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buggy

Blue Is The Colour

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441

Sonntag, 23. Dezember 2012, 00:53

wow, ist der film echt so gut ? hat mich in den trailern echt absolut null neugierig gemacht?! 8| ...aber sämtliche berichte zeugen von einem absolut super film :hmm:
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442

Sonntag, 23. Dezember 2012, 01:03

Der Trailer gibt mMn weniger her als was der Film am Ende bietet. Hatte danach gedacht; gut verschachtelte Stories (was mir Schachtelsatzmenschen ja gefällt) in verschiedenen Epochen, klingt nett. Dann aber die Spieldauer von drei Stunden gehört. Puh. Naja trotzdem eine Quelle angestoßen, Frauchen angestoßen zum Mitschauen und los gings.

Ein wenig war es auch dazu da, Bastis Wertung zu berichtigen, aber nein der ist echt sehr gut gemacht, wenn man gewillt ist, sich während und auch ein wenig nach dem Film damit zu befassen.
Gut aber Worte findet man trotzdem und auch KIKA-Schauer dürfen den gern schauen. :D
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Mir scheint die Sonne aus dem Arsch! :thumbsup:

buggy

Blue Is The Colour

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443

Sonntag, 23. Dezember 2012, 01:04

filme zum nachdenken sind doch die besten, bin ja eh kein fan vom reinen event kino ( von bond mal abgesehen, aber auch nur weil die mausis da immer so schick sind :D ) ...nun gut ...dann muss ich mir mal jemanden für cloud atlas suchen :thumbsup:
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444

Sonntag, 23. Dezember 2012, 09:55

Kann Basti und dem Esel nur zustimmen...wirklich guter Film :thumbup:

Wir sind damals aber schön spät reingegangen (auf'm Sonntag 22:45 Uhr), weil wir relativ ungestört gucken wollten. Hat leider kaum was gebracht :rolleyes:

445

Sonntag, 23. Dezember 2012, 15:26

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise


Gestern war ich mit meiner Freundin in "Der Hobbit". Ich als riesiger "Der Herr der Ringe"-Fan hatte ziemlich große Erwartungen in die Vorgeschichte gesetzt. 31€ für zwei Karten sollte es dann also wert sein, dachte ich. Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass man sich hier 3D schenken kann. Wenn ihr reingehen wollt, nehmt die 2D-Version. Reicht vollkommen.

Die schauspielerischen Leistungen im Film sind sehr gut. Es gibt aber keine Ausreißer zu hervorragend oder schlecht. Peter Jackson hat einige Szenen wie schon bei "Der Herr der Ringe" ein wenig zu sehr in die Länge gezogen, aber was für mich erschreckender ist, dass er sogar einige Zitate wieder aufgegriffen hatte. Oder auch einige Szenen sogar. Einfach nur neu gedreht, aber im Grunde war es dasselbe. Es gab vielleicht nur ein paar Sachen, die neu waren, aber im Großen und Ganzen gab es kaum was neues zu Bewundern. Daher gibt es für etwas mehr als 3 Stunden Kino auch nicht gerade viel darüber zu erzählen, außer dass ich beim zweiten Teil warten werde bis er auf DVD erscheint. Nein, für Kino lohnt sich dieser Film nicht, einzig die schönen Landschaftsbilder drücken die Note etwas nach oben.

Vielleicht habe ich aber auch viel zu viel Erwartungen als großer Fan von Mittelerde hineingesteckt.

6,0/10,00
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Mythos 1895

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446

Sonntag, 23. Dezember 2012, 16:41

"Die Vampirschwestern" :ugly:

DFB Fabio

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447

Sonntag, 23. Dezember 2012, 17:36

@ Simon
Fan von den Büchern oder den Filmen? Und hast du Der Hobbit gelesen?

Ich fand ihn nicht enttäuschend. Man darf HDR und Hobbit nicht so vergleichen, wie man das vlt gerne möchte, nur weil es aus der gleichen Welt stammt. Aber Hobbingen ist nicht Bruchtal und der Düsterwald nicht Fangorn. Kurz: Vergleiche hab ich nicht umsonst ausgespart.
Gut, die Machart der Filme, richtig, das kann man vergleichen, da vom gleichen Regisseur.

