte...

X-Faktoren: AP, Woods, Rams D/ST Wow - Kamara, Jeffery, Saints D/ST noch mehr WOW | A.J. Green


Woanders wurde auch gefootballed

Berlin Meerkats (4-5) 104:77 at Marburg Dapple Gray (4-5)
X-Faktoren: die Wiedergeburt des Matt Fortes | Marvin Jones Jr. so: „Wer sind eigentlich diese Stefon Diggs und Brandin Cooks?“

Berlin Rowdies (1-7-1) 64:87 at World Wusel-Wings (7-2)
X-Faktoren: Was Russell Wilson kann, kann Tyrod Taylor allemal! | T.Y. Hilton durfte nur beim Farmteam abliefern...

Aarhus Alligators (2-6-1) 48:79 at Stuttgart Lions (3-5-1)
X-Faktoren: Beastmode is back! | Stuttgarter Basic Football: Defense & Special Teams

Koblenz Pandas (4-5) 72:84 at Frankenthal 67ers (6-3)
X-Faktoren: jede Woche dieser Hopkins und jetzt kommt auch noch dieser Marqise Lee dazu... | Kicker Zuerlein kickt weiterhin in seiner eigenen Liga!

Cologne Billygoats (4-5) 92:53 at Cleveland Browns Bot (5-4)
X-Faktoren: Die Geschichte von Brees und den drei Receivern | No Fournette No Party!

Leipzig Gold Donkeys (7-1-1) 89:78 at Berlin Thunder (5-4)
X-Faktoren: manchmal reichen ein Prescott, Baldwin und die D/ST | Gurley, Hyde und Burton dagegen nicht


Team der Woche
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114

Sonntag, 26. November 2017, 00:46

Recap Week 11

Nachtrag Woche 10

Team der Woche



Fakten und Trends

(1) Noch haben die World Wusel-Wings nur die zweitbeste Bilanz der Liga, aber sie präsentieren sich die letzten Wochen als klarer Titelfavorit und räumen die Gegner reihenweise weg, was nach der Sperre seines Star-RB Ezekiel Elliott in dieser Dominanz nicht unbedingt zu erwarten war, aber ein gutes Team zeichnet eben aus, dass dann andere Spieler in die Presche springen. So geschehen durch RB Mark Ingram der beeindruckende 26.0 Punkte in den letzten zwei Wochen aufgelegte. Dazu der schlaue Deal, der Touchdown-Leuchtturm Jimmy Graham zu den Wings brachte, der aus Insider-Kreisen sein Wunschziel für die TE-Position war und dies mit sieben Touchdowns in sechs Spielen belohnte. Dazu macht sich WR Keenan Allen an langsam den Rost vergangener Verletzungen abzulegen und die Lücke des etwas kriselnden Star-WRs Julio Jones. Man stelle sich jedoch vor dieser Jones kommt doch noch ins Rollen, ach und Elliott sollte in den Playoffs wieder spielberechtigt sein... Furchteinflößend!
(2) Aktuell muss man ganz klar sagen, The South ist die stärkere Division. Nach den Wings haben sich mit den [b]Schramberg Greyhounds und Frankenthal 67ers zwei ernstzunehmende Playoff-Anwärter positioniert, wobei gerade die Greyhounds trotz Pleite im Topspiel als ernsthafter Contender auszumachen sind. Aber auch die beiden Verfolger dürften noch Chancen haben unter die besten Sechs zu kommen und dabei machten vor allem die Koblenz Pandas in Week 11 endlich von sich Reden, was bei einem Superstar wie WR Antonio Brown vielleicht schon öfter zu erwarten gewesen wäre... Die Pandas könnten für eine Überraschung gut sein, wenn sie den Ausfall Ihres bisher besten RB Chris Thompson irgendwie kompensiert bekommen...
(3) Die Berlin Rowdies jagen mit aller Macht den Rekord! 2-10-1 gilt es zu unterbieten...
[/b]