Besondere schauspielerische Leistung: Sebastian der Igel und Radagast der Braune (über den ich mich wie ein kleines Kind gefreut habe^^)

Was sollte es denn "Neues" zu bewundern geben? Das frag ich mich seit 2 Stunden^^
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448

Sonntag, 23. Dezember 2012, 18:08

@ Simon
Fan von den Büchern oder den Filmen? Und hast du Der Hobbit gelesen?
Von allem :D

Besondere schauspielerische Leistung: Sebastian der Igel und Radagast der Braune (über den ich mich wie ein kleines Kind gefreut habe)
Jep die waren durchaus genial^^

Was sollte es denn "Neues" zu bewundern geben? Das frag ich mich seit 2 Stunden
Wie es bei allen Verfilmungen ist, hätte ich mich durchaus auf einen innovativen Touch von Peter Jackson gefreut :pardon: Irgendetwas mit dem er sich verewigt hätte^^
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449

Sonntag, 23. Dezember 2012, 18:19

Ich glaube das Problem vom Hobbit und der Grund, warum so viele Bewertungen eher negativ ausfallen, ist gerade diese übermäßige Erwartungshaltung, die sich durch HdR aufgebaut hat. Der kann der Hobbit schon aufgrund der Buchvorlage nie und nimmer gerecht werden. Es gibt eben nicht am Ende jedes Films eine mehr oder weniger große Schlacht, in der sich mindestens zwei Heere gegenüber stehen, und es gibt halt auch nur wenig neues zu sehen, weil es nur wenig neues gibt. Die handelnden Personen sind (bislang) größtenteils die gleichen wie im HdR (Gandalf, Bilbo - wenn auch anderer Schauspieler, Elrond, Galadriel, Curunír). Da gibt es wenig Spielraum.

Ich denke, dass sich auch PJ bewusst war, dass der Film den HdR nicht toppen kann, und der Film darauf ausgelegt ist, allen Fan(boy)s (nicht mal negativ gemeint, zähle mich selbst dazu) so viel wie möglich an Story und Bildern zu geben. Viele werden das dann als in die Länge gezogen, aufgebauscht und kommerzgeil bezeichnen, aber ich gehe davon aus, dass PJ selbst sich über jede Sekunde, die er drehen und am Ende zeigen kann, freut.
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DFB Fabio

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450

Sonntag, 23. Dezember 2012, 18:43

Jep, so sehe ich das auch Scoota.

Aber ehrlich gesagt, bei einer Buchvorlage, wünsch ich mir auch eine Umsetzung des Buches. Noch groß hinzugedichtetes brauche ich da nicht. Der Regisseur darf seine Note durch seinen persönlichen Stil Filme abzuwickeln geben. Man erkennt auf den ersten Blick einen Film von Tarantino, Spielberg oder Tim Burton um nur wenige Beispiele zu nennen. Jackson schafft das ebenso, auch ohne hinzugedichte.
Das war so mein einziger Kritikpunkt an den HDR Filmen. Man hat teils Sachen hinzugeschrieben, die nicht im Buch vorkamen und dafür schöne Sachen aus dem Buch weggelassen. Lässt man das Mal bei Hobbit weg und dreht das Buch so ab wie es ist, tu ich mich auch Mal nicht schwer, es als Buchverfilmung zu sehen. Das meiste würde ich blt als Buchvorlagenverfilmung bezeichnen^^

Deshalb hatte ich mich auch gefreut, als gesagt wurde, dass es eine Trilogie wird. Klar, da wird Geld produziert, aber so bietet sich eben auch die Möglichkeit, das Buch sehr genau mitzunehmen.
Auch wenn ich Bedenken habe, dass besonders im dritten Teil, wenn die Schlacht der fünf Heere stattfindet, es etwas zu Eventkino oder wirklichen HDR "Abklatsch" verkommen kann. Das im dritten Film da Hauptaugenmerk zu sehr auf die Schlacht selbst gelegt wird und die Story auf der Strecke bleibt. Das er große epische Schlachten inszenieren kann, der gute Jackson, das wissen wir ja, da seh ich wiederum nicht das Problem.


Anmerken will ich aber auch Mal, dass ich schön finde, dass Smaug noch nicht richtig enthüllt wurde und so weiterhin eine kleine Spannung besteht. Ich meine, die Story haben wohl eh viele im Kopf. Da kann man bei sowas ja nicht spoilern. Aber es ist immer wieder interessant und spannend zu sehn, wie sich mein Kopfkino zum Kopfkino anderer unterscheidet und wie was letztlich umgesetzt wird. Drachen haben es mir ja so minimal angetan^^
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451

Sonntag, 23. Dezember 2012, 19:14

übermäßige Erwartungshaltung
Das ist wahrscheinlich bei mir der Fall^^

dass Smaug noch nicht richtig enthüllt wurde und so weiterhin eine kleine Spannung besteht. Ich meine, die Story haben wohl eh viele im Kopf
Ja, das ist auf jeden Fall gut gelungen.
Also hier in meinem Umfeld bin ich nahezu der Einzige, der das Buch gelesen hatte^^
Aber ich weiß nicht wie es bei der in der Umgebung ausschaut^^
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DFB Fabio

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452

Sonntag, 23. Dezember 2012, 19:17

hmm, auch hier eher die wenigstens.

Ich und meine zwei Mitbewohner haben das Buch gelesen. Ist zwar auch schon wieder her, aber speziell nach dem Film hab ich wieder Lust drauf, hab aber nun auch erstmal anderes^^
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Basti94

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Montag, 24. Dezember 2012, 04:08

Essential Killing

Ein Taliban wird von drei US-Soldaten, in einem nicht genannten Land verfolgt. Man erfährt auch nicht wieso sie ihn verfolgen. Der Taliban tötet die drei Soldaten und wird daraufhin gefangen genommen und in ein Gefängnis gebracht, wo er erstmal gequält und gefoltert wird. Dann soll er anscheinend in ein Gefängnis in Osteuropa, so sieht es jedenfalls aus, gebracht werden. Der Transporter verunglückt aber auf dem Weg zu diesem Gefängnis, so dass er sich befreien kann. Nun muss er sich verletzt und schlecht bekleidet in einem ihm unbekannten Land ums Überleben kämpfen und noch seinen Verfolgern entkommen.

Wie man aus der oberen Inhaltszusammenfassung schon etwas erahnen kann, erfährt man nicht wirklich viel an Informationen. Man weiß nicht genau wo es spielt, noch wer die Hauptfigur wirklich ist. Man steigt in die Handlung ein und das wars auch schon an Informationen, die man bekommt. Außerdem beinhaltet der Film de facot keinerlei Dialoge, was dazu führt, dass keine der beiden Seiten genauer beleuchtet wird und man als Zuschauer keine Seite wirklich bevorzugt. Somit bleibt der Hauptakteur auch eher ein Antiheld. Desweiteren wurde der Film zum großteil mit einer Handkamera gefilmt, was sich eben im wackeligen Bild zeigt. Filmmusik hat mir persönlich nicht so gefallen.
Nach 40 Minuten hätte ich gesagt, dass das ein guter Survivalfilm ist, den man sich durchaus mal anschauen kann. Leider hat die Story danach für mich stark abgebaut und wurde teils ziemlich hanebüchen und hat einige Lücken offenbart. Auch suche ich immernoch den Sinn des Films, denn ich konnte bis jetzt noch keine wirkliche Botschaft ausmachen.
Positiv war die schauspielerische Leistung von Vincent Gallo, der die Hauptfigur, den Taliban, spielte. Die war richtig stark und man hat gemerkt, dass er die Figur so realistisch, wie nur irgendwie möglich, rüberbringen wollte.

Fazit: Ordentlich angefangen und stark nachgelassen. Für mich kein Film, den man unbedingt sehen muss. Aber sicherlich ein Film, der seine Liebhaber hat.

Wertung: 6/10

Basti94

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454

Freitag, 4. Januar 2013, 23:45

Habe gerade auch den Hobbit gesehen und muss sagen, dass er mich nicht zu 100% überzeugen konnte. Mir haben am Ende einfach die Momente gefehlt, die einem die Gänsehaut hervortreiben, wo man so richtig mitfiebert und drinnen ist. Aber ich bin da optimistisch, denn es ist eine Trilogie. Und Herr der Ringe ist eben als Trilogie so besonders und nicht nur ein Dreierpack von Einzelfilmen. Deswegen einfach auf die weiteren zwei Filme warten und dann urteilen. :)

DFB Fabio

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455

Samstag, 5. Januar 2013, 06:41

Ich machs kurz, mehr gibts vlt morgen^^

The Wizard of Oz (1939)
Mein Mitbewohner nannte es direkt nachm Kino einen Psychotrip und lag damit durchaus richtig:ugly: Gut, war aber auch der deutschen Synchro geschuldet die aber Mal hammerhart Asynchron war:ugly: Aber an sich en toller Film. Mit Gras und Alkohol sicher noch besser:ugly:
Wertung: 8/10 (muss man ja durchaus in Relation sehen zur damaligen Zeit)

Ab hier beginnt der Teil, wo ich wieder nur für Originalvertonungen sprechen kann.

Mega Shark vs. Crocosaurus
10 Mio. Budget hatte der Film und die Effekte sind fast mieser als beim Zauberer von Oz:ugly: Ultra miese Animationen, Proportionen verändern sich sehr gerne Mal. Ein Kriegsschiff das offenbar schon im zweiten Weltkrieg gedient hat, ist nunmehr scheinbar mit Feuerwerkskörpern ausgestattet in den Geschütztürmen:D Herrlich trashiger Film einfach :D Hatte ich erwähnt das der Film von 2010 ist?:ugly:
Trash-Wertung: 7/10 (das war sogar nur ein Sequel, ein zweites wird sogar aktuell gedreht. Herrlich. 3 Filme also schon davon :D)