[b]Game of the Week


Schramberg Greyhounds (7-4) 114:126 at World Wusel-Wings (9-2)
Selten hatte eine Woche auf dem Papier ein so klares Spitzenspiel und dieses Spiel hielt nicht nur, was es versprach, sondern es übertraf die ganzen Erwartungen um einiges. Die Zuschauer in Darmstadt bekamen 240 Zähler zu sehen, daran kam maximal das Spiel zwischen den Pandas und Browns Bot heran, in den anderen fünf Spielen dieser Woche wurden im Vergleich zusammen gerade einmal 753 Punkte erzielt. Um es vorweg zu nehmen neben Football auf allerhöchsten Niveau setzten sich am Ende, mal wieder und zum siebten Mal in Folge, die World Wusel-Wings durch und setzten damit natürlich in Richtung Division-Sieg und Prestige eine gewaltige Duftmarke. Aber Wings-GM Greg Wuselnator schickte gleich nach dem Schlusspfiff die Worte nach, dass man sich in den Playoffs wiedersehe. Wir denken keine zu gewagte Prognose... Aber warum reichte es trotz Topleistung für die Greyhounds nicht zum Sieg? Dahingehend kann man Greyhound-GM Jiri Skooda wenig Vorwürfe machen, denn er schien alles richtig gemacht zu haben, indem er das unbeschrieben Blatt Blaine Gabbert als QB aufstellte, der zu überzeugen wusste, wie auch gewohnt sein Running- und Receiving-Game. Doch auch die Gegenseite stand diesen Positionen in Nix nach, wussten doch gerade mit Mark Ingram und Keenan Allen ein RB und WR am meisten zu überzeugen, aber am Ende entschieden das Spiel zugunsten der Wings dann aber die Klassiker Defense und Special Teams...

X-Faktoren: Saints D/ST nicht der gewohnte Rückhalt | Chris Boswell und Jimmy Graham


Woanders wurde auch gefootballed

Cleveland Browns Bot (5-6) 97:113 at Koblenz Pandas (5-6)
X-Faktoren: Antonio Brown erzielt allein 1/3 der Punkte des Gegners | Steelers D/ST zweiter Sieg-Baustein

Leipzig Gold Donkeys (9-1-1) 75:70 at Frankenthal 67ers (7-4)
X-Faktoren: Will Lutz macht auf Greg Zuerlein | Gordon, Fitz und Baldwin kontern Stills und Hopkins

Marburg Dapple Gray (5-6) 84:53 at Cape Town Foxes (4-7)
X-Faktoren: Big Ben at Home | Eagles D/ST lebendig, Rams D/ST leblos

Berlin Meerkats (5-6) 81:56 at Stuttgart Lions (4-6-1)
X-Faktoren: No Funchess no Party | Brady auf Cooks und Marvin Jones Jr. weiterhin on Fire

Aarhus Alligators (3-7-1) 64:82 at Cologne Billygoats (5-6)
X-Faktoren: die gleichen Konstanten wie immer: Brees + Jaguars D/ST | Zach Ertz 2.0 ist viel schlechter als die Vorgänger-Version...

Berlin Rowdies (1-9-1) 93:95 at Berlin Thunder (6-5)
X-Faktoren: Wilson als quasi Alleinunterhalter ist zu wenig | Perine hält mit Jordan Howard mit | Chargers D/ST


Team der Woche
[/b]
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115

Sonntag, 3. Dezember 2017, 18:17

Recap Week 12 [by Goldesel]