Dr. Horrible’s Sing-Along Blog
Starring: Neil Patrick Harris, Nathan Fillion, Felicia Day, Simon Helberg
Regisseur und Drehbuch: Joss Whedon
Allein das war schon Grund genug diesen 45 Minütigen Musical-Film anzugucken. Und so gut wie die Besetzung klingt, ist sie auch einfach. Unglaublich herrlicher Humor. Ich warte ja ohnehin auf das schnelle Ende von HIMYM damit man NPH in mehr Produktionen sieht. Nathan Fillion gibt einen unglaublich guten Helden/Antagonist ab und dabei auch wunderbar erheiternd. Jedes Stück davon geht einfach Mal absolut ins Ohr, hat viel Humor dabei und jeweils herrlich vorgetragen des jeweiligen Protagonisten. Beste Unterhaltung.
Also wer Humor, NHP oder die Anderen mag und sowieso auf Musicals steht, für den ist das Pflicht :thumbup:
Wertung: 7,5/10 (bezogen auf das Genre würde ich sogar noch höher gehen)

Rammbock: Berlin Undead (2010)
Deutscher Film, gefördert vom ZDF. Gesamtbudget 200.000 €, 60 Minuten lang und dafür richtig gut. Ist keiner dieser Splatter und Gorefilme. Da sind teilweise sogar richtig nette Ideen dabei, was die Zombies betrifft. So bricht die Infektion erst wirklich aus, wenn man einen zu starken Adrenalinschub erfahren hat, sich also zu sehr aufregt. Man hat sich bei dem Film auch teils an 28 Days later inspirieren lassen.
Einzig mit dem doch teils starken österreichischen Akzent des Hauptprotagonisten, den man einfach nicht mögen kann aufgrund seiner Art die seine Rolle inne hat, ist das manchmal happig gewesen. Ich war jedenfalls froh, das wir den englischen Untertitel mitlaufen ließen:D
Es ist kein billiger 0815 Zombiefilm. Es gibt sogar eine richtig rührende Szene. Für eine deutsche very low Budget Produktion ein guter Film der sogar auf Festivals gute Kritiken erhalten hat. Peinlich finde ich hingegen wieder, das ZDF ihn damals nur auf zdf.neo ausgestrahlt hat, wie ich las. Der hätte auch unter der Woche oder am WE als Vorprogramm gut herhalten können auf dem Hauptsender.
Wertung: 7/10
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456

Freitag, 11. Januar 2013, 03:27

Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten (2011)

Aus purer Langeweile hab' ich mich nun auch endlich an den vierten Teil der Reihe getraut.

Im Grunde handelt es sich hierbei um einen grundsoliden Film, der durchaus zu unterhalten weiß und einigermaßen sinnvoll an die Vorgeschichte anknüpft. Er hat aber zwei grundlegende Schwächen:
1. Wer an Piraten denkt, denkt an Schiffe, Entermanöver auf hoher See, Seeschlachten. Doch all das sucht man vergebens. Der größte Teil der Handlung spielt an Land, was bei einem Piratenfilm die Erwartungen doch einigermaßen enttäuscht.
2. Depps Synchronsprecher. Offs Stimme passte zu Captain Jack Sparrow wie die Faust aufs Auge. Nathan kann das einfach nicht so rüberbringen, was einigen Sprüchen den Witz nimmt.

Wertung: 9/15
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vanScoota« (22. Februar 2013, 05:14)


457

Sonntag, 20. Januar 2013, 14:35

Django Unchained

Wow. Einfach Top-Unterhaltung, die Tarantino da wieder auf die Leinwand zaubert! Der Film hat zwar eine für heutige Verhältnisse (gerade bei Actionfilmen) eine relativ lange Dauer, aber hatte für mich keinerlei Längen drin. Es gibt trotz der eigentlichen Ernsthaftigkeit der Thematik extrem viel zu lachen, allein wenn eine Art KKK sich über ihre Kapuzen aufregen. Einfach göttlich! rofl
Natürlich ist der Film auch sehr brutal und scheut nicht mit der Darstellung von Blut (eben ein Tarantino), aber der Witz und der Charme der Dialoge und auch die Darstellung der Actionszenen sind wirklich stark. Da passiert es auch mal, dass eine Schießerei mit Rapmusik unterlegt wird.
Christoph Waltz hat den Golden Globe für seine Rolle mehr als verdient und der erneute Oscar wäre sicherlich keine "Fehlverleihung".
Der Film ist nichts für schwache Gemüter und der schwarze Humor aus Inglorious Basterds wird nochmals übertroffen und überspitzter dargestellt. Für Fans von Tarantinos Filmen ist der Film ein Muss und ich denke, auch Leute die Tarantinos Filme nicht mögen, bekommen da schöne Unterhaltung geboten für ihr Geld! :)

10/10
Signatur von »Chavez49«


Life is a Bitch - but I bet I get this Bitch wet!

...und über Wiesbaden da lacht die ganze Welt!

benztownrulez

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458

Sonntag, 20. Januar 2013, 15:43

Hat jemand schon Life of pi gesehen ?
Signatur von »benztownrulez«


Hassan Whiteside "I'm just trying to get my 2K rating up."

459

Sonntag, 20. Januar 2013, 16:20

Nope, werde da aber warten bis er auf DVD rauskommt. Für Kino könnte er aber aufgrund der Story und den Bildern etwas wert sein, aber mittlerweile wird mir so ein Kinobesuch echt zu teuer. Zuletzt "Der Hobbit" mit meiner Freundin geguckt und da haben wir allein für die Karten 31€ ausgegeben, weil 2D ausverkauft war. So allmählich langt es mir mit diesen Preisen :D
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Basti94

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Sonntag, 17. Februar 2013, 21:23

Rock of Ages

"Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft", dieses Zitat stammt von Richard Wagner und beschreibt den Film eigentlich am besten. Aber zuerst mal etwas über Rock of Ages. Rock of Ages ist ein Musical-Film mit Stars, wie Tom Cruise, Russel Brand und Alec Baldwin. Der Film spielt in den 80er Jahren und hat auch eine ganz nette Rahmenhandlung, die aber sicher nicht für den Oscar taugt. Allerdings ist sie ausreichend um von Song zu Song zu tragen. Denn das tolle am Film sind eben die Songs. Und die klingen einfach gut. Sehr gut. Es macht einfach nur Spaß die Songs zuhören. Der Film oder vielmehr die Songs versetzen einen einfach vor dem Fernseher in Ekstase. Man wird einfach in die 80er zurückversetzt und kann die besten Songs aus der Zeit noch einmal genießen. Dazu kommt noch Tom Cruise als abgehalfterter Rockstar, der mal wieder grandios spielt. Für mich eine Kultrolle!
Alles in allem ein toller Film für Liebhaber der Musik und alle Kinder der 80er.

10/10

*Toxpack*

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461

Montag, 18. Februar 2013, 19:22

When Saturday Comes oder Immer wieder samstags


Der junge Jimmy Muir träumt davon, eines Tages Fußballprofi zu werden. Weder sein Elternhaus noch sein Klassenlehrer glauben, daß er es schaffen wird. Während sein Bruder Russell in die Fußstapfen seines Vaters tritt und Bergmann wird, arbeitet Jimmy in einer Brauerei. Dort lernt er die hübsche Annie aus der Buchhaltung kennen und lieben. In seiner Freizeit spielt Jimmy in einer Kneipenmannschaft Fußball. Eines Tages erscheint der Trainer des F.C. Hallam, Annie's Onkel, und bittet ihn, an einem Probetraining teilzunehmen. Jimmy überwindet seine Angst, nimmt an dem Training teil und wird abgeworben. Bei einem Spiel mit der neuen Mannschaft werden der Trainer und Manager von Sheffield United - eine Mannschaft aus der ersten Liga - auf den hochtalentierten Spieler aufmerksam. Sie laden ihn zu einem Probetraining ein, bei dem er aber aus Angst zu versagen und belastet durch private Probleme, eine miserable Leistung zeigt.

Mal was anderes als diese Hooligan Filme aber wer Fußball mag kann ich diesen Film ans Herz legen.

8/10
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Hamburger SV III - Oberliga Hamburg ein Leben lang!

E.V. statt AG.

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462

Dienstag, 19. Februar 2013, 04:57

12 Monkeys (1995)

Ein Virus hat in den Jahren 1996 und 1997 fünf Milliarden Menschen getötet. Die Überlebenden im Jahr 2035 leben unter der Erde, die Oberfläche wird von Tieren beherrscht. Der inhaftierte Verbrecher James Cole (Bruce Willis) wird als "Freiwilliger" nach oben geschickt, um Proben für die Wissenschaftler zu sammeln, die das Virus erforschen wollen. Nachdem er diese Aufgabe erfüllt hat, wird ihm ein Straferlass angeboten unter der Bedingung, eine Zeitreise ins Jahr 1996 zu unternehmen, um dort das unmutierte Ursprungsvirus und dessen Urheber zu finden.
Durch einen Fehler der Wissenschaftler landet er aber zunächst im Jahr 1990, wo man ihn aufgrund seiner Äußerungen, aus der Zukunft zu kommen, für verrückt erklärt und in eine Nervenheilanstalt steckt. Dort lernt er den tatsächlich verrückten Jeffrey Goines (Brad Pitt) und die Psychiaterin Dr. Kathryn Railly (Madeleine Stowe) kennen.
Anschließend findet er sich für kurze Zeit im Ersten Weltkrieg wieder, wo er angeschossen wird, ehe er endlich das Jahr 1996 erreicht. Dort trifft er Kathryn Railly wieder und stößt mit ihr zusammen auf die Armee der 12 Monkeys, eine Guerillatruppe unter der Führung Jeffrey Goines', die offenbar für die Virus-Pandemie verantwortlich ist.
Außerdem wird Cole die ganze Zeit über von einem Traum verfolgt, in dem ein Mann an einem Flughafen erschossen wird.