Fakten und Trends

(1) Der „Machtwechsel“ an der Ligaspitze ist vollzogen! Die zurzeit unaufhaltsam wirkenden World Wusel-Wings konnten nicht nur Ihren 10. Saisonsieg einfahren, sondern zugleich auch den achten Erfolg in Folge. Die Langeweile, die zu Saisonbeginn noch beim Blick auf die Tabelle durch die Leipzig Gold Donkeys aufkam, ist nun zur von GM Greg Wuselnator geführten Franchise übergewandert, dagegen präsentiert sich die Sachsen zurzeit arg kriselnd, da an mehreren Ecken die Stellschrauben nicht richtig angezogen scheinen. Dennoch könnte man in der letzten Woche der Regular Season die Wings bei einer gleichzeitigen Niederlage der „Unbesiegbaren“ nochmal den Branchenprimus entreißen Dagegen müssen sich beide Teams hinsichtlich des Division-Titels Ihrer jeweiligen Conference keine Sorgen mehr machen, da diese sowohl im Norden als auch im Süden feststehen. Damit kann man abgesehen vom Zweikampf um den Regular-Season-Titel schon intensiv Schlachtpläne und Strategien für die Playoffs entwickeln, da man die BYE-Week in der ersten Playoff-Runde schon sicher hat...
(2) Ebenfalls schon sicher in den Playoffs sind die Süd-Teams der Schramberg Greyhounds und Frankenthal 67ers vertreten, die beide aktuell bei 8-4-Siegen stehen und sich im Fernduell um den 3rd Seed in den Playoffs duellieren, wobei die Jungs von GM Jiri Skooda dabei die Nase bei einem eigenen Sieg unabhängig vom Ergebnis der 67ers vorn haben würden. Für beide Franchises nach der Vorsaison ein großer Erfolg, aber bei beiden soll es trotzdem nur ein erster Etappenschritt zu einem noch viel größeren Sieg sein...
(3) Verliert man das eigene Spiel in Woche 13 nicht, dann sind auch die Berlin Thunder sicher den Playoffs. Bei einem Sieg eigenen Sieg landet man sogar noch besser als der aktuelle 5th Seed, weil man in der anstehenden Schlusswoche auf die Schramberg Greyhounds trifft und diese dann dank des Tiebreakers hinter sich lassen und somit den 4th Seed ergattern würde, der das schöne Heimrecht in der Wildcard-Runde mit sich bringen würde. Verlieren gleichzeitig auch noch die Frankenthal 67ers winkt sogar der 3rd Seed. Andererseits kann bei einer Niederlage im letzten Matchup auch ganz aus den Playoffs fliegen oder doch nicht? Erst einmal muss folgendes Szenario eintreten, die beiden aktuell mit 6-6 bilanzierten Teams Koblenz Pandas und Cleveland Browns Bot müssen Ihr letztes Duell für sich entscheiden, während die Thunder eben verlieren. Dann entscheidet bei gleicher 7-6-Bilanz der Tiebreaker. Die Thunder besitzen diesen gegenüber den Pandas, die Pandas gegenüber den Browns Bot und diese wiederherum gegen die Thunder. Die Sache ist also klar, wenn jeweils zwei dieser Teams die gleiche Bilanz haben, aber was passiert, wenn alle drei gleich einlaufen? Dann würde die Division-Rekord zur Hilfe gezogen, bei dem Cleveland mit einem Sieg auf 4-2 kommen würde, während sowohl die Berliner als auch die Koblenzer dort mit 2-4 als Bilanz weniger erfolgreich waren. Somit wären die Cleveland Browns Bot bei einem Sieg und einer gleichzeitigen Pleite der Thunder sicher in den Playoffs, doch die Thunder wären in diesem Fall trotzdem noch sicher Sechster und in den Playoffs. Sprich auch ohne viel Rechnen sollten die Kronkorken schon letztes Wochenende in Berlin geflogen sein...
(4) Es gibt dann allerdings noch eine letzte Konstellation, was nämlich, wenn Koblenz und Cleveland Ihr letztes Matchup in den Sand bzw. das Grün setzen? Ja dann wird die Konkurrenz, die aktuell bei 5-7-Siegen steht noch einmal ganz hippelig. Diese hören auf die Namen Berlin Meerkats, Cologne Billygoats und Marburg Dapple Gray, wobei die ersten zwei Teams dieses Trios dann gleich noch aufeinandertreffen und weil es sonst zu einfach wäre, sind, immer ausgehend von der oben genannten Konstellation und einem eigenen Sieg nur die Berlin Meerkats „fix“ in den Playoffs. Dagegen brauchen die Marburger einen eigenen Sieg und Schützenhilfe durch die Kölner, da man nur gegen Sie den Tiebreaker auf dem Jahrmarkt geschossen hatte, wogegen der gegen die Meerkats verloren gegangen war. Und somit kommen wir noch zu den Billygoats, die unter der angesprochenen Konstellation oben gewinnen müssen und dann noch darauf hoffen müssten, dass die Dapple Gray nicht gewinnen... Macht unter dem Strich gefühlt folgende Playoff-Chancen: Meerkats 1%, Dapple Gray 0,5%, Billygoats 0,1%
(5) Die Berlin Rowdies jagen nur noch die Einstellung des Allzeit-Negativrekordes; 2-10-1 ist noch zu erreichen...