Der Film von Regisseur Terry Gilliam (Monty Python) zeigt zunächst einmal, dass Bruce Willis sehr viel mehr ist als der stumpfe Actionheld. Er spielt die Rolle des Zeitreisenden Cole nahezu perfekt. Dazu kommt Brad Pitt der mit der Rolle eines Verrückten sehr gut zurecht kommt ( :ugly: ). Die Story ist nicht ganz so kompliziert, wie bei vergleichbaren Filmen, spinnt aber dennoch ein komplexes Netz. Die Grenzen zwischen Realität und Wirklichkeit (kein Fehler, ist genau so gemeint) verschwimmen.
Cole, der in der Vergangenheit für verrückt erklärt wird, zweifelt immer mehr an seiner eigenen Realität, dem Jahr 2035, bis er beschließt, im Jahr 1996 zu bleiben. Am Ende muss er aber feststellen, dass die Bedrohung, die er zwischenzeitlich selbst für ein Hirngespinst gehalten hat, sehr real ist.

12 Monkeys ist ein Film, der sowohl mit seiner Story und seinen Charakteren, insbesondere der Hauptfigur James Cole, als auch visuell zu beeindrucken weiß und unter anderem die psychischen Nebenwirkungen, die bei Zeitreisen entstehen können, drastisch aufzeigt.

Wertung: 12/15


Pans Labyrinth (2006)

Der Film spielt im Jahr 1944 in den Bergen Nordspaniens. Ofelia (Ivana Baquero) kommt mit ihrer hochschwangeren Mutter Carmen (Ariadna Gil) zu einer verlassenen Mühle, einer Militärbasis unter der Führung von Hauptmann Vidal (Sergi López), Carmens neuem Mann (Ofelias Vater war gestorben), der mit seinem Trupp in den Bergen unerbittlich Jagd auf Partisanen macht. Auf dem Weg dorthin begegnet Ofelia einer Fee, die ihr bis zur Mühle folgt. Schnell wird klar, dass der Hauptmann für Carmen und insbesondere Ofelia wenig übrig hat. Er sorgt sich einzig um seinen ungeborenen Sohn.
In der Nacht wird Ofelia von der Fee in ein Labyrinth geführt, das sich nahe der Mühle befindet. In der Mitte des Labyrinths führt eine Wendeltreppe nach unten. Am Grund des Schachts begegnet das Mädchen einem Pan, der ihr offenbart, dass sie die Wiedergeburt einer Prinzessin sei, die einst ihr unterirdisches Reich verlassen, mit der Zeit menschlich geworden sei und ihre Herkunft vergessen habe. Um sicherzugehen, dass sie nicht sterblich geworden ist, muss Ofelia drei Prüfungen bestehen, die sie unter anderem einer Riesenkröte und einem Kinderfresser gegenüberführen.
Währenddessem geht es ihrer Mutter Carmen immer schlechter, die Medizin der Arztes Dr. Ferreiro (Alex Angulo) und die Pflege durch Vidals Haushälterin Mercedes (Maribel Verdú), die beide im Geheimen mit den Partisanen zusammenarbeiten, bessern die Situation nicht. Nur dank der Hilfe des Pans kann Ofelia ihrer Mutter helfen und sich auf ihre Aufgaben konzentrieren.

Guillermo del Toros "Pans Labyrinth" ist sicher alles andere als ein Kinderfilm, schon allein aufgrund der Darstellung von Gewalt - es werden u. a. Nasen zertrümmert und Wangen aufgeschlitzt. Der Film ist eine Art Fantasy-Drama. Auf der einen Seite steht Ofelias geheimes Abenteuer, auf der anderen Seite die Brutalität der Folgen des Spanischen Bürgerkriegs und das Schicksal der Mutter. Die fantastischen Wesen, allen voran der Paun, sind sehr fantasievoll kreiert.
Obwohl (oder vielleicht auch gerade weil) ich ein Fantasy-Fan bin, haben mich die "realen" Szenen aber mehr beeindruckt. Das liegt erstens daran, dass diese Passagen wirklich bildgewaltig und emotionsgeladen sind, zweitens fehlt den Fantasy-Szenen das gewisse Etwas. Richtige Spannung kommt selten auf und Hauptdarstellerin Ivana Baquero bleibt nicht nur in diesen Einstellungen etwas blass.
Alles in allem handelt es sich jedoch um einen mehr als guten Film. Insbesondere die Schlusssequenz zeigt, dass del Toro im High-Fantasy-Bereich einige interessante Ansätze hat, die ich gerne einmal über einen ganzen Film ausgeweitet sehen würde. Mit der Mitarbeit am Drehbuch zum "Hobbit" hat er ja schon einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht.