Game of the Week und Woanders wurde auch gefootballed diese Woche mit Fehlanzeige. Die maximale Zeichenlänge des Tweeds wurde schon erreicht, aber abgeschlossen wird selbstverständlich trotzdem mit dem:


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116

Donnerstag, 21. Dezember 2017, 15:47

Team of the Week 13 & 14





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117

Freitag, 12. Januar 2018, 21:46

Team W16, Team of the Year & MVP

Team of Week 16:



Team of the Year:



MVP
Todd Gurley II (Berlin Thunder)

8x Team of the Week, bester Wochen-Punkte-Rekord: 41
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118

Sonntag, 22. September 2019, 17:58

Gerade noch rechtzeitig zum zweiten Heimspiel haben die Lindenberg Greyhounds eine neue feste Bleibe gefunden und heißen von nun an: Gestratz Greyhounds (und ja Fobsi, das ist ein Ort :ugly: )
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Deine Mudda ist so fett, wenn man die überspielt, erhält man einen Packing-Wert von zwölf.
@TobiasEscher

119

Dienstag, 15. Oktober 2019, 11:24

After Week 6

Most Valuable Punktehamster
Christian McCaffrey RB (SCAL) - craziest playbook ever ever ever; give CMC the ball, every time
Russell Wilson QB (IBZ) - Inter... what? Milano?
Patriots D/ST (IBZ) - 5 D/ST TDs; Dolphins 4 total TDs


Big Surprise
Kyler Murray QB (MAKA) - the hype is for real
Chris Godwin WR (LEGD) - best AVG-WR
Terry McLaurin WR (HS) - out of nowhere
Austin Hooper TE (HH) - looks like an elite TE


Biggest Loser
Elite WR Performances - Wtf DeAndre, Odell, Davante, JuJu?
Referees - "The call stands as called!"
Gold Donkeys Starting QBs - Weeks 4-6 6.33 AVG; - in Germany we say "Quarterback-Flüsterer"
Kangaroos Starting TEs - Weeks 4-6 0.70 AVG; no words needed


Special Award
Odell Beckham Jr. WR (IBZ) - wirft besser als er fängt




After Week 3

Most Valuable Punktehamster
Dalvin Cook RB (BMK)
Lamar Jackson QB (MDG)
Patrick Mahomes QB (SCAL)
Patriots D/ST (IBZ)


Big Surprise
DJ Chark WR (KP)
Austin Ekeler RB (SCAL)
Evan Engram TE (BER)
Dak Prescott QB (FRA)


Biggest Loser
Davante Adams WR (LGD)
James Connor RB (GES)
Todd Gurley II RB (HS)
Baker Mayfield QB (MAKA)


Best Player ever ever ever ever ever
Antonio Brown WR (MDG)
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120

Dienstag, 15. September 2020, 14:09

Team of the Week – Week 1

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Deine Mudda ist so fett, wenn man die überspielt, erhält man einen Packing-Wert von zwölf.
@TobiasEscher