Wertung: 11/15
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@TobiasEscher

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »vanScoota« (22. Februar 2013, 05:48)


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Dienstag, 19. Februar 2013, 16:28

12 monkeys hatte mir meine schwester mal empfohlen, aber ich hatte "damals" nach 30 minuten film schauen, immer noch keinen zugang bekommen und hab ihn enttäuscht wieder ausgemacht ...die szenarien dort waren mir irgendwie zu fremd :hmm: ...vll müsste ich ihn mir aber doch nochmal anschauen, da er ja nich ganz umsonst zu den "must see filmen" gehören kann

pans labyrinth gehört zu meinen lieblingsfilmen ...wieso weshalb warum kann ich dabei gar nich so recht beschreiben ...die mischung aus märchen und brutalen darstellungen macht den film irgendwie extrem faszinierend :thumbup:

über welchen film ich auch ganz gern mal diskutiere ist "mullholland drive " ...hab den jetzt schon so circa 100000x gesehen und ein großes fragezeichen hinterlässt er bei mir aber immer noch :D ...für mich ein absolutes meisterwerk dieser film 8o
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Freitag, 22. Februar 2013, 22:24

über welchen film ich auch ganz gern mal diskutiere ist "mullholland drive " ...hab den jetzt schon so circa 100000x gesehen und ein großes fragezeichen hinterlässt er bei mir aber immer noch :D ...für mich ein absolutes meisterwerk dieser film 8o
Von dem hab' ich auch schon gehört. Werd' ich mir wohl auch mal in Bälde anschauen.

Thema wurde editiert Gesagt, getan. Direkt nach dem Ansehen sitz' ich nun da und starre Fragezeichen in den Raum. ?(

Thema wurde editiert Einige gelesene Interpretationen später hab' ich zwar ein paar Ansätze, werde aber immer noch nicht schlau aus dem Film. :pardon:


Brazil (1985)

Wegen eines simplen Druckfehlers wird der unschuldige Familienvater Buttle irrtümlich als Terrorist verhaftet und vom Ministerium für Information zu Tode gefoltert. Der Archiv-Beamte Sam Lowry (Jonathan Pryce) wird damit beauftragt, Buttles Witwe einen Scheck zu überbringen. Dabei trifft er auf Jill Layton (Kim Greist), eine Frau, die ihm schon in seinen Träumen, in denen er sich durch die Lüfte schwingt, begegnet ist und in die er sich verliebt hat. Um sie wiederzufinden, akzeptiert er seine Beförderung, die ihm seine einflussreiche Mutter ermöglicht hat.
Nebenbei liefert er sich zuhause einen Kleinkrieg mit zwei Technikern von Central Services, die nach einem Heizungsdefekt seine Wohnung erst verwüstet und dann beschlagnahmt haben. In diesem Konflikt wird er von dem Heizungsmonteur Harry Tuttle (Robert De Niro) unterstützt, für den die irrtümliche Anklage als Terrorist bestimmt war.

Terry Gilliams Film besticht durch Detailverliebtheit an allen Ecken und Enden. In jeder einzelnen Szene gibt es unzählige kleine Details, die man beim erstmaligen Ansehen gar nicht alle bemerken kann. Kleidung, Werbeanzeigen, Grafitti - alles, wirklich alles bietet Anhaltspunkte zur Interpretation. Der Film ist eine Mischung aus Gesellschaftskritik und Satire. Der stellenweise auftretende Humor ist häufig bitterböse. Die Handlung, die in einem Setting spielt, das an 1984 erinnert, ist nicht besonders ausgeprägt. Dies fällt aber nicht wirklich negativ auf, insbesondere, wenn der Film zu seinem skurillen Ende kommt.

Wertung: 12/15

P.S.: Hab' meine restlichen Bewertungen etwas angepasst.
Signatur von »vanScoota«
Deine Mudda ist so fett, wenn man die überspielt, erhält man einen Packing-Wert von zwölf.
@TobiasEscher

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vanScoota« (22. Februar 2013, 22:24)


buggy

Blue Is The Colour

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465

Freitag, 22. Februar 2013, 22:38

@scoota : überragend ...der film hinterlässt auch einfach nur Fragezeichen ...aber ist man irgendwann einmal dahinter gestiegen,ist der film einfach nur sensationell inszeniert ...
Signatur von »buggy«

DFB Fabio

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466

Sonntag, 24. Februar 2013, 15:05

Zero Dark Thirty

Grad in der OV geguckt. Guter Film. Mehr, wenn ich mehr Saft habe.
Signatur von »DFB Fabio«
"Wenn Fußballfan sein rational wäre, wäre ich wahrscheinlich gar kein Fußballfan."
- Justin Kraft

467

Sonntag, 3. März 2013, 11:59

Zombie Strippers. Ein katastrophal schlechter Film. Ist in seiner Absurdität und wegen der Titten aber witzig nebenher (beim Pokern etc.) zu gucken. :ugly:

Basti94

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468

Samstag, 9. März 2013, 15:20

Good Will Hunting
8 von 10
Älterer Film mit Matt Damon und Robin Williams. Aber alt und gut. Unterhaltsam und auch ernst.

Happy thank you more please

8 von 10
Gute Tragikkomödie. Regt zum nachdenken an, bietet einige Lacher und auch ernstes.

Der goldene Kompass
7 von 10
Typischer Familienfilm. Für mich zu sehr auf Trilogie getrimmt, viele erzwungene Hänger.

The American
7 von 10
Ordentlicher Film, mit schönen Landschaftsaufnahmen und insgesamt aber sehr ruhig. Besticht Durch Bilder und nicht durch Action oder starke Dialoge.

The Wrestler
9 von 10
Starker Film, gefällt einfach. Schönes Drama.

Sie waren Helden
6 von 10
Sportfilm(Drama) der eigentlich ganz gut wäre, nur ist Matthew McConaughey einfach eine Fehlbesetzung. Passt nicht zum Film und macht einiges kaputt.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Basti94« (9. März 2013, 15:20)


469

Sonntag, 24. März 2013, 17:08

The Damned United
Junges Trainerduo übernimmt Derby County am Ende der 2. Liga und führt Sie zum Titel, danach verfällt der Chefcoach seinem Ehrgeiz und zerstört sich alles was er hatte.
8/10

The Fighters
Auf Esels Bewertung hin geschaut und absolut überzeugt!
9,5/10

Das Schwergewicht
Bin überrascht, hatte wenig erwartet. Story kommt gut rüber und Kevin James macht nen super Job, auch im Ring. Zwischendurch immer kleine typische Lacher im King-of-Queens Stil.
8,5/10

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ivanschitz25« (24. März 2013, 17:08)


Cacau

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470

Montag, 25. März 2013, 11:20

Türkisch für Anfänger 6/10
Looper(s?) 5/10
Ted 9/10
Ralf reichts (Kino) 7/10
Die Croods (Kino) 5/10

471

Montag, 25. März 2013, 11:24

Warum fandest du Looper nicht so gut?
Ich finde das war einer der besseren Filme die ich zuletzt gesehen habe ^^

Der blutige Pfad Gottes war der letzte den ich gesehen habe und muss sagen, dass ich den durchaus ansprechend fand :thumbsup:

Cacau

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472

Montag, 25. März 2013, 11:47

Ich fand den Film irwie verwirrend und langweilig :S Bin von Anfang an nicht richtig reingekommen. Meine Kumpels übrigens auch nicht, sodass wir zwischendurch mal eben die Wikipediazusammenfassung durchgelesen haben... danach liefs etwas besser :D Fand die Charaktere nicht gut ausgearbeitet. Dieser Blue-Typ da zB, den hab ich überhaupt nicht gerallt :D

473

Montag, 25. März 2013, 22:36

Ich fand Looper auch nicht so verkehrt. Am Ende etwas "kitschig", zumindest auf diesen Film bezogen, aber doch keine verschwendete Zuschauzeit. :D
Signatur von »Goldesel«


Mir scheint die Sonne aus dem Arsch! :thumbsup:

474

Montag, 25. März 2013, 22:38

Der blutige Pfad Gottes war der letzte den ich gesehen habe und muss sagen, dass ich den durchaus ansprechend fand


Lang lang ists her^^ Ist schon ein Goldstückchen irgendwie ;) Die Fortsetzung kann ich aber nicht empfehlen. Ist ok, aber da fehlt das gewisse Etwas^^
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Kitt

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475

Montag, 25. März 2013, 22:41

Der blutige Pfad Gottes war der letzte den ich gesehen habe und muss sagen, dass ich den durchaus ansprechend fand


Lang lang ists her^^ Ist schon ein Goldstückchen irgendwie ;) Die Fortsetzung kann ich aber nicht empfehlen. Ist ok, aber da fehlt das gewisse Etwas^^



Im 2. Teil fehlt Willem Dafoe :)


Hab mir den ersten Teil von "In einem Land vor unserer Zeit" angeschaut. Die Filme hatten damals was, was heute irgendwie fehlt.

Ich gebe den Film 9/10 Punkten.

476

Montag, 25. März 2013, 22:43

Stimmt, Kitt. Daran wirds einfach liegen. Der Typ war göttlich im ersten Teil. :)

In einem Land vor unserer Zeit :love: Die Filme, mit denen ich groß geworden bin, sind doch immer noch die Besten :)
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Bock auf Nintendo und Retro?

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477

Montag, 25. März 2013, 22:44

Littlefoot :thumbsup:
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Mir scheint die Sonne aus dem Arsch! :thumbsup:

Cacau

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Dienstag, 26. März 2013, 02:16

Wenn ihr schon damit anfangt dann ist The Lion King immernoch uneingeholt mMn :thumbsup:

Basti94

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479

Dienstag, 26. März 2013, 02:19

Steh nicht so auf diese Fantasyfilme, ich mag Herr der Ringe lieber. :ugly:

Cacau

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480

Dienstag, 26. März 2013, 02:20

Steh nicht so auf diese Fantasyfilme, ich mag Herr der Ringe lieber. :ugly:

Jaha, ich weiß, dass es spät ist :